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Betriebshandbuch myGEZE Visu Client
Benutzerhandbuch

Betriebshandbuch myGEZE Visu Client

myGEZE Visu Client Gebäudeautomationssystem • • • Einführung Installation, Systemanforderungen myGEZE Visu Client 209969-00 04/2024 DE Benutzerhandbuch myGEZE Visu Inhaltsverzeichnis … Einführung … Symbole und Darstellungsmittel … Mitgeltende Dokumente … 2 Sicherheit … Sicherheitshinweise … 3 Einführung … Einsatzspektrum … Systemdarstellung … Systemkomponenten … Systemvoraussetzungen … myGEZE Visu – Server und Treiber … myGEZE Visu-Clients … 4 Installation … 10 … Programmteile installieren … 10 … Startup Konfigurations-Tool … 12 myGEZE Visu Server Service … 12 myGEZE Visu Client … 18 … Verzeichnisstruktur … 22 … Sicherheit … 23 Zugriff auf Server … 23 Hinweis zum kontinuierlichen Betrieb … 23 … Modulversionen … 23 … myGEZE Visu Client … 24 … Programmanmeldung … 24 … Windows-Anmeldung … 25 … Automatische Anmeldung … 26 … Programmoberfläche … 26 … Hauptbildschirm Elemente … 27 Bedienung … 28 System-Menü … 30 Vor/Zurück … 39 Auswahl an Monitoransichten … 39 Ereigniskachel … 40 Gewerke-Filter … 40 Druckvorschau … 42 Anzeigebereich … 44 Multi-Monitor-Anzeige … 45 Vollbildschirm-Anzeige … 46 … Dashboard … 47 Dashboard Anwahlleiste … 47 … Standorte … 60 Navigieren in Zeichnungen … 60 Zeichnung zoomen … 61 Einführung … myGEZE Visu Arbeiten mit myGEZE Visu … 62 Anstehende Ereignisse im Überblick … 62 Arbeiten mit Zeichnungen … 62 Symbolaktionen … 62 Symbolpanel … 63 Bedienpanel … 64 Detailpanel … 65 Systemzustand von angeschlossenen myGEZE Control … 66 Bedienung von Szenen, Zeitschaltfunktionen, Kalender … 67 … Abbildungsverzeichnis … 71 … Einführung … myGEZE Visu Einführung … Symbole und Darstellungsmittel Warnhinweise In dieser Anleitung werden Warnhinweise verwendet, um Sie vor Sach- und Personenschäden zu warnen.  Lesen und beachten Sie diese Warnhinweise immer.  Befolgen Sie alle Maßnahmen, die mit dem Warnsymbol und Signalwort gekennzeichnet sind. Warnsymbol Warnung GEFAHR Bedeutung Gefahren für Personen. Nichtbeachtung führt zu Tod oder schweren Verletzungen. WARNUNG Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu Tod oder schweren Verletzungen führen. VORSICHT Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu leichten Verletzungen führen. Weitere Symbole und Darstellungsmittel Um die korrekte Bedienung zu verdeutlichen, sind wichtige Informationen und technische Hinweise besonders herausgestellt. Symbol Bedeutung Wichtiger Hinweis Zur Vermeidung von Sachschäden, zum Verständnis oder zur Optimierung der Arbeitsabläufe. Zusätzliche Information … Mitgeltende Dokumente Art Benutzerhandbuch Name myGEZE-VisuCC_DE Material-Nr. 210190 … Sicherheit … myGEZE Visu Sicherheit … Sicherheitshinweise Die Informationen unterliegen einer permanenten technischen Weiterentwicklung. Es ist möglich, dass die dazu dargestellten Beschreibungen und Zeichnungen unter Umständen nicht unbedingt dem aktuellen Stand entsprechen. Daher sind die aktuellen Informationen immer über den Hersteller zu beziehen. Für die Sicherheit von Personen müssen die Anweisungen befolgt werden:  Alle Störungen der Anlage sofort beseitigen.  Montageanleitung stets griffbereit in der Nähe der Zentrale aufbewahren (z. B. in einer Plastikhülle direkt an der Fronttür). … Einführung … myGEZE Visu Einführung myGEZE Visu ist ein Gefahren-Management-System für Gebäudeinformationen, eine Bedienoberfläche für GEZE Produkte und auch weitere, über das Datenprotokoll BACnet anbindbare, Controllersysteme. Eine breite Palette an Bedieneinheiten, vom professionellen Multi-Monitor-Leitstand über Desktop-Clients, bis zu mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet-PCs, informieren sofort über die aktuelle Situation. So kann sicher, schnell und korrekt reagiert werden und alles ist jederzeit unter Kontrolle. myGEZE Visu kombiniert aktuelle Statusinformationen in Grafiken, Tabellen und Texten mit Video-, Tonund Bildinhalten. Ergänzt mit passenden hinterlegten Informationen und Online-Daten ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild als Basis für die richtigen Entscheidungen und Reaktionen. Die eingehenden Meldungen werden analysiert und besondere Ereignisse und Ereigniskombinationen führen zu individuell konfigurierbaren Alarmierungen. Die Alarmbearbeitung erfolgt nach individuellen Regularien und kann durch Bedienereingaben interaktiv gesteuert werden. Ereignisse werden klar und übersichtlich dargestellt und sind von Sammelanzeigen bis zur detaillierten Meldung durchgängig verfolgbar. Wesentliche Informationen werden auf den Punkt gebracht und Überfrachtung vermieden. … Einsatzspektrum myGEZE Visu ist für die Anbindung von myGEZE Control Systemen optimiert. Die Konfigurationen dieser Controller lassen sich direkt ohne weitere Anpassungen in myGEZE Visu importieren. Für die GEZE Produktsysteme sind Standardeinstellungen vordefiniert, die eine Anzeige der Systemzustände, Alarmbearbeitung, Workflows bei Meldungen/Störungen direkt ermöglicht. Zu den typischen Anwendungen gehören:  Bedienen  Beobachten  Alarmieren  Weitermelden … Einführung myGEZE Visu … Systemdarstellung Abb. 1: Grafikbild mit Server, CC-Client, Client, Web-Client … Systemkomponenten myGEZE Visu ist in den Basispaketen Software und Hardware verfügbar. Beim Basispaket Software kann die Installation auf einem kundeneigenen System erfolgen. Die Mindestanforderungen an die Systeme sind in den folgenden Kapitel definiert. MYGEZE VISU Kommunikationsprotokoll Anzahl anbindbare myGEZE Control Anzahl anbindbare Geräte Max Anzahl Bedienplätze Client E-Mail Notifikation BACnet … 5…1000 (Lizenzoption) … Standard Browseranwendung Ja Über Lizenzmodell kundenspezifisch erweiterbar Mandantenfähigkeit Multimonitorsystem Videoeinbindung Systemoption Systemoption mit bis zu … Monitoren Systemoption; verschiedene Treiber verfügbar … Einführung myGEZE Visu … Systemvoraussetzungen myGEZE Visu – Server und Treiber Mindest- Rechneranforderung Betriebssysteme:  Windows 10/11, Windows Server 2012 R2 und Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022. System:  Intel i5 oder vergleichbare mit … GB RAM, 60 GB Festplatte. Schnittstellen:  1x HDMI  1x RJ45 (Intel 100 Mbit/GLAN)  4x USB … (bei Anschluss von Bedienelementen Maus, Tastatur über USB)  1x Audio (optional bei Soundausgabe über das System) Grafik:  Intel HD max. Resolution: 1920x1080@60Hz (HDMI) Windows-User:  myGEZE Visu Server läuft als Dienst auf dem System. Es benötigt keine aktive Session.  Standard Windows Nutzer für Konfigurationen an myGEZE Visu.  Administrativer User für die Installation und Einrichtung von myGEZE Visu notwendig. Die Lizenz wird auf dem Server eingespielt. Die Installation und der Betrieb von myGEZE Visu–Server und -Treiber ist auch auf einem virtualisierten Rechnersystem möglich. Die Virtuel Machine (VM) muss über die notwendigen Hardware-Schnittstellen verfügen. … Einführung myGEZE Visu myGEZE Visu-Clients Betriebssysteme:  Windows 10/11, Windows Server 2012 R2 und Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022 System:  Intel i5 oder vergleichbare mit … GB RAM, 60 GB Festplatte. Die Rechneranforderungen richten sich nach dem eingesetzten Betriebssystem und der Menge der zu bearbeitenden Daten. Schnittstellen:  1x HDMI  1x RJ45 (Intel 100 Mbit/GLAN)  4x USB … (bei Anschluss von Bedienelementen Maus, Tastatur über USB)  1x Audio (optional bei Soundausgabe über das System) Grafik:  Intel HD max. Resolution: 1920x1080@60Hz (HDMI)  Bis zu … unabhängige Displays unterstützt; Grafikadapter abhängig von der Anzahl der angesteuerten Monitore.  Sollen Videobilder dargestellt werden, sind die Rechneranforderungen bzgl. der Grafikkarte höher. Windows-User:  myGEZE Visu Server läuft als Dienst auf dem System. Es benötigt keine aktive Session.  Standard Windows Nutzer für Konfigurationen an myGEZE Visu.  Administrativer User für die Installation und Einrichtung von myGEZE Visu notwendig. Server und Clients können auf dem selben Rechner oder auf über Netzwerk verbundenen Rechnern ausgeführt werden. Beim Windows-Betriebssystem, auf dem myGEZE Visu installiert ist, sollte der Energiesparmodus deaktiviert sein. So ist gewährleistet, dass der myGEZE Visu Client permanent verfügbar ist. … Installation … myGEZE Visu Installation … Programmteile installieren Die Installation erfolgt entweder per USB-Stick oder durch Installationspakete, die über die GEZE Hompage heruntergeladen werden können.  Ein Techniker, der das System installiert und in Betrieb nimmt, Änderungen vornimmt oder z.B. Updates einspielt, muss mit dem verwendeten Betriebssystem vertraut sein. Bitte beachten Sie die Dokumentation des Rechners und des Betriebssystems.  Zur Einrichtung von myGEZE Visu muss der Techniker geschult sein.  Für die Installation muss am verwendeten Betriebssystem ein Administrator-Account mit ausreichenden Rechten verfügbar sein! Die Installation mit einem Administrator Account starten. Abb. 2: Start Setup Den Daerfault Installationspfad bei Bedarf anpassen. Abb. 3: Default Installationspfad 10 Installation myGEZE Visu Die zu installierende Komponente auswählen. Abb. 4: Komponentenaswahl Netzwerkverbindung und IP-Adresse für das BACnet-Protokoll einstellen.  Dieser Schritt ist nur bei myGEZE Visu Server notwendig. Abb. 5: Eingabe Netzwerkverbindung und IP-Adresse. Installation erfolgreich abgeschlossen. Abb. 6: Setup Assistent abgeschlossen. 11 Installation myGEZE Visu Import der Lizenzdatei In der Demo-Version läuft das System mit eingeschränkter Funktionalität und ist begrenzt auf eine Laufzeit von einer Stunde. Um die gewünschten Funktionen im Dauerbetrieb zu erhalten benötigt das System eine Lizenz. Diese muss in das System importiert werden. Vorgehen myGEZE Visu CC (Konfigurations-Client) über die Verknüpfung auf dem Desktop starten. Standard-Zugang: User: admin PW: Geze-1863 Über den Menübutton ‚Import‘ kann die vorab erhaltene Lizenzdatei importiert werden. Abb. 7: Import der Lizenzdatei. Nach Import der Lizenz wird das System neu gestartet. Abb. 8: Meldung, dass Client nach Import beendet wird. … Startup Konfigurations-Tool Über das Startup Konfigurations-Tool lassen sich die unterschiedlichen Parameter der einzelnen Applikationen (Server, Konfigurations-Client, Client) konfigurieren und speichern. myGEZE Visu Server Service Das Startup Konfigurations-Tool lässt sich über zwei unterschiedliche Arten öffnen: Öffnen des Programms über Doppelklick aus dem Cleint-Verzeichnis: Es wird versucht den Server Pfad automatisch zu ermitteln. Kann der Pfad nicht ermittelt werden, öffnet sich ein Dateiauswahl-Dialog. Über diesen Dialog können folgenden Dateien ausgewählt werden:     myGEZE_Visu_StartupConfigTool.exe myGEZE VisuCC.exe myGEZE VisuClientWpf.exe myGEZE VisuReDaViewer.exe Öffnen des Programms über die jeweilige Applikation (Zahnrad oben rechts). Das Startup Konfigurations-Tool benötigt Administrationsrechte. Diese werden beim Start des Programms angefordert. 12 Installation myGEZE Visu Änderungen an dieser Stelle des Systems können zu Fehlverhalten oder Fehlfunktionen führen. Anpassungen sorgfältig durchführen. Um die Server Parameter zu bearbeiten, muss das Startup Konfigurations-Tool, wie oben unter 1. beschrieben, gestartet werden. Wurde der Server Pfad automatisch ermittelt, ist folgende Oberfläche zu sehen: Abb. 9: myGEZE Visu Startup Konfiguration Dienst Dienst Bennenung Beschreibung Zustand Zeigt den Zustand des Dienstes an. Dienst starten Startet den Dienst. Dienst stoppen Stoppt den Dienst. Dienst installieren Installiert den myGEZE Visu Server als Dienst. Dienst deinstallieren Hinweis:Servicename, Beschreibung und Anzeigename lassen sich im Reiter Server Parameter einstellen. Deinstalliert den Server als Dienst. Firewall Bennenung Beschreibung Server TLS Port: Port, auf dem der Server für verschlüsselte Verbindungen zu erreichen ist; Standardwert: 30001 13 Installation myGEZE Visu Abb. 10: myGEZE Visu Startup Konfiguration Server Parameter Server Parameter Bennenung Beschreibung Serveradresse Serveradresse, auf die der Server für eingehende Verbindungen hört; Standardwert: Any Port, auf dem der myGEZE Visu-Server zu erreichen ist; Standardwert: 30000 Port, auf dem der myGEZE Visu-Server für verschlüsselte Verbindungen zu erreichen ist; Standardwert: 30001 Über das Programm myGEZE_VisuStartupConfigTool.exe kann der myGEZE Visu-Server als Dienst unter Windows installiert werden; Mit diesem Key wird der Name des Dienstes definiert; Standardwert: myGEZE_VisuServer Über das Programm myGEZE_VisuStartupConfigTool.exe kann der myGEZE Visu-Server als Dienst unter Windows installiert werden; Mit diesem Key wird der Anzeigename des Dienstes definiert; Standardwert: myGEZE_VisuServer Service Über das Programm myGEZE_VisuStartupConfigTool.exe kann der myGEZE Visu-Server als Dienst unter Windows installiert werden; Mit diesem Key wird die Beschreibung des Dienstes definiert; Standardwert: myGEZE_VisuServer Service by GEZE GmbH Ist die Einstellung “RedundantServer” aktiv (true), muss hier das MasterServerpasswort hinterlegt werden; Standardwert: 552949CD!A0C8X40C2x951B# Pfad auf ein lokales Laufwerk auf dem der Server seine Daten- und Update-Verzeichnisse verwaltet; Standardwert: leer Zeit in Sekunden für die Ablaufdauer einer Session; Standardwert: 90 Länge des Buffers für eingehende Nachrichten; Standardwert: 200000 Wenn aktiv, dürfen sich nur noch angelegte Stationen anmelden. Die Standardstation wird ebenfalls überprüft. Damit ist ein mehrfaches Anmelden unterschiedlicher Stationen nicht mehr erlaubt. Standardwert: nicht aktiviert Wenn aktiv, werden automatisch alle Importe erlaubt; Standard: nicht aktiviert Wenn aktiv, werden automatisch alle Alarmgründe mit der Option Statistik, in eine separate Datenbank gespeichert. Standard: nicht aktiviert. Hinweis: Die Datenbank muss vorher angelegt werden. Serverport Server TSL Port Dienst Name Dienst Anzeigename Dienst Beschreibung Master Server Passwort Server Pfad Session Timeout Master Server Bufferlänge Stationen prüfen Alle Importe erlauben Komplette Statistik schreiben 14 Installation Signifikante Änderungen schreiben Erweiterter Report verwenden Änderungen automatisch speichern myGEZE Visu Wenn aktiv, werden automatisch alle Alarmgründe mit der Option Signifikante Änderung in die Datenbank gespeichert; Standard: aktiviert Wenn aktiv, werden zusätzlich vom System generierte Informationen gespeichert; Standard: nicht aktiviert Wenn aktiv, werden alle Änderungen die am System vorgenommen werden, automatisch auf dem myGEZE Visu-Server als Datei gespeichert; Standard: nicht aktiviert Datenbank Benennung Beschreibung Datenbank benutzen Wenn aktiv, verwendet der myGEZE Visu Server die angegebene Datenbank; Standard: nicht aktiviert. Hinweis: Die Datenbank muss vorher angelegt werden. Datenbank Serveradresse Serveradresse, auf dem die Postgres-Datenbank läuft. Standardwert: … . … Datenbank Name Datenbankname Standardwert: DatabaseName Datenbank Port Port, auf dem die Postgres-Datenbank zu erreichen ist. Standardwert: 5432 Datenbank Benutzer Datenbankbenutzername Standardwert: postgres Datenbank Passwort Datenbankbenutzerpasswort Standardwert: leer 15 Installation myGEZE Visu LTR Datenbank Benennung Beschreibung LTR Datenbank benutzen Wenn aktiv, verwendet der myGEZE Visu Server die angegebene LTR Datenbank; Standard: nicht aktiviert. Hinweis: Die Datenbank muss vorher angelegt werden. Um den Langzeitreport zu verwenden, wird die entsprechende Lizenz (Langzeitreport) benötigt. Datenbank Serveradresse Serveradresse, auf dem die Postgres-Datenbank läuft. Standardwert: … . … Datenbank Name Datenbankname Standardwert: LTRDatabaseName Datenbank Port Port, auf dem die Postgres-Datenbank zu erreichen ist. Standardwert: 5432 Datenbank Benutzer Datenbankbenutzername Standardwert: postgres Datenbank Passwort Datenbankbenutzerpasswort Standardwert: leer Statistik Datenbank Benennung Beschreibung Statistik Datenbank benutzen Wenn aktiv, verwendet der myGEZE Visu Server die angegebene Datenbank zum Speichern der Statistik; Standard: nicht aktiviert Hinweis: Die Datenbank muss vorher angelegt werden. Datenbank Serveradresse Serveradresse, auf dem die Postgres-Datenbank läuft. Standardwert: … . … Datenbank Name Datenbankname Standardwert: StatisticDatabaseName Datenbank Port Port, auf dem die Postgres-Datenbank zu erreichen ist. Standardwert: 5432 Datenbank Benutzer Datenbankbenutzername Standardwert: postgres Datenbank Passwort Datenbankbenutzerpasswort Standardwert: leer 16 Installation myGEZE Visu Abb. 11: myGEZE Visu Startup Konfiguration Standard Standard Benennung Beschreibung Cache Pfad Pfad auf ein lokales Laufwerk auf dem die Cachedateien abgelegt werden sollen, z. B. C:\Cache\Pfad. Standardwert: leer Vertrauenswürdige Thumbprints Vertrauenswürdige Thumbprints eines Zertifikats: Mehrere Vertrauenswürdige Thumbprints können mit einem Komma getrennt in das Feld geschrieben werden; Keine selbst signierten Zertifikate zulassen Wenn aktiv, werden keine selbst signierten Zertifikate zugelassen. Standard: nicht aktiv Abb. 12: myGEZE Visu Startup Konfiguration Optional Optional Benennung Beschreibung Sprache Festlegung der Sprache. Mögliche Spracheinstellung: de Deutsch en Englisch it fr Italienisch Französisch Standardwert: leer (Systemsprache wird benutzt) Individuelle Parameter Zusätzliche Parameter, die nicht in die Standardkonfiguration gehören, können hier angezeigt, erstellt oder bearbeitet werden. Name: Name des Parameters. Wert: Hinweis: Darf nicht leer sein. Wert des Parameters. Hinweis: Darf nicht leer sein. 17 Installation myGEZE Visu myGEZE Visu Client Ganz oben rechts befinden sich die Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Beenden. Darunter befinden sich die Schaltflächen für den Einstellungsdialog (Zahnrad oben rechts). Abb. 13: myGEZE Visu Konfig-Tool 18 Installation myGEZE Visu Abb. 14: myGEZE Visu Startup Konfiguration Benennung Beschreibung Host IP-Adresse myGEZE Visu -Server Standardwert: leer Hinweis: Wird hier nichts eingetragen, wird automatisch die Adresse http://localhost:30000 verwendet. Stations ID Stationszuweisung-mit Stations-ID aus der Konfiguration; Standardwert: leer Monitornummer Hauptbildschirm auf Monitornummer Standardwert: … Anzahl zusätzl. Monitore Anzahl zusätzlicher Monitore einschränken. Hat man bspw. einen Client mit drei Monitoren und es wird hier die Option … ausgewählt, werden nur zwei Monitore verwendet; der Hauptbildschirm und ein zusätzlicher Bildschirm. Standardwert: nichts ausgewählt (Alle Monitore verwenden) Helles Theme verwenden Wenn aktiv, wird das Programm mit einem hellen Theme gestartet; Standard: nicht aktiviert Client im Vollbildmodus starten Wenn aktiv, wird das Programm im Fullscreen-Modus ohne Kopfzeile gestartet. Standard: nicht aktiviert Vertrauenswürdige Thumbprints Vertrauenswürdige Thumbprints eines Zertifikats. Keine selbst signierten Zertifikate zulassen Wenn aktiv, werden keine selbst signierten Zertifikate zugelassen. Mehrere Vertrauenswürdige Thumbprints können mit einem Komma getrennt in das Feld geschrieben werden. Standard: nicht aktiviert Abb. 15: myGEZE Visu Startup Konfiguration 19 Installation myGEZE Visu Benennung Beschreibung Windows Benutzer Anmeldung verwenden Wenn aktiv, wird für die Anmeldung am Programm der Windows Benutzer verwendet; Standard: nicht aktiviert Hinweis: Es kann nur die automatische Benutzeranmeldung oder die Windows Benutzer Anmeldung verwendet werden. Eine gleichzeitige Verwendung ist nicht möglich. Automatische Benutzeranmeldung: Verwenden Wenn aktiv, wird der eingetragene Bediener und Passwort zur automatischen Anmeldung am Programm verwendet. Standard: nicht aktiviert Hinweis: Wenn aktiv, ist es nicht möglich, im Anmeldedialog der Applikation Bediener und Passwort einzutragen. Bediener Benutzername zur Anmeldung Standardwert: leer Passwort Passwort zur Anmeldung Standardwert: leer Redundanter Server Serveradresse des redundanten Servers; Standardwert: leer Cache Pfad Pfad auf ein lokales Laufwerk auf dem die Cachedateien abgelegt werden sollen, z. B. C:\Cache\Pfad. Standardwert: leer Oberflächen Timeout Zeit in Millisekunden (ms), in der die Oberfläche des Clients blockiert sein darf, bis er vom Watchdog neu gestartet wird. Standardwert: 10000 Start Timeout Zeit in Millisekunden (ms), in der der Client beim Start blockiert sein darf, bis er vom Watchdog neu gestartet wird. Standardwert: 15000 Sprache Festlegung der Sprache. Mögliche Spracheinstellung: de en It fr Deutsch Englisch Italienisch Französisch Standardwert: leer (Systemsprache wird benutzt) Workflowsoundausgabe blockieren für Workflows mit niedrigerer Priorität: Am Client wird zur Alarmbenachrichtigung die Ausgabe von Tönen für Workflows mit niedrigerer Priorität unterdrückt. Keine Soundwiedergabe Am Client wird die komplette Ausgabe von Tönen unterdrückt. Standard: nicht aktiv Standard: nicht aktiv Mehrfaches Starten erlauben Mehrfach starten auf einem Rechner. Standard: nicht aktiv Hinweis: Log wird eine Dateien geschrieben. Alarmstapel unten anzeigen Wenn aktiv, wird der Alarmstapel nicht mehr in der Anwahlleiste im Client angezeigt, sondern über den unteren kompletten Rand. Individuelle Parameter Zusätzliche Parameter, die nicht in die Standardkonfiguration gehören, können hier angezeigt, erstellt oder bearbeitet werden. Name: Name des Parameters. Wert: Hinweis: Darf nicht leer sein. Wert des Parameters. Hinweis: Darf nicht leer sein. 20 Installation myGEZE Visu Abb. 16: myGEZE Visu Startup Konfiguration Benennung Beschreibung Keine Alarmübersicht Es wird keine Alarmübersicht angezeigt; Standard: nicht aktiviert Kein Gewerkefilter Es wird kein Gewerkefilter angezeigt; Standard: nicht aktiviert Keine Dashboardansicht Es wird keine Dashbaordansicht angezeigt; Standard: nicht aktiviert Keine Datenpunktliste Es wird keine Datenpunktliste angezeigt; Standard: nicht aktiviert Keine Grafik-Elternansicht unter Alarmübersicht Es wird keine Grafik-Elternansicht unter Alarmübersicht angezeigt; Keine Grafiken Es werden keine Grafiken angezeigt; Standard: nicht aktiviert Standard: nicht aktiviert Keine Anwahlschaltflächen in Grafiken Es werden keine Anwahlschaltflächen in Grafiken angezeigt; Kein Hauptbildschirm Es wird kein Hauptbildschirm angezeigt; Standard: nicht aktiviert Standard: nicht aktiviert Keine Hauptanwahlleiste Es wird keine Hauptanwahlleiste angezeigt; Standard: nicht aktiviert Kein Alarmstapel Es wird kein Alarmstapel angezeigt; Standard: nicht aktiviert 21 Installation myGEZE Visu … Verzeichnisstruktur myGEZE Visu kann in ein beliebiges Verzeichnis installiert werden. Festgelegt sind Name und Ort der Unterverzeichnisse. Der Installationsprozess bietet zur Installation das änderbare Verzeichnis C:\Program Files (x86)\GEZE GmbH\myGEZE Visu\ an. In diesem Verzeichnis liegen Beispiel-Startverknüpfungen für einen myGEZE Visu-Client und das Konfigurationsprogramm CC. Konfigurationsprogramm myGEZE Visu CC. …\myGEZE Visu Verknüpfungsbeispiele \BACnet BACstac Potokollstac für BACnet Kommunikation. \Driver Treiber-Unterverzeichnis: Jeder Treiber besitzt ein eigenes Verzeichnis. \BACnetDriver Treiber-Grundelement für Kommunikation per BACnet. \NotificationDriver Treiber-Grundelement für Bearbeitung von Notifkationen. \Client Konfigurationsprogramm myGEZE_VisuCC.exe mit benötigten DLL’s und Bibliotheken. \Plugins Verzeichnis für Client-Plugins. \ VncViewerPlugIn \de Deutsches Sprachpaket \… Weitere Sprachpakete, bspw. \it für Italienisch. \Update Interne Verzeichnisstruktur zum Handling von Updates. \Server Server-Applikation myGEZE_VisuServer.exe. \Tls TLS Tunnel \Website Verzeichnis für statische Webseiten, wie bspw. allgemeine Dokumente. \x64 Verzeichnis für plattformspezifische 64bit DLL’s. \x86 Verzeichnis für plattformspezifische 32bit DLL’s. 22 Installation myGEZE Visu … Sicherheit Zugriff auf Server Wichtiger Hinweis Den Server (Hardware, Software und Betriebssystem) vor unberechtigtem Zugriff schützen. Die Server-Hardware in einem gesicherten Bereich, zu dem nur ein begrenzter und bekannter Personenkreis Zugriff hat, installieren. Der Zugriff auf das Server-Betriebssystem und Dateisystem (insbesondere Datenbank-, myGEZE Visu-Verzeichnis) muss geschützt werden. Hinweis: Empfehlungen und Hinweise des Betriebssystem-Herstellers (Microsoft) beachten. Eine Freigabe der Datenbank für den Netzwerkzugriff, sollte standardmäßig nicht erfolgen. Wichtiger Hinweis Ist eine Freigabe der Datenbank für Netzwerkzugriff erforderlich (z. B. Reporting), ist nur eine lesende Freigabe/Zugriff zulässig. Zusätzlich muss über entsprechende Benutzerberechtigungen und Verschlüsselungen abgesichert werden (siehe Dokumentation PostgreSQL). Zudem PostgreSQL mit den Updateprozessen einbeziehen. Hinweis zum kontinuierlichen Betrieb Die myGEZE Visu-Server Software und Treiber auf anderen Rechner als Dienst einrichten. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Neustart des Rechners auch die myGEZE Visu-Software gestartet wird. Für den Server eine zuverlässige und für den Serverbetrieb ausgelegte Hardware (z. B. gespiegelte Festplatten, redundante Netzteile, …) verwenden. Ein zyklisches Datenbankbackup wird empfohlen. … Modulversionen Client- und Server-Modul Client- und Server-Module müssen an den ersten drei Stellen exakt die gleiche Versionsnummer aufweisen. Das Modul myGEZE Visu Model muss, zwischen Client und Server, an allen vier Stellen in der Versionsnummer übereinstimmen. Client und Server werden als Paket geliefert. Nur in der gelieferten Konfiguration gemeinsam betreiben. 23 myGEZE Visu Client … myGEZE Visu myGEZE Visu Client Alle möglichen Bedienkomponenten vom Multi-Monitor-Leitstand über Bedienfelder bis hin zu mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones können gleichermaßen bedient werden. Alle touchfähigen Geräte bedienbar. myGEZE Visu ist sehr gut geeignet für Touch-Bedienung. Aber auch die „herkömmliche“ Bedienung über Maus und Tastatur ist möglich und bietet sich in manchen fällen sogar an, bspw. zum flüssigen Schreiben von Berichten, unterstützen von Kürzeln für Schnellanwahlen oder Filtereingaben. myGEZE Visu bietet verschiedene Ansichten, die über Anwahlfelder oder Listen selektiert werden. In Grafiken werden integrierte Geräte über Symbole dargestellt und durch Anklicken bedient. Die Hauptfunktionen werden mit der linken Maustaste oder kurzes Anklicken in der Touchoberfläche angewählt. Verfügbare Nebenfunktionen werden über die rechte Maustaste (Kontextmenü) oder längeres Drücken in der Touchoberfläche aufgerufen. In Grafiken kann über Funktionstasten, das Maus-Scrollrad oder in multitouchfähigen Touch-Oberflächen, durch Auseinanderbewegen oder Zusammenziehen zweier Finger, gezoomt werden. Im Alarmfall kann myGEZE Visu automatisch Alarmabläufe anzeigen und nach deren Abarbeitung zur individuellen Anzeige zurückkehren. Die Vor- und Zurück-Anwahlsymbole ermöglichen den Wechsel zu vorherigen Anzeigen und wieder zurück. Hinweis: Der Bediener muss mit der Verwendung des Betriebssystems vertraut sein. Dokumentation des Rechners und des Betriebssystems beachten. Der Bediener muss zur Anwendung eines myGEZE Visu-Systems geschult sein. … Programmanmeldung Hinweis: Eine Anmeldung am Client, ist nur bei laufendem Server und funktionierender Datenverbindung zum Server möglich. Der Server wird bei normaler Konfiguration automatisch als Service gestartet. Mit dem Server werden auch die benötigten Treiber gestartet und ihre Funktion überwacht. Der Server benötigt zum Starten, je nach Konfiguration, einige Sekunden/Minuten, bevor die Anmelde-Anfrage von Clients bearbeitet werden kann. Der Aufruf des Clients kann über eine Verknüpfung auf dem Desktop durch Doppelklick gestartet werden und der Anmeldedialog wird geöffnet. Ganz oben rechts befinden sich die Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Beenden. Darunter befinden sich die Schaltflächen für den Einstellungsdialog und für die integrierte Hilfe. Über den Einstellungsdialog können erforderliche und optionale Parameter mitgegeben werden. Weitere Informationen Benutzerhandbuch myGEZE Visu Startup Konfigurations-Tool. Bediener lassen sich mit dem Konfigurationswerkzeug „myGEZE Visu CC“ anlegen und pflegen. 24 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Abb. 17: Anmeldung Client Nach Betätigen der Schaltfläche „Anmelden“ versucht der Client mit dem Server Verbindung aufzunehmen und sich mit dem angegebenen Benutzer und Passwort anzumelden. Wurde ein falscher Bedienername oder ein nicht zugehöriges Passwort eingegeben, wird der Passworteintrag gelöscht und die Fehlermeldung „Falscher Bediener oder falsches Passwort“ angezeigt. Abb. 18: Meldung falscher Bediener oder falsches Passwort. Die Eingabe muss wiederholt werden und erst nach erneuter Passworteingabe kann ein neuer Anmeldeversuch vorgenommen werden. Abb. 19: Meldung Server nicht erreichbar. Wird der Server nicht erreicht, erscheint die Fehlermeldung „Server nicht erreichbar“. In diesem Falle die Verbindung zum Server und den Zustand des Servers prüfen. Sind Benutzer und Passwort korrekt, wird die Client-Oberfläche aufgebaut. … Windows-Anmeldung Der Client kann automatisch mit der Windows-Benutzeranmeldung gestartet werden. Bei dieser Startart entfällt der beschriebene Anmeldedialog. Es werden die Kennwort-Richtlinien des Windows-Systems angewendet. Eine Ummeldung des Bedieners ist in diesem Modus, ohne spezielle Konfigurationseinstellungen, nicht möglich, da mit Abmelden des myGEZE Visu-Benutzers auch der Windows-Bediener abgemeldet wird. 25 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … Automatische Anmeldung Für einen automatischen Programmstart können Bediener und Passwort im Aufruf übergeben werden, dann ist keine Eingabe in den Dialog notwendig und die Meldung wird im Dialog während des Anmeldevorgangs angezeigt: Abb. 20: Automatische Anmeldung Während des automatischen Anmeldevorgangs können Bediener und Passwort nicht geändert werden. Ist ein falscher Eintrag hinterlegt, wird die Meldung „Falscher Bediener oder Passwort“ angezeigt. Der Anmeldevorgang kann über die Beenden–Schaltfläche oder das Applikationsicon-Kontextmenüeintrag (Icon mit Klick auf rechte Maustaste anwählen) „Fenster schließen“ beendet werden. Weitere Informationen Siehe auch Kapitel myGEZE Visu Startup Konfigurations-Tool. … Programmoberfläche Die Oberflächengestaltung hängt von individuellen Einstellungen, der Systemkonfiguration, den Benutzereinstellungen, Rechten und aktuellen Ereignissen ab. Farbwerte und Symbolik können individuell angepasst sein. myGEZE Visu kann einen oder mehrere Monitore verwenden. Ein Bildschirm ist immer der Hauptbildschirm mit Steuerelementen und Ansichtsfenster. Weitere Informationen Über die Tastenkombination Strg + F1 lassent sich aktuelles Datum und Uhrzeit anzeigen. Über die Tastenkombination Alt + F1 kann der Login aufgerufen werden. 26 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … Hauptbildschirm Elemente Der Hauptbildschirm ergänzt den primären Anzeigebereich. Nachfolgend wird das „Dashboard“, mit verschiedenen Steuer- und Anwahlfeldern erklärt. Abb. 21: Hauptbildschirm mit Anzeige-Bereich Der Hauptbildschirm ist hier mit der Dashboard-Ansicht „Standorte“abgebildet. Die Grafik-Kopfzeilen enthalten Namen, Ereignisfarbe und Ereignis-Zähler. Grafiken mit Folgebildern enthalten ein Anwahlsymbol für Folgegrafiken. Die Zeichnungsanwahl erfolgt durch Anklicken. Anwahlsymbol für Folgegrafiken. Der Hauptbildschirm hat einen übergeordneten Header und eine Anwahlleiste. Der Header ist unterteil in folgende Bereiche: Abb. 22: myGEZE Visu Header System-Menü: An oder Abmelden, Protokolle, Drucken Vor- und Zurück-Taste (Bildschirmwechsel) Auswahl der Basisseite Dashboard, Alarmstapel, Systeme, Datenpunkte oder Anzeige … Gewerke-Auswahl: Alle Gewerke oder ein Gewerk. Akustik ein- und ausschalten. 27 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Die Anwahlleiste beinhaltet folgende Menüpunkte: Abb. 23: myGEZE Visu Anwahlleiste Alarmstapel Alarmbereitung Standorte Kameras Bedienteile Systeme Datenpunkte Anzeige … Bedienung Alle möglichen Bedien-Komponenten vom Multi -Monitor-Leitstand über Bedienfelder bis hin zu mobilen Geräten können gleichermaßen intuitiv und einfach bedient werden. Überall macht sich die Ausrichtung auf Touch-fähige Bedienung positiv bemerkbar. myGEZE Visu unterstützt Multitouch-Bedienung, vernachlässigt aber nicht die speziellen Vorteile von Maus und Tastatur, z.B. zum flüssigen Schreiben von Berichten, Kürzel für Schnellanwahlen oder Filtereingaben. Einfach lässt sich ein myGEZE Visu -Bildschirm mit Touch zur Verteilung von Informationen auf andere Bildschirme verwenden. myGEZE Visu unterscheidet zwischen Mausklicks und Touchklicks. So werden mit Touch Grafikausschnitte ignoriert, um den Multitouch-Zoom zu optimieren. Um die Touch-Bedienung zu erleichtern, werden Funktionen mit der rechten Maustaste minimiert und durch automatisch eingeblendete Symbolleisten zugänglich gemacht. Durchgängig werden hier für gleiche Aktionen identischen Symbole verwendet, auf Grafiken werden diese halbtransparent überlagernd gezeichnet. 28 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Abb. 24: myGEZE Visu Übersicht Bedienung Alarmstapel dieser Grafik anzeigen. Übergeordnete Grafik anzeigen. Kopfzeile mit Namen und Ereignissymbolen und Farbe Bildschirmwechsel. Zoomfenster öffnen mit Bereich, Schieberegler, Tasten. Bildschirm-Fensterwahl mit Bildschirmen und Aufteilung Schieberegler, Tasten. Folgegrafik-Selektion für die angezeigte Grafik. Datenpunkt-Liste der Grafik anzeigen. Hinweis: Die Symbole der Grafik oder die Selektionen für Folgebildschirme etc. erscheinen nur, wenn sich der Mauszeiger innerhalb der Grafik befindet. 29 myGEZE Visu Client myGEZE Visu System-Menü Das System-Menü bietet verschiedene Systemfunktionen an. Weitere Systemfunktionen, wie Skripte und GUI Skripte können hinzugefügt werden. Hinweis: Nähere Information zur Systemfunktion im Benutzerhandbuch zur Konfiguration. Siehe auch … Mitgeltende Dokumente. Abb. 25: System-Menü Anmelden öffnet den Anmeldedialog. Abmelden und Anmeldedialog öffnen, Abbruch beendet den myGEZE VisuClient. Passwort ändern des angemeldeten Bedieners ändern. Unter Ansichten (im Untermenü) lassen sich die Layouts der einzelnen Monitore speichern, löschen und anzeigen. Lautsprecher aus schaltet die Akustik des aktuellen Prozesses ab. Drucken des aktuellen Fensters (Workflow, Grafik, Tabelle) Druckvorschau für das aktuelle Fenster öffnen, bietet die Möglichkeit, die Druckeinstellungen anzupassen Konfiguration mit Untermenü. Fernwartung startet die Fernwartungs-Unterstützung „TeamViewer“ Hilfe ruft integrierte Hilfe auf. Über myGEZE Visu zeigt Informationen zu myGEZE Visu an. Hier ist die Produktversion, der angemeldete Bediener und weitere Informationen sichtbar. … . … Anmelden Mit dieser Funktionsanwahl wird ein Dialog geöffnet, der eine Neu-Anmeldung am System erlaubt. Wird die Anmeldung abgebrochen oder kann nicht erfolgreich neu angemeldet werden, dann bleibt der bisherige Bediener angemeldet. 30 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Abmelden Mit dieser Funktionsanwahl wird der aktuell angemeldete Bediener abmeldet und ein Dialog geöffnet, um eine Neu-Anmeldung am System auszuführen. Nach erfolgreicher Anmeldung werden die bedienerspezifischen Daten vom Server mit den zugeordneten Berechtigungen geladen. Wird die Anmeldung abgebrochen oder kann nicht erfolgreich neu angemeldet werden, ist kein Bediener mehr am Client angemeldet. … . … Passwort ändern Mit dieser Funktionsanwahl wird ein Dialog geöffnet, der es dem aktuell angemeldeten Bediener erlaubt, sein Passwort zu ändern. Abb. 26: Dialog Passwort ändern. Der Bediener muss sein bisheriges, altes Passwort und das neue Passwort wiederholt eingeben. Durch Anklicken der Schaltfläche „OK“ wird das Passwort geändert. Wurde das alte Passwort nicht korrekt eingegeben, erscheint eine Fehlermeldung. Bei nicht übereinstimmenden neuen Passwörtern, wird die Funktion nicht ausgeführt. Nach korrekter Eingabe wird die Änderung ausgeführt und die Meldung „Passwort erfolgreich geändert“ ausgegeben. Wichtiger Hinweis Das neue Passwort kann nicht ausgelesen werden. Das geänderte Passwort gut merken. Hinweis: Autostart-Abläufe mit hinterlegten Bedienerdaten anpassen. … . … Ansichten Unter dem Menüpunkt Ansichten lassen sich die Anzeigen des Hauptbildschirms und optional der Multimonitoransichten speichern. Welche Layouts und Monitore zur Verwendung stehen kann über den myGEZE Visu-Konfigurations-Client eingestellt werden. Hinweis: : Der Menüpunkt ‚Ansichten‘ lässt sich auch mit der rechten Maustaste über das Monitorsymbol öffnen. Abb. 27: Menüpunkt Ansichten 31 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … .1 Anzeigefenster löschen Der Inhalt eines Anzeigefensters kann über den Menüpunkt ausgewählt und gelöscht werden. Durch Anklicken der Monitoraufteilung, lassen sich die einzelnen Positionen löschen. Der Inhalt dieser Postition wird entfernt. Abb. 28: Menüpunkt Anzeigefenster löschen … . … .2 Speichern unter In der Anwahlleiste unter Anzeige … (optional Multimonitor) lässt sich das Layout einrichten. Das eingerichtet Layout kann über den Menüpunkt Speichern unter gesspeichert werden. Abb. 29: Menüpunkt Speichern unter Name Eindeutiger Name Sichtbar für Mich Alle Benutzer Als Standard Layout festlegen Die Ansicht wird nur für den gerade angemeldeten Benutzer gespeichert und zur Auswahl angezeigt. Die Ansicht wird für alle Benutzer gespeichert und zur Auswahl angezeigt. Aktiviert Die Ansicht wird als Standard festgelegt und ist automatisch beim Anmelden ausgewählt. Nicht aktiviert Die Ansicht wird einfach gespeichert. 32 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Im Mulitmonitorbetrieb werden die zusätzlichen Monitore im Dialog angezeigt und können mitgespeichert werden. Durch Anklicken der Monitoraufteilung lassen sich auch nur einzelne Positionen speichern. Ab einer Monitoraufteilung von zwei, können einzelne Anzeigen, durch einen Doppelklick auf den Header, vergrößert und wieder verkleinert werden. … . … .3 Laden Gespeicherten Ansichten können geladen werden. Abb. 30: Menüpunkt Laden … . … .4 Löschen Gespeicherten Ansichten können gelöscht werden. Abb. 31: Menüpunkt Löschen … . … Lautsprecher aus Hat die selbe Funktion wie die Schaltfläche im Header (siehe … Hauptbildschirm Elemente). Die aktuelle Klangausgabe wird abgebrochen. Geht eine neue Meldung ein, wird der zugeordnete Klang ausgegeben. Klänge können sich überlagern, z.B. unterschiedlichen Meldungen individuell zugeordnete Klänge. … . … Drucken Der aktuelle Inhalt des Programm-Hauptfensters wird an den zugeordneten Standarddrucker gesendet. myGEZE Visu setzt die Druckausrichtung automatisch. Diese ist abhängig von der Fensterausrichtung. Enthält das Programm-Hauptfenster mehrere Teilfenster, bspw. bei der Darstellung eines Workflows mit Textbereich und Grafiken, wird jedes Teilfenster auf eine eigene Seite gedruckt. Die einzelnen Seiten erhalten eine Kopfzeile mit Angabe des Drucknamens, sowie eine Fußzeile mit Angabe des Druckdatums und des angemeldeten Bedienernamens. … . … Konfiguration Unter dem Systemmenüpunkt Konfiguration befinden sich folgende Untermenüpunkte: Abb. 32: Menüpunkt Konfiguration 33 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … .1 System Report Zeigt den System Report mit Protokoll-Eintragungen an. Der Inhalt der Tabelle ist über Parameter einschränkbar. Durch Anklicken von „Aktualisieren“ werden entsprechende Sätze in der Datenbank gesucht. Ist kein Suchparameter eingetragen, werden alle verfügbaren Sätze angezeigt. Kategorie Aufgabe Suchbegriff Von/bis Herkunft mit Vorbelegungen wie Client, Server, Konfiguration oder individuelle Werte. Aufgaben wie Start, Ende, Steuerung, Simulation, … oder individuelle Werte. Enthaltener Begriff im Feld Details, mit angewählten „Like“ werden Sätze geladen, die den angegebenen Parameter enthalten. Ohne den Haken müssen die Parameter exakt der Vorgabe entsprechen. Zeitfenster von/bis der Meldungseinträge Benutzername Event ID Instanz ID Mit der Meldung verknüpfter Benutzername oder Server, für Einträge, die vom System erzeugt werden. Automatisch vom System generierte Event ID, die bei Entstehung des Events erzeugt wird. Automatisch vom System generierte Instanz ID, die aus Aktionen der jeweiligen Event ID automatisch generiert wird. Beispiel: Starten eines Workflows aus einem Ereignis (Event). Der System Report enthält die Protokoll-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. Über die Drucker-Vorschau-Taste (2) oder Schnelldruck-Taste (1) kann die gewählte Liste gedruckt oder exportiert werden. Die Schnelldruck-Taste wirkt wie die beschriebene Druckvorschau. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Das Feld „Suchbegriff“ sucht nur in der Spalte „Details“. Abb. 33: Beispiel System Report Schnelldruck-Taste Drucker-Vorschau-Taste Aktualisieren 34 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … .2 Workflow Report Zeigt den Workflow Report an. Er enthält Einträge zu fertig abgearbeiteten Workflows (der Workflow muss abgeschlossen sein). Der Inhalt der Tabelle ist über Parameter eingeschränkbar. Durch Anklicken von „Aktualisieren“ werden entsprechende Sätze in der Datenbank gesucht. Ist kein Suchparameter eingetragen, werden alle verfügbaren Sätze angezeigt. Datenpunkt Alarmgrund Workflow Event ID Bestimmter Datenpunkt, der über einen Auswahldialog aus der Liste der verfügbaren Datenpunkte gewählt wird oder kein Eintrag. Alarmgrund, der aus der Liste der verfügbaren Datenpunkte gewählt wird oder kein Eintrag. Name des Workflows, der aus der Liste der verfügbaren Workflows gewählt wird oder kein Eintrag. Automatisch vom System generierte Event ID, die bei Entstehung des Events erzeugt wird. Priorität Priorität der Meldung am Bearbeitungsende von / bis Ereigniszeitpunkt Ereigniszeitpunkt der Meldung von / bis Startzeit Startzeit der Bearbeitung auf einem Client von / bis Quittiert Zeitpunkt von /bis Abgeschlossen Zeitpunkt von /bis Der Workflow Report enthält die Workflow-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. Über die Drucker-Vorschau-Taste (2) oder Schnelldruck-Taste (1) kann die gewählte Liste gedruckt oder exportiert werden. Die Schnelldruck-Taste wirkt wie die beschriebene Druckvorschau. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Das Feld „Suchbegriff“ sucht nur in der Spalte „Details“. Abb. 34: Beispiel Workflow Report Durch Aufklappen eines Workflow-Eintrags über „+“ werden die einzelnen Protokoll-Einträge zum Workflow sichtbar. 35 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … .3 Startup Konfigurations-Tool Erforderliche und optionale Parameter können hier eingestellt werden. … . … .4 Server-Log anzeigen Diese Funktion zeigt das Server-Log-Fenster mit Systemmeldungen an. Der Inhalt des Server-Logs hängt von den Loglevel-Einstellungen der einzelnen Treiber ab. Standard ist die Ausgabe von Meldungen des Niveaus „Error“. Das Fenster enthält die Server-Log-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Die Suche läuft über alle Tabellenspalten. Mehrere eingegebene Begriffe führen zur Suche nach jedem einzelnen Begriff. Soll ein Begriff mit Trennzeichen gesucht werden, den Begriff in Anführungszeichen setzen. Die Tabelle zeigt nur Zeilen an, die den eingegebenen Begriff enthalten. Die Schaltfläche „Schließen“ entfernt das Suchfeld und die Suche. Über der Tabelle befinden sich folgende Schaltflächen:  Neu laden: Der Inhalt der Liste wird bei neuen Einträgen automatisch aktualisiert. Ohne Anwahl wird die Liste nicht aktualisiert.  Neuen Eintrag wählen: Der neueste Tabelleneintrag wird automatisch selektiert.  Leeren: leert die Tabelle. Abb. 35: Beispiel Server-Log–Liste mit geöffneten Suchfenster und Einträgen ERROR 36 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … .5 Dump Nachrichten Diese Funktion zeigt Dump-Nachrichten-Fenster mit eingehenden Meldungen an. Das Fenster enthält die eingehenden Meldungen chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Die Suche läuft über alle Tabellenspalten. Mehrere eingegebene Begriffe führen zur Suche nach jedem einzelnen Begriff. Soll ein Begriff mit Trennzeichen gesucht werden, den Begriff in Anführungszeichen setzen. Die Tabelle zeigt nur Zeilen an, die den eingegebenen Begriff enthalten. Die Schaltfläche „Schließen“ entfernt das Suchfeld und die Suche. Über der Tabelle befinden sich folgende Schaltflächen:  Neu laden: Der Inhalt der Liste wird bei neuen Einträgen automatisch aktualisiert. Ohne Anwahl wird die Liste nicht aktualisiert  Leeren: leert die Tabelle. Abb. 36: Beispiel Dump-Nachrichten-Liste 37 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Fernwartung starten Diese Funktion öffnet ein Dialogfenster, um eine Remote-Aufschaltung zuzulassen. Diese Remote-Funktion ist nur möglich, wenn der myGEZE Visu-Rechner einen Fernzugriff zulässt. Der myGEZE Visu-Rechner muss vom unterstützenden Rechner erreicht werden. Ohne Freischaltung kann keine externe Aufschaltung erfolgen. Hinweis: Zur Nutzung dieser Funktion muss das myGEZE Visu System über einen erreichbaren Internetzugang verfügen. Router, ProxyServer, usw. so einstellen, dass eine Internetverbindung möglich ist. Hinweis: Es ist möglich, dass sich ein Dialogfenster öffnet und bestätigt werden muss, dass die App Änderungen am Gerät durchführen darf. Diesen Dialog mit Ja bestätigen. Abb. 37: Control-Fenster Fernwartung ID und das Passwort dem Support-Mitarbeiter nennen, damit ein Zugriff auf das System möglich ist. Durch den Fernzugriff auf den PC kann der Support-Mitarbeiter parallel die Oberfläche bedienen und unterstützen. Damit ein Support-Mitarbeiter unterstützen kann, benötigt dieser eine lizenzierte Version der Fernwartungssoftware TeamViewer. Abb. 38: Statusdialog TeamViewer Die Verbindung kann jederzeit von beiden Seiten getrennt werden. Während der Sitzung wird ein Statusdialog angezeigt, der eine Beendigung der Verbindung zulässt. Hinweis: Eine Fernwartung kann auch direkt aus dem Konfigurations-Client, über das Systemmenü gestartet werden. … . … Hilfe Unter Hilfe wird das myGEZE Visu-Handbuch in einem PDF Viewer angezeigt. Das Benutzerhandbuch findet sich auch im Installationsverzeichnis des myGEZE Visu Client (bspw. unter C:\Program Files (x86)\GEZE GmbH\myGEZE Visu\Client \ 209969-xx_BHB_myGEZE-Visu_DE.pdf). 38 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Über myGEZE Visu Diese Funktion zeigt eine Ansicht mit Informationen zur installierten myGEZE Visu-Version und den Benutzerberechtigungen. Abb. 39: Über myGEZE Visu Vor/Zurück Mit den Schaltflächen Vor und Zurück können die zuletzt betrachteten Seiten wieder aufgerufen werden. Zurück Vor Ermöglicht dem Nutzer, im Anzeigebereich nach hinten zu navigieren. Ist keine Seite verfügbar, ist das Symbol ausgegraut. Ermöglicht dem Nutzer, im Anzeigebereich nach vorne zu navigieren. Ist keine Seite verfügbar, ist das Symbol ausgegraut. Auswahl an Monitoransichten Das Auswahl-Menü legt den Inhalt des Anzeigebereichs fest. Die zentrale Ansicht ist das „Dashboard“, das Elemente der Monitorauswahl enthält. Abb. 40: Auswahl Monitoransichten Der Name der aktuellen Auswahl wird hinter dem Auswahlsymbol angegeben. 39 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Ereigniskachel Liegt ein anzuzeigender Alarmgrund vor oder steht ein Workflow noch im Alarmstapel, wird die Ereigniskachel am linken Bildschirmrand eingeblendet. Die Ereigniskachel wird in der Farbe des Alarmtyps angezeigt (bspw. Rot bei einem Brandalarm). Sie enthält Symbol und Namen des Alarmtyps und einen aktuellen Ereigniszähler. Dem Alarmtyp folgt die Zählersumme aller nachfolgenden Zähler. Abb. 41: Ereigniskachel Beispiel Brandalarm Im Beispiel (siehe Abbildung) haben zwei Datenpunkte den Zustand mit Alarmtyp Brandalarm. Grund dafür können verschiedene Alarmgründe wie automatische Melder und manuelle Melder sein. Null Meldungen werden aktuell bearbeitet. Eine Meldung ist neu und noch nicht in der Workflowbearbeitung quittiert worden. Abb. 42: Ereigniskachel Beispiel Brandalarm (kompakt) Aus Platzgründen kann die Ereigniskachel auch in einer kompakten Form, ohne Detailzähler, verwendet werden. Enthält eine Kachel neue, nicht quittierte Meldungen, blinkt das Alarmtypensymbol. Durch Anklicken des blinkenden Symbols wird ein Fenster mit den Alarmstapel-Einträgen des Alarmtyps geöffnet. Die Anzahl der Stapeleintragszeilen entspricht der Summe der Kachelzähler Quittiert und neue Alarme. Der Alarmstapel erlaubt die Anwahl und Bearbeitung der Stapeleinträge. Unter dem selektierten Stapeleintrag wird eine Steuerleiste mit den Bearbeitungssymbolen eingeblendet. Abb. 43: Steuerleiste Stapeleintrag Report des angewählten Workflows wird angezeigt. Eintrag ansehen. Eintrag bearbeiten (auch Übernahme von anderen). Eintrag parken mit Anwahl der Parkzeit. Eintrag quittieren. Alle angezeigten Einträge quittieren. Eintrag löschen. Alle angezeigten Einträge löschen. Die Anwahlmöglichkeiten werden unter Dashboard/Alarmstapel bearbeiten beschrieben. Gewerke-Filter Mit dem Gewerke-Filter kann die Symbolik auf Grafiken (des Hauptbildschirms) beeinflusst werden. Die Gewerke-Liste wird dynamisch entsprechend des Symbolinhalts der Grafik aufgebaut. In der Liste sind nur Gewerke zu sehen, die in der Grafik enthalten sind. 40 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Abb. 44: Übersicht Gewerke Der Bediener kann aus der Liste einen oder mehrere Einträge wählen. Es werden entweder alle Symbole (= alle Gewerke) oder nur die einem Gewerk (bspw. Brand) zugeordneten Datenpunkte angezeigt. myGEZE Visu enthält bei Erstinstallation eine Gewerkeauswahl. Diese Liste kann individuell in der Systemkonfiguration angepasst und erweitert werden. Die Verwendung von individuellen Icons ist möglich. Jedem Datenpunkt kann in der Konfiguration ein Gewerk zugeordnet werden. Ein Datenpunkt mit zugeordnetem Gewerk kann an zwei Stellen angezeigt werden: Bei der Anwahl des ihm zugeordneten Gewerks. In der Übersicht Alle Gewerke. Ist einem Datenpunkt kein Gewerk zugeordnet, wird sein Symbol nur bei der Einstellung Alle Gewerke angezeigt. Ist einem Gewerk kein Datenpunkt zugeordnet, dann wird das Gewerk hier nicht aufgelistet. Die Gewerke-Auswahl ist nicht möglich für Anzeigen während der Workflow-Bearbeitung. So wird das Ausblenden wichtiger Informationen verhindert. 41 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Druckvorschau Diese Funktion zeigt die zu erwartende Druckausgabe. Die Befehlszeile in der Druckvorschau ermöglicht Druckeinstellungen, wie Druckerzuordnung oder Ausgabeziel, individuell vorzunehmen. Bspw. können so Daten einer Tabelle in Excel exportiert werden. Abb. 45: Druckvorschau Beispiel Grafik Abb. 46: Druckvorschau Beispiel Tabelle 42 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Befehlszeile Druckvorschau Durch die Befehlszeile Druckvorschau lässt sich die Druckausgabe einstellen. Abb. 47: Befehlszeile Druckvorschau Öffnet eine gespeicherte Druckausgabe im .prnx-Format. Speichert einer Druckausgabe im .prnx-Format. Suchen eines Begriffs in der Druckausgabe. Springt bei einer mehrseitigen Druckausgabe auf die Seite mit dem Suchbegriff. Schnelldruck auf dem Standarddrucker mit Standardeinstellungen. Drucker aus der Liste der konfigurierten Drucker wählen und Druckereinstellungen anpassen Seiteneinstellungen: Anpassen der Seiten des Dokuments. Ausmaße: Den Inhalt des Dokuments auf einen Prozentsatz seiner tatsächlichen Größe vergrößern oder verkleinern. Bei mehrseitigen Druckausgaben: Vor und zurück blättern oder an den Anfang bzw. an das Ende springen. Zeigt den Navigationsbereich an, in dem man nach bestimmten Begriffen suchen und durch das Dokument navigieren kann. Druckausgabebereichsfenster vergrößern/verkleinern. Seitenanzeige Ermöglicht kontinuierlichen Bildlauf zwischen den Seiten, in einer ein- oder zweiseitigen Ansicht. Öffnen einer Miniaturansicht, über die man durch das Dokument navigieren kann. Dokument exportieren. Format über das Kontextmenü wählen. Dokument als E-Mail versenden. Format über das Kontextmenü wählen. Anschließend folgen Dialoge zum Setzen der erforderlichen Werte wie Dateiname, Pfad und Adresse. Wasserzeichen einfügen. 43 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Anzeigebereich Im Anzeigebereich werden individuell wählbare Inhalte wie Grafiken, Tabellen oder Workflows dargestellt. Standardansicht ist das Dashboard. Ereigniskacheln beeinfluss den Inhalt des Anzeigebereich. Anzeigen lassen sich über mehrere Wege erreichen. Beispiele für Darstellungen im Anzeigebereich: Abb. 48: Dashboard aller Datenpunkte Abb. 49: Meldungsbearbeitung 44 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Multi-Monitor-Anzeige Abb. 50: Multi-Monitor-Anzeige myGEZE Visu kann im Multi-Monitor-Modus betrieben werden. Standardmäßig verwendet myGEZE Visu alle am Client-PC verfügbaren Monitore. Ein Monitor zeigt den Hauptbildschirm mit der Hauptanzeige und den Hauptsteuerwerkzeuge. Alle weiteren Monitore sind Nebenbildschirme, deren Fensteraufteilung und Fensterinhalte individuell vordefiniert und nach den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden können. Die Schaltfläche zum Einstellen der Monitorbelegung wird nur im Multi-Monitor-Modus halbtransparent links unten auf Grafiken und Grafik-Vorschaubildern (beim Überfahren mit der Maus) eingeblendet. Anklicken der Schaltfläche mit linker Maustaste öffnet ein Dialogfenster zur Monitor- und Fensteranwahl. Anklicken der Schaltfläche mit rechter Maustaste öffnet ein Dialogfenster zur Bearbeitung der Ansichten, siehe Kapitel Ansichten. Abb. 51: Dialogfenster Einstellung der Ansichten Durch Anklicken des gewünschten Fensterbereichs wird die Position des aktuellen Bildes gewählt. Im Beispiel wird auf Monitor … das Fenster links oben gewählt. Im Beispiel ist die Fensteranwahl für … Monitore dargestellt, rechts der Hauptmonitor mit einem Anzeigefenster, links ein Nebenmonitor mit einer 4er-Aufteilung, mit … gleich großen Fenstern. Die Kopfzeile enthält den Namen des gewählten Layouts. Durch Anklicken dieser Zeile kann die Fensteraufteilung umgestellt werden. Der Hauptbildschirm ist nicht individuell unterteilbar, daher ist dort auch kein Anwahldreieck enthalten (Kopfzeile im rechten Halbfenster). Standardmäßig werden die Aufteilungen angezeigt. Abb. 52: Auswahl Fensteraufteilung 45 myGEZE Visu Client NO Bildschirm ohne Darstellung schalten. L1 großes Fenster L4 Aufteilung in … gleich große Fenster L1_5 Aufteilung in größeres links oben und … kleinere Fenster L1_7 Aufteilung in größeres links oben und … kleinere Fenster L9 Aufteilung in … gleich große Fenster L1_12 Aufteilung in größeres mittig umrahmt von 12 Fenstern L16 Aufteilung in 16 gleich große Fenster myGEZE Visu Die Anzahl der einstellbaren Monitore hängt von den verfügbaren Monitoren und der Maximalzahl genutzter Monitore ab. In der Client-Startverknüpfung lassen sich für den Multi-Monitor-Modus die Position des Hauptbildschirms und die Maximalanzahl verwendeter Monitore festlegen: M xx maxAM yy = Nummer des Hauptbildschirms mit Dashboard-Ansicht ab Wert … = Anzahl der maximal genutzten, zusätzlichen Monitore, Bspw. vier Monitore angeschlossen, nur zwei verwendet: -maxAM … Hinweis: Nähere Information zu den Startverknüpfungen im Kapitel myGEZE Visu Startup Konfigurations-Tool. Sind weitere myGEZE Visu -Clientstationen mit steuerbarer Anzeige verfügbar, kann deren Fensterlayout und Inhalt über weitere Fensterabbilder gesteuert werden. Hinweis: Der Multi-Monitor-Modus ist eine lizenzierte Funktion und steht nur bei entsprechender Systemlizenz zur Verfügung. Vollbildschirm-Anzeige Die Vollbildschirmanzeige stellt das Programm im Vollbild dar, damit entfällt die Kopfzeile mit Programmnamen, Sprachversion, Minimier-, Verkleinerungs- und Schließen-Taste. Das Programm nimmt den gesamten Bildschirm ein. Hinweis: Nähere Information zu den Startverknüpfungen im Kapitel myGEZE Visu Startup Konfigurations-Tool. 46 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … Dashboard Das Dashboard ist die Grund- und Ruheansicht des Systems. Sie erscheint, wenn keine Alarme bearbeitet werden oder spezielle Ansichten gewählt wurden. Ihr Inhalt ist zustandsabhängig. Stehen keine Ereignisse an, ist die Kachel-Ereignisleiste bspw. leer. In der Dashboardansichtsleiste werden nur die Anwahlsymbole aktiviert, die gerade zugehörige Inhalte anbieten können. Die Dashboard-Seite ist unterteilt in  Kopfbereich mit Steuerleiste und Anwahlleiste,  Ereignisbereich  Anzeigebereich Dabei ist der Inhalt des Anzeigebereichs abhängig von der Anwahl im Ereignisbereich. Bei Anwahl des Ereignisses Brandalarm, werden im Anzeigebereich nur Datenpunkte oder Grafiken mit enthaltenen Brandalarmen angezeigt. Ist kein Ereignis gewählt, werden alle Informationen angezeigt. Dashboard Anwahlleiste In der Anwahlleiste wird der Inhalt des Dashboard-Anzeigebereichs ausgewählt. Es ist immer ein Symbol selektiert. Dieses wird, abhängig vom gewählten Layout, mit einer Linie (wie im folgenden Beispielbild) oder Rahmen markiert. Abb. 53: Dashboard Anwahlleiste Es können weitere Anwahlleistenelemente hinzugefügt werden. 47 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Alarmstapel … . … .1 Alarmstapel bearbeiten Die Alarmliste enthält alle zu bearbeitenden Workflows mit Auslösezeit, Priorität, Ereignis, Status und aktuellen Bediener. Die Alarmliste ist nach absteigender Priorität und innerhalb der Priorität, nach absteigender Ereigniszeit sortiert. Die neuesten Einträge, mit höchster Priorität, stehen in der Liste oben. Alle Zeiten werden sekundengenau dargestellt. Neben der Ereigniszeit wird der Bearbeitungsbeginn, die Quittierungszeit und die letzte Unterbrechungszeit aufgeführt. Die Liste kann über die Ereigniskacheln, an der linken Bildschirmkante, Gewerke oder über individuelle Filter eingeschränkt werden. Mit Mandantenoption werden nur die, dem angemeldeten Mandanten zugeordneten, Workflows angezeigt. Abb. 54: Beispiel Alarmliste Alle Gewerke Abb. 55: Beispiel Alarmliste mit Gewerkefilter Fluchttür-Alarm Den Einträgen wird das zugeordnete Alarmtyp-Symbol vorangestellt, das auslösende Ereignis wird in der Ereignisfarbe geschrieben (im Beispiel Brand in rot). Alarmtyp-Symbol mit Hintergrund in Alarmfarbe. Status mit Symbolen für in Arbeit, geparkt oder quittiert. Die Symbole werden auch in Kombination angezeigt. Priorität Ereignispriorität, je höher der Wert, desto wichtiger ist die Meldung. Ereigniszeitpunkt Datum und Zeit des Meldungseingangs am System im Format TT.MM.JJJJ hh:mm:ss . z. B. … .2013 17:54:43 Standort Ort der Meldung, wenn eine Standortgrafik zugeordnet ist System Gerät, mit dem der Datenpunkt verbunden ist, z.B. Alarmzentrale Datenpunkt Name des Datenpunkts Alarmgrund Name des Alarmgrunds in Farbe des Alarmtyps Alarmzustand auslösender Zustand Zustand aktueller Wert des auslösenden Alarmzustands Bearbeiter Bearbeitender-Name bei Prozessen, die gerade in Bearbeitung sind 48 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Stapeleintrag bearbeiten Jede Ereignisbearbeitung per Workflow wird in die Stapelliste eingetragen. Je nach Einstellung werden Alarmabläufe automatisch gestartet oder müssen manuell aus der Alarmliste aufgerufen werden. Die Stapelliste erlaubt auch den manuellen Wechsel, des zu bearbeitenden Ereignisablaufs. Der Inhalt der dargestellten Ereignisliste kann über verschiedene Wege gefiltert werden:  Über die Gewerkeauswahl  Über die Ereigniskachel In der Ereignisliste ist immer ein Eintrag selektiert. Der selektierte Eintrag ist farblich markiert. Für den selektierten Eintrag werden folgende Schaltflächen des Kontextmenüs eingeblendet: Information Anzeigen Bearbeiten Parken Quittieren/alle quittieren Löschen/alle löschen Information Abb. 56: Stapeleintrag Information Reiter Beschreibung Report Aktuelle Reporteinträge zum Workflow; Parameter Gesetzte Parameter zu dem Datenpunkt; z.B. Simulation System Betroffene Systemübersicht zum Workflow; Datenpunkt Eigenschaften des betroffenen Datenpunkts zum Workflow (Kapitel Datenpunkte). Anzeigen Der Alarmablauf wird anzeigt. Eine Bearbeitung ist nicht möglich. Wird der Eintrag gerade von einem anderen Bediener bearbeitet, ist der Name des Bearbeitenden in einer Schaltfläche über dem Workflow eingeblendet. Wird der Eintrag von keinem anderen Bediener bearbeitet, kann über die Schaltfläche Bearbeiten in die Bearbeitung gewechselt werden. Bearbeiten Der Alarmablauf wird bearbeitet. Wird der Eintrag gerade von einem anderen Bediener bearbeitet, ist die Bearbeitung des Stapeleintrags nicht möglich. Der Stapeleintrag wird nur angezeigt. 49 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Parken Der Alarmablauf wird für eine bestimmte Zeit geparkt. Die Bearbeitung wird unterbrochen, bis die Parkzeit abgelaufen ist. Nach Anwahl der Funktion Parken, muss die Parkzeit gesetzt werden. In einem Menü werden die Zeiten 10 Minuten, 30 Minuten, 60 Minuten, … Stunden, 10 Stunden oder benutzerdefiniert angeboten. Bei Anwahl Benutzerdefiniert muss der Endzeitpunkt des Parkens angegeben werden. Abhängig von Benutzerrechten, stehen verschiedene Alarmunterdrückungen zur Verfügung Kapitel Berechtigungen, Rechte Liste). Quittieren Der Alarmablauf wird in den Status quittiert gesetzt. Der Quittiert-Zeitstempel wird in der Stapel-Kontextzeile angezeigt. Der Status quittiert die Bearbeitung. Das Beenden der Ereignisbearbeitung beeinflusst die Ausführung bestimmter Aktionen im Workflow, die durch Quittieren bspw. gestartet oder beendet werden. Alle quittieren Alle sichtbaren Alarmabläufe werden in den Status quittiert gesetzt. Löschen Der Alarmablauf wird aus dem Stapel gelöscht. Um diese Funktion anwählen zu können, muss der Bediener die Berechtigung dazu besitzen. Alle löschen Alle sichtbaren Alarmabläufe aus dem Stapel löschen (z. B. alle Brandalarme). Um diese Funktion anwählen zu können, muss der Bediener die Berechtigung dazu besitzen. Werden bestimmte Aktionen ausgeführt, wird in der Kontextzeile, der jeweilige Zeitstempel eingetragen: Startzeit Zeit, wenn Bearbeitung des Alarmablaufs begonnen hat. Quittiert Datum/Uhrzeit der Meldungsquittierung. Pause Zeitpunkt, wenn Pausenzustand beendet wird. Abgeschlossen Zeitpunkt, wenn Bearbeitung des Alarmablaufs abgeschlossen ist. Der Ereignis-Workflow enthält individuelle Texte, Anweisungen und Steuerungselemente. Die Bearbeitung hängt wesentlich von der Workflowgestaltung ab. Im einfachsten Fall besteht der Workflow aus einem Hinweistext, der bspw. in MS Word geschrieben wurde. Ein Workflow kann aber auch eine komplexe Abhandlung enthalten, die durch Benutzereingaben und verschiedenen Umgebungsparametern, Berechtigungen, Zeiten und parallelen Ereignissen oder Zuständen gesteuert wird. Der Start eines Workflows erfolgt im Normalfall ereignisbezogen; geht eine Alarmmeldung ein, die mit einem Workflow verbunden ist, wird der Workflow automatisch gestartet. Liegen bereits andere Meldungen zur Bearbeitung vor, wird die Bearbeitungsreihenfolge durch Priorität und zeitlichen Eingang gesteuert. An Mehrplatzsystemen muss die Meldung zunächst an einem Arbeitsplatz zur Bearbeitung übernommen werden; über dem Workflow erscheint eine Schaltfläche Bearbeitung und die Workflowfläche ist grau ausgeblendet. Nach Anwahl startet die Bearbeitung und an den anderen Stationen verschwindet die Meldung aus der Anzeige. Hat der Bediener die Berechtigung zum individuellen Start eines Workflows, kann er einen Eintrag aus der Alarmliste auswählen und den verbundenen Workflow bearbeiten. Nach Abarbeiten des Workflows, ist es von verschiedenen Parametern abhängig, wann der Workflow aus der Alarmliste entfernt wird: Beenden nach Quittieren Beenden nach Rückstellen Nach Workflow-Ende Der Bediener hat die Meldung quittiert Das Ereignis wird nur dann entfernt, wenn das auslösende Kriterium nicht mehr ansteht. Bspw. der Alarm am auslösenden Gerät zurückgestellt ist. Am Ende des Workflows wird der Eintrag aus der Alarmliste entfernt 50 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … .2 Sortieren Die Sortierung der Liste erfolgt nach absteigender Priorität kombiniert mit aufsteigendem Ereigniszeitpunkt. Durch Anklicken eines Spaltenkopfes erfolgt die Sortierung nach der gewählten Spalte. Nochmaliges Anklicken dreht die Sortierrichtung um. Die Sortierrichtung wird durch Dreiecke rechts im Spaltenkopf angezeigt. aufsteigend, kleinster Wert/ältester Wert oben absteigend, größter Wert/ neuester Wert oben Hinweis: Soll nach mehreren Spalten sortiert werden, bei der Anwahl der weiteren Spalten die Shift-Taste drücken. Abb. 57: Beispiel Spalten sortieren Im Beispiel ist nach aufsteigender Priorität (1. Kriterium) und dann bei gleicher Priorität nach aufsteigenden Ereigniszeitpunkt und Standort sortiert. … . … .3 Suche Die Liste kann nach Einträgen durchsucht werden. Der Dialog zur Eingabe des Suchbegriffs, wird durch die Tastenkombination Strg + F geöffnet. Im Suchfeld können ein oder mehrere Begriffe, getrennt durch Leerzeichen, eingegeben werden. Im Beispiel wird nach dem Datum … . gesucht und entsprechend alle Ergebnisse angezeigt. Soll ein Begriff mit Leerzeichen gesucht werden, ist der Begriff in An- und Abführung zu schreiben. Bspw. “myGEZE Haus“. Über das Kreuz wird das Suchfeld geleert. Durch Schließen wird das Suchfenster geschlossen und es werden wieder alle Tabelleneinträge angezeigt. 51 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Alarmbearbeitung Diese Ansicht dient zur Anzeige von Workflows. Diese Anwahlleiste ist fest konfiguriert und kann nicht einoder ausgeblendet werden. Abb. 58: Alarmbearbeitung … . … Standorte Mit Vorschaubildern werden Zeichnungen der Standortübersicht angezeigt. Ohne Ereignisauswahl enthält die Ansicht alle Zeichnungen, die als Bestandteil der Standortübersicht konfiguriert wurden. Keine Kachel der Ereignisliste ist selektiert. Abb. 59: Standortübersicht Durch Selektion einer Ereigniskachel wird die Anzeige auf Zeichnungen reduziert, die zu einem Symbol des selektierten Alarmtyps führt. Im Beispiel wurde der Alarmtyp Flüchttür ausgewählt. Es wird nur noch die Standortzeichnung aus der Ansicht Liegenschaft dargestellt, da nur dieser Standort aktuell Datenpunkte mit Flüchttür-Alarmen enthält. Abb. 60: Standortübersicht Fluchttür Durch erneutes Anklicken der Alarmtyp-Kachel oder Anwahl einer anderen Kachel wird die Auswahl wieder aufgehoben. Sind in der Grafik oder darunterliegenden Detailbildern Datenpunkte mit Ereignissen enthalten, wird im Kopf der Grafik wird mit einem Balken in der höchstwertigsten Alarmfarbe, der Grafiknamen und Ereigniszähler mit den Alarmtyp-Symbolen dargestellt. Mit Linksklick auf die Grafik wird diese anzeigebereichsfüllend dargestellt. Die Grafik kann unterhalb, von weiteren halbtransparenten Symbolen überlagert sein: In Multi-Monitor-Systemen erscheint links unten eine Anwahlfläche, um Grafiken auf einem bestimmten Monitor, in einem bestimmten Fenster ausgeben zu können. Mit Anwahl der Fläche wird ein Dialog geöffnet, in dem durch Anklicken eines Bereichs, die aktuell ausgewählte Grafik, im Fenster platziert wird. Über die Kopfzeile der Fensterauswahl kann das Seiten-Layout aus vorgegebenen Möglichkeiten gewählt werden. Die Fensterauswahl passt sich dem gewählten Layout an. 52 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Beispiele  Monitor 1, Layout … und Monitor 2, Layout … Abb. 61: Beispiel Auswahl Monitoraufteilung Beim Überfahren des Anwahlbereichs wird das aktuell selektierte Fenster invers eingefärbt. Mit Klick in die Kopfzeile, die den Namen des aktuellen Layouts enthält, kann aus einer Auswahlliste ein anderes Layout gewählt werden. Rechts unten können, abhängig von den Folgebildern/Inhalten, Anwahlsymbole eingeblendet sein. Auswahl Kamerabilder einblenden Alle Kameraeinträge der gewählten Grafik in einem Auswahlfenster werden ufgeführt. Bedienteilauswahl einblenden Alle Bedienteil-Folgegrafiken in einem Auswahlfenster werden aufgeführt. Datenpunkte in Grafik als Liste anzeigen Alle Datenpunkte der Grafik werden in einer Tabelle auf dem Hauptbildschirm angezeigt. Folgende Grafiken/Detailzeichnungen/Bildausschnitte Alle Folgegrafiken der nächsten Ebene in einem Auswahlfenster werden aufgeführt. Ist für eine Anwahl keine Grafik enthalten, wird kein entsprechendes Anwahlsymbol eingeblendet. Die selben Symbole werden unter einem Zeichnungsfenster mittig eingeblendet. … . … Kameras Diese Ansicht zeigt mit Vorschaubildern alle, als Kameras definierten, Grafiken an. Das Vorschaubild ist keine Liveansicht der Kamera, sondern ein hinterlegtes Bild. Um auf der Kamera-Seite zu erscheinen, muss der Name der Zeichnung mit „Kamera“ beginnen. Siehe Abb. 63: Live-Videobildanzeige als Beispiel. Abb. 62: Vorschaubild Kameras Kopf der Grafik wird mit einem Balken in der höchstwertigsten Alarmfarbe, der Grafiknamen und Ereigniszähler mit den Alarmtyp-Symbolen dargestellt. Mit Linksklick auf die Vorschaugrafik, wird die Live-Videobildanzeige bereichsfüllend dargestellt. 53 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Abb. 63: Live-Videobildanzeige … . … Bedienteile Diese Ansicht zeigt mit Vorschaubildern alle, als Bedienteil definierten, Grafiken an. Das Vorschaubild enthält die Grafik ohne integrierte Symbole. Um auf der Bedienteile-Seite zu erscheinen, muss für die Zeichnung, in der Systemkonfiguration, das Markierungsfeld Bedienpanel aktiviert sein. Hinweis: Nähere Information zur Systemkonfiguration im Benutzerhandbuch zur Konfiguration. Siehe auch … Mitgeltende Dokumente. Abb. 64: Vorschaubild Bedienteile Durch die Anwahl mit der linken Maustaste wird das entsprechende Bedienteil geöffnet. Abb. 65: Ansicht Bedienteil 54 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Systeme Diese Ansicht enthält alle angebundenen Geräte/Systeme. Die Anzahl der Datenpunkte und die enthaltenen Alarme werden aufgeführt. Die Alarme sind nach der Spalte Priorität gefiltert. Abb. 66: Angebundenen Geräte und Systeme Durch Anklicken einer Alarmkachel wird nur noch das dazugehörende System in der Tabelle angezeigt. Durch Anwählen des Pluszeichens eines Eintrags, erscheint die detaillierte Anzeige dieses Datenpunktes (Kapitel Datenpunkte). Abb. 67: Angebundenen Geräte und Systeme mit detailliertem Datenpunkt 55 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Datenpunkte In Tabellenform werden alle Datenpunkte angezeigt. Die Alarme sind nach der Spalte Priorität gefiltert. Abb. 68: Datenpunkte Wird eine Ereigniskachel angewählt, werden Einträge mit Ereignissen angezeigt. Tabellenspalten Spalte Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name des Mandanten; Priorität Ereignispriorität, je höher, desto wichtiger ist die Meldung; Steuern Steuerung des ausgewählten Datenpunkts und Anzeige des Systemund Workflowreports; Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten; Typ Datenpunkttyp, der die Struktur des Datenpunkts festlegt; System zu welchem Gerät der Datenpunkt gehört; Eigenschaft … (bis 9) Name des 1. Zustands und aktuell anstehender Wert (bis 10. Zustand); 56 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Durch Anklicken des ‚+‘-Zeichens am Zeilenanfang, können Eigenschaften des selektierten Datenpunkts dargestellt werden. Die Reiter über der linken Tabelle bietet folgende Funktionsauswahl: Der Reiter über der rechten Tabelle bietet folgende Funktionsauswahl: Aktuelle Zustände des Datenpunkts. Jede Zustands-Zeile wird mit der zugehörigen Kennfarbe und Symbolik versehen. Für den Bediener berechtigte Steuerfunktionen werden angeboten. Das Steuersymbol bietet identische Möglichkeiten. Zeichnungen, die das selektierte Symbol enthalten werden als Kacheln aufgelistet und können durch Klick angezeigt werden. Der Kopf der Grafik wird, falls Meldungen innerhalb der Grafik anstehen, in der höchstwertigen Alarmfarbe und mit Ereigniszählern dargestellt. Zustand Steuerung Standorte Kameras Kameras, denen der Datenpunt zugeordnet ist. Bedienteile Bedienteile, denen der Datenpunkt zugeordnet ist. Rechts neben dem Eigenschaftsbereich werden Protokolleinträge des Datenpunkts tabellarisch, chronologisch absteigend angezeigt: System Report Workflow Report System Report, dem der Datenpunkt zugeordnet ist. Diese Protokolltabelle ist gefiltert auf den selektierten Datenpunkt. Sie kann umsortiert, gefiltert, nach Begriffen durchsucht und ausgedruckt werden. Workflow Report, dem der Datenpunkt zugeordnet ist. Durch Anklicken der markierten Kachel kann die Auswahl aufgehoben werden. Die Tabelle enthält dann alle Datenpunkte. Die Datenpunktliste kann nach den Spaltenköpfen sortiert, gefiltert und durchsucht werden. … . … .1 Filtern Zusätzlich zum Gewerke- und Ereignistyp-Filter, können komplexe, individuelle Filter erstellt werden. Wird ein Spaltenkopf mit dem Mauszeiger überfahren, erscheint hinter dem Spaltennamen das Filter-Symbol. Durch Anklicken des Filter-Symbols, mit der linken Maustaste, wird ein Kontextmenü mit vorbelegten Filtern geöffnet. Es enthält alle Spalten-Einträge sortiert und am Beginn Sonderfunktionen wie:  (Alles)  (Leer)  (nicht leer) = alle Einträge = leere Einträge dieser Spalte = nicht leeren Einträge dieser Spalte Durch Anklicken einer Menüzeile wird die Tabelle gefiltert. Damit sind nur noch Zeilen mit dem gewählten Eintrag enthalten. Der gewählte Filter wird in der Tabellen-Fußzeile angezeigt. Abb. 69: Fußzeile Tabelle Filter Aktiviert/deaktiviert den Filter Öffnet eine Liste der letzten gewählten Filter. Öffnet den Bearbeitungsdialog zur Filterbearbeitung. Beendet die Filterfunktion. 57 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … .2 Sortieren Zum Sortieren den Kopfeintrag der Spalte anklicken. Die aktuelle Sortierung wird durch ein Dreieck dargestellt.Durch Anklicken eines Spaltenkopfes erfolgt die Sortierung nach der gewählten Spalte. Nochmaliges Anklicken dreht die Sortierrichtung um. Die Sortierrichtung wird durch Dreiecke rechts im Spaltenkopf angezeigt. Ist bei Wahl der Sortierreihenfolge einer weiteren Spalte die Shift-Taste gedrückt, wird die bisherige Sortierung um die neue Spalte ergänzt. Hinweis: Nähere Informationen unter … . … .2 Sortieren auf Seite 51. … . … .3 Suche Der Dialog zur Eingabe des Suchbegriffs, wird durch die Tastenkombination Strg + F geöffnet. Im Suchfeld können ein oder mehrere Begriffe, getrennt durch Leerzeichen, eingegeben werden. Jedes getrennt geschriebene Wort ist ein Suchbegriff. Soll ein Begriff mit Leerzeichen oder bestehend aus mehreren Wörtern gesucht werden, ist der Begriff in An- und Abführung zu schreiben. Bspw. “myGEZE Haus“ oder „Rettungswegsystem. Über das Kreuz wird das Suchfeld geleert. In der Liste werden nur Einträge aufgeführt, die in einer der Tabellenspalten den Begriff enthalten. … . … Workflow Report Hinweis: Nähere Informationen unter … . … .2 Workflow Report auf Seite 35. … . … Kunden Die Übersicht aller Kunden wird in Tabellenform angezeigt. Abb. 70: Kundenübersicht in Tabellenform Wird das Plus am Zeilenanfang angeklickt, erscheint eine erweitere Anzeige. Abb. 71: Erweiterte Kundenansicht 58 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … .1 Filtern Wird ein Spaltenkopf mit dem Mauszeiger überfahren, erscheint hinter dem Spaltennamen das Filter-Symbol. Durch Anklicken des Filter-Symbols mit der linken Maustaste wird ein Kontextmenü mit vorbelegten Filtern geöffnet. Es enthält alle Spalten-Einträge sortiert und am Beginn Sonderfunktionen wie  (Alle) = alle Einträge Durch Anklicken einer Menüzeile wird die Tabelle gefiltert, damit sind nur noch Zeilen mit dem gewählten Eintrag enthalten. Der gewählte Filter wird in der Tabellen-Fußzeile angezeigt. Abb. 72: Fußzeile Tabelle Filter Aktiviert/deaktiviert den Filter Öffnet eine Liste der letzten gewählten Filter. Öffnet den Bearbeitungsdialog zur Filterbearbeitung. Beendet die Filterfunktion. … . … .2 Sortieren Durch Anklicken eines Spaltenkopfes erfolgt die Sortierung nach der gewählten Spalte. Nochmaliges Anklicken dreht die Sortierrichtung um. Die Sortierrichtung wird durch Dreiecke rechts im Spaltenkopf angezeigt. aufsteigend, kleinster Wert/ältester Wert oben absteigend, größter Wert/ neuester Wert oben und unsortiert Hinweis: Soll nach mehreren Spalten sortiert werden, bei der Anwahl der weiteren Spalten die Shift-Taste drücken. … . … .3 Suche Die Liste kann nach Einträgen durchsucht werden. Der Suchbegriff-Eingabedialog wird durch Betätigen der Tastenkombination „Strg + F“ rechts über der Tabelle geöffnet. Im Suchfeld können ein oder mehrere Begriffe getrennt durch Leerzeichen eingegeben werden. Soll ein Begriff mit Leerzeichen oder bestehend aus mehreren Wörtern gesucht werden, ist der Begriff in An- und Abführung zu schreiben. Bspw. “IVMS GmbH“. Über das Kreuz wird das Suchfeld geleert. In der Liste werden nur Einträge aufgeführt, die in einer der Tabellenspalten den Begriff enthalten. Mit Schließen wird das Suchfenster geschlossen und es werden wieder alle Tabelleneinträge angezeigt. Andere logische Bedingungen als „oder“ können über Filter gebildet werden. … . … Anzeige … In dieser Ansicht werden die ausgewählten Standorte, Kameras, Bedienteile und Systeme angezeigt. Das Layout dieser Ansicht lässt sich im Systemmenü unter Ansichten anpassen. Hinweis: Die Anwahlleiste ist nur sichtbar, wenn diese im Konfigurations-Client konfiguriert ist. Die verfügbaren Layouts der Ansicht lassen sich über den Konfigurations-Client konfigurieren. 59 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … Standorte Die Ansicht Standorte bietet eine hierarchische Sicht auf die enthaltenen Zeichnungen. Nach Öffnen  wird bei einem Standort die oberste Bildebene fensterfüllend dargestellt.  werden bei mehreren Zeichnungen in der obersten Bildebene, Vorschaubilder der Zeichnungen angezeigt. myGEZE Visu unterstützt mehrere parallele, hierarchische Zeichnungsstrukturen. Das Zusammenspiel unabhängiger Teillösungen ist problemlos möglich. Die Strukturen können, ausgehend von der obersten Zeichnung, beliebig verknüpft werden. Die Anzahl der Folgebilder je Ebene ist unbegrenzt. Beispiel: Die Zeichnungen jeder Niederlassung werden an eine Standort-Kopfzeichnung mit dem Lageplan der Niederlassung angehängt. Die Strukturierung geht über die Gebäude in Etagen und Etagenabschnitte und Räume. Navigieren in Zeichnungen Abb. 73: Navigieren in Zeichnungen Zoomfenster Ausschnitt anzeigen, verschieben, zoomen Ebenen-Adressleiste zum schnellen Auffinden und Wechsel von Zeichnungen auf allen Ebenen mit intelligenten Kontextmenüs Wechsel auf nächsthöhere Ebene Symbol nur bei höherer Ebene sichtbar; Anzeigebereich wie Dashboard, Alarmstapel, Systeme, Datenpunkte oder Anzeige … Bildverweis Individuell konfigurierbare Sprungmarken als Vieleck oder Symbol Grafikeinblendungen einbetten von Grafiken in andere Grafiken mit dynamischer Kopfzeile und Manövriersymbolen Aktions-Auswahl Symbole werden nur bei vorhandenen Einträgen eingeblendet: Kameras, Bedienteile, Folgebilder, Datenpunkte Monitor-Zuordnung wird nur im Multi-Monitor-Betrieb oder ferngesteuerten Anzeigen eingeblendet. Ermöglicht Zuordnung auf Fenster und Layout-Umstellung 60 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Zeichnung zoomen Zeichnungen können in myGEZE Visu durch verschiedene Möglichkeiten gezoomt werden: über einen Zoombereich über den Zeichnungen, durch die Maus oder durch Multitouch. Abb. 74: Zoomen in Zeichnungen Zoom-Bereich Rechteck zeigt gezoomten Ausschnitt. Zoom durch „+“ und „-“-Tasten und Zoom-Schiebe-Regler. * Gesamtes Bild anzeigen Zoom im Fenster durch Drehen Mausrad nach oben zoomt in das Bild hinein nach unten zoomt aus dem Bild heraus gedrückte linke Maustaste verschiebt den Bildausschnitt mit Mausbewegung Bildlaufleisten zum Verschieben des Bildausschnitts bei Bildausschnitt im Fenster Soll eine Zeichnung nicht gezoomt werden, kann die Zoomfähigkeit für einzelne Zeichnungen abgeschaltet werden. 61 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … Arbeiten mit myGEZE Visu myGEZE Visu kann sich individuellen Arbeitsabläufen anpassen. Anstehende Ereignisse im Überblick Der aktuelle Systemzustand lässt sich durch die Ereignis-Kachelleiste erkennen. Die Kacheln in Ihren individuellen Alarmfarben erscheinen nur, wenn bestimmte Ereignisse eintreffen. Über die enthaltenen Zähler ist die Anzahl der Meldungen und ihr Zustand (bearbeitet oder nicht bearbeitet) ersichtlich. Durch Anklicken der Kachel kommt der Nutzer auf die Dashboard-Ansicht. In der Dashboard-Ansicht werden ereignisbezogene Tabellen, Zeichnungen oder Workflows angezeigt. Abb. 75: Ereigniskachel Die gewählte Ereigniskachel ist mit einem Rahmen gekennzeichnet. Sie filtert die angezeigten Informationen. Anklicken einer anderen Kachel wechselt den Filter entsprechend. Wird eine markierte Kachel nochmals angeklickt, werden die Informationen ungefiltert angezeigt. Bspw. alle Alarmstapeleinträge. Arbeiten mit Zeichnungen Alle Ereignisse werden in der Kopfzeile einer Grafik aufsummiert und die Zeile in der Farbe des höchstwertigen Ereignisses eingefärbt. Abb. 76: Kopfzeile in rot In der Auswahlleiste kann auf jeder Ebene eine alternative Anwahl getroffen werden. Durch Anklicken des Auswahl-Dreiecks vor einem Begriff, wird eine Liste mit alternativen Zeichnungen auf der jeweiligen Ebene angezeigt, auf die durch Anklicken gewechselt werden kann. Ereignisabhängig können genau die Zeichnungen angezeigt werden, die bestimmte Ereignisse enthalten oder zu diesen führen. In Zeichnungen kann die enthaltene Symbolik über Gewerke gefiltert werden. Symbolaktionen Jedem Symbol können mehrere Aktionen zugeordnet werden. Die Aktionen können aus einer Liste vordefinierter Möglichkeiten gewählt oder individuell erstellt werden. So kann für jeden Anwendungsfall das passende Verhalten eingestellt werden. Empfohlen ist, auf die linke Maustaste oder einfachen Touchklick eine Standardaktion zu legen und auf die rechte Maustaste eine Zusatzfunktion. Bspw. auf die linke Maustaste ein Steuerfenster, das abhängig von den Bedienerrechten mögliche Steuerfunktionen anbietet und die rechte Maustaste öffnet ein Informationsfenster mit Daten des verbundenen Gerätes. 62 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Abb. 77: Beispiel linke Maustaste: Bedienpanel für Automatikantriebe und Kombination Abb. 78: Beispiel rechte Maustaste: Detailpanel mit allen Einzelinformationen Symbolpanel Symbolpanel sind einfache Symbole abhängig vom Gerätetyp. Dieses Symbol ist dazu gedacht, um es in der Grundrissdarstellung eines Gebäudes am Einbauort zu platzieren. Über einen Farbumschlag wird der Zustand des Gerätes direkt ersichtlich. Ist ein Gerät offline, also über die gesamte Signalkette nicht erreichbar, wird das zugehörige Symbolpanel ausgegraut dargestellt. Durch ein Linksklick (Linksklick auf Maus, Touch bei touchfähigen Geräten) auf das Symbol, erscheint das Bedienpanel des Gerätes. Durch ein Rechtsklick (Rechtsklick auf Maus, langer Touch bei touchfähigen Geräten oder vorherige Umschaltung) auf das Symbol, erscheint das Detailpanel des Gerätes. Beispiel: Symbolpanel Karusselltür angewendet in einer Grafik Abb. 79: Symbolpanel: Betriebszustand 63 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Abb. 80: Symbolpanel: mit aktiver Störung Abb. 81: Symbolpanel: Offline, Gerät nicht erreichbar Hinweis: Nähere Information zu der gesamten Symbolik, in allen Geräten im Benutzerhandbuch zur Konfiguration. Siehe auch … Mitgeltende Dokumente. Bedienpanel Im Bedienpanel werden die Zustände des Gerätes dargestellt und eine Bedienung ermöglicht. Die farbliche Darstellung aus dem Symbolpanel bleibt erhalten. Im oberen Teil wird die Symbolik des Symbolpanels, sowie ein konfigurierbarer Beschreibungstext mit max. 25 Zeichen angezeigt. Ist der Text länger, wird der Text mit einem ‚Mouse-Over Effekt‘ als Hint komplett angezeigt. Das Panel wird in zwei Bereiche aufgeteilt, die Trennung der Bereiche erfolgt durch eine senkrechte Linie:  Links: Funktionsbuttons zur Bedienung/zum Auslösen von Schalthandlungen  Rechts: Anzeige des Zustands/der Zustände Abb. 82: Bedienpanel Links: Funktionsbuttons Über einzelne Funktionsbuttons wird die Bedienung aller, am Gerät möglichen Funktionen, gewährleistet. Die Bedienung/Schalthandlung über eine Rechteabfrage des aktuell angemeldeten Benutzers sichern. Eine Betätigung einer Schalthandlung wird durch einen Farbumschlag/Einfärbung des Funktionsbuttons signalisiert. Rechts: Anzeige der Zustände Es werden die Zustände für Zu/Auf und Verriegelt/Entriegelt eines Gerätes in grafischer Form dargestellt. 64 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Detailpanel Das Standard-Popup wird über einen Rechtsklick angezeigt. Es enthält alle aktuellen Zustände des Datenpunkts. Über den Standard-Popo ist es möglich den Datenpunkt zu steuern. Unter Informationen werden alle systemrelevanten Meldungen des Datenpunktes angezeigt. Unter Workflow sieht man die WorkflowHistorie des Datenpunktes, wann bspw. ein Datenpunkt einen Workflow ausgelöst hat. Abb. 83: Detailpanel 65 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Systemzustand von angeschlossenen myGEZE Control Der Systemzustand jedes angeschlossenen Controllers wird von myGEZE Visu überwacht. In der Dashboard-Anwahlleiste, unter dem Tab Systeme werden alle angeschlossenen Controller gelistet. Durch Anklicken des „+“-Symboles am Controller, werden alle konfigurierten Datenpunkte angezeigt. Es ist auch für den Controller selbst ist ein Datenpunkt verfügbar. Darin werden einige Informationen zum Systemzustand abgebildet. Abb. 84: Systemzustand Tabellenspalten Spalte Beschreibung Wartung Anzeige ob sich der Controller im Status Wartung befindet; Über ‚Steuerung / Wartung‘ kann der Controller in Wartung gesetzt werden. Das ist nur möglich wenn der Benutzer die notwendige Berechtigung hierfür besitzt. Zustand Zeigt den aktuellen Systemzustand an. Mögliche Zustände: OK, Störung, Treiberstörung, Masterstörung, unbekannt Qualität Qualtitätsanzeige des Systems wenn Zustand ungleich OK. Mögliche Zustände: OK, schlecht, Störung Letzte Meldung Letzter Startzeitpunkt des Systems Meldungsüberwachung Keine (nicht verwendet bei myGEZE Control) Der Systemzustand eines Controllers kann auch in einer Grafik dargestellt werden. Dazu das Systemsymbol Map Pin mit dem dem Datenpunkt des Controllers verknüpfen und auf einer Grafik platzieren. Darüber lassen sich die Systemmenüs für Zustand, Steuerung, Report und Workflow direkt aufrufen. 66 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Bedienung von Szenen, Zeitschaltfunktionen, Kalender Das Gesamtsystem aus myGEZE Control und myGEZE Visu bietet die Möglichkeit funktionale Szenen zu definieren. Mit diesen Szenen können Schaltfunktionen, die gemeinsam ablaufen sollen, gruppiert werden. Hierbei können verschiedenste Befehle mit unterschiedlichen Funktionen zusammengestellt werden. Diese Szenen können dann über einen Gruppen-Schaltdatenpunkt (Multistate-Value) direkt ausgelöst werden. Zusätzlich kann durch Konfiguration eines BACnet-Zeitplans (BACnet schedule) eine automatische zeitabhängige Funktion hinterlegt werden. Die gesamte Verschaltung und Logik einer Szene ist im Controller konfiguriert und wird auch von diesem ausgeführt. Mit myGEZE Visu können diese konfigurierten Szenen bedient werden. Die Schaltzeiten können vorgegeben, Ausnahmen definiert und die Zeitfunktionen über eine direkte Steuerung übersteuert werden. Dazu sind in myGEZE Visu … Datenpunkttypen verfügbar. Hinweis: Das „Bleistiftsymbol“ zur Bearbeitung der Kalender und Szenen wird im Client oder Config-Client nur angezeigt. Änderungen können nur durchgeführt werden, wenn:  der Server Verbindung zum BACnet Treiber hat.  der BACnet Treiber mit dem „myGEZE Control“ System verbunden ist.  der Bediener die erforderlichen Rechte besitzt (siehe Datenpunkttyp „CAL“ und „SCENE with SCHEDULE“). … . … Szene Die detailliertere Anzeige eines Datenpunktes vom Typ „SCENE with SCHEDULE“ lässt sich in myGEZE Visu an mehreren Stellen öffnen, um die BACnet Szene zu bearbeiten. Abb. 85: Szene Unter dem Reiter Zustand können die Eigenschaften „Gültigkeitsbereich, Ausnahmeplan und Wochenplan“, durch Anklicken des Bleistiftsymbols, bearbeitet werden. Ausnahmeplan Über die Schaltfläche Neu (im oberen Bereich) kann ein neues Datum, ein Datumsbereich, Wochen und Tage oder eine Kalenderreferenz definiert werden. Über die Schaltfläche Neu (im unteren Bereich) kann ein neuer Zeitplan erstellt werden. 67 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Abb. 86: Zeitplan und Sonderplan Sonderplan Es können verschiedene Grundtypen an Ausnahmen definiert werden:  Datum: Ausnahme bezogen auf ein direktes Datum.  Datumsbereich: Ausnahme bezogen auf einen Bereich mit Anfangs- und Enddatum.  Kalenderreferenz: Referenzierung auf einen Kalender. Die Daten werden dann im Kalenderobjekt zentral verwaltet. Durch die Angabe einer Priorität kann, bei zeitgleichem Eintreten einer Ausnahme, geregelt werden, welche Ausnahme Vorrang hat. Die niedrigere Zahl hat die höhere Priorität (möglicher Bereich: 1…15). Zeitpläne Für jeden eingegebenen Sonderplan muss ein Zeitplan in Form von Zeit und Schaltwert eingegeben werden. Es können bis zu 15 Zeit-Wertepaare eingegeben werden. Wochenplan Abb. 87: Wochenplan Über Zeit-Wertepaare können für jeden Wochentag bis zu 15 Schaltpunkte definiert werden. 68 myGEZE Visu Client myGEZE Visu … . … Kalender Die detailliertere Anzeige eines Datenpunktes vom Typ „CAL“ lässt sich in myGEZE Visu an mehreren Stellen öffnen, um die BACnet Kalender zu bearbeiten. Abb. 88: Kalender Über das Bleistiftsymbol der Eigenschaft „Datumsliste“ erscheint ein Dialog zur Bearbeitung des Kalenders. Abb. 89: Dialog Bearbeitung Kalender … Über die Schaltfläche Neu kann ein Datum, ein Datumsbereich oder Wochen und Tage definiert werden. Abb. 90: Dialog Bearbeitung Kalender … Bereits bestehende Einträge in der Tabelle können über das Beleistiftsymbol bearbeitet werden. Über die Schaltfläche Import können andere Kalender im Dateiformat ICalendar-Format (*.ics) importiert werden. 69 myGEZE Visu Client myGEZE Visu Abb. 91: Dialog Bearbeitung Kalender … 70 Abbildungsverzeichnis … myGEZE Visu Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Grafikbild mit Server, CC-Client, Client, Web-Client … Abb. 2: Start Setup … 10 Abb. 3: Default Installationspfad … 10 Abb. 4: Komponentenaswahl … 11 Abb. 5: Eingabe Netzwerkverbindung und IP-Adresse … 11 Abb. 6: Setup Assistent abgeschlossen. … 11 Abb. 7: Import der Lizenzdatei … 12 Abb. 8: Meldung, dass Client nach Import beendet wird. … 12 Abb. 9: myGEZE Visu Startup Konfiguration Dienst … 13 Abb. 10: myGEZE Visu Startup Konfiguration Server Parameter … 14 Abb. 11: myGEZE Visu Startup Konfiguration Standard … 17 Abb. 12: myGEZE Visu Startup Konfiguration Optional … 17 Abb. 13: myGEZE Visu Konfig-Tool … 18 Abb. 14: myGEZE Visu Startup Konfiguration … 19 Abb. 15: myGEZE Visu Startup Konfiguration … 19 Abb. 16: myGEZE Visu Startup Konfiguration … 21 Abb. 17: Anmeldung Client … 25 Abb. 18: Meldung falscher Bediener oder falsches Passwort … 25 Abb. 19: Meldung Server nicht erreichbar. … 25 Abb. 20: Automatische Anmeldung … 26 Abb. 21: Hauptbildschirm mit Anzeige-Bereich … 27 Abb. 22: myGEZE Visu Header … 27 Abb. 23: myGEZE Visu Anwahlleiste … 28 Abb. 24: myGEZE Visu Übersicht Bedienung … 29 Abb. 25: System-Menü … 30 Abb. 26: Dialog Passwort ändern … 31 Abb. 27: Menüpunkt Ansichten … 31 Abb. 28: Menüpunkt Anzeigefenster löschen … 32 Abb. 29: Menüpunkt Speichern unter … 32 Abb. 30: Menüpunkt Laden … 33 Abb. 31: Menüpunkt Löschen … 33 Abb. 32: Menüpunkt Konfiguration … 33 Abb. 33: Beispiel System Report … 34 Abb. 34: Beispiel Workflow Report … 35 Abb. 35: Beispiel Server-Log–Liste mit geöffneten Suchfenster und Einträgen ERROR … 36 Abb. 36: Beispiel Dump-Nachrichten-Liste … 37 Abb. 37: Control-Fenster Fernwartung … 38 Abb. 38: Statusdialog TeamViewer … 38 Abb. 39: Über myGEZE Visu … 39 Abb. 40: Auswahl Monitoransichten … 39 Abb. 41: Ereigniskachel Beispiel Brandalarm … 40 Abb. 42: Ereigniskachel Beispiel Brandalarm (kompakt) … 40 Abb. 43: Steuerleiste Stapeleintrag … 40 Abb. 44: Übersicht Gewerke … 41 Abb. 45: Druckvorschau Beispiel Grafik … 42 Abb. 46: Druckvorschau Beispiel Tabelle … 42 Abb. 47: Befehlszeile Druckvorschau … 43 Abb. 48: Dashboard aller Datenpunkte … 44 Abb. 49: Meldungsbearbeitung … 44 Abb. 50: Multi-Monitor-Anzeige … 45 Abb. 51: Dialogfenster Einstellung der Ansichten … 45 Abb. 52: Auswahl Fensteraufteilung … 45 Abb. 53: Dashboard Anwahlleiste … 47 Abb. 54: Beispiel Alarmliste Alle Gewerke … 48 Abb. 55: Beispiel Alarmliste mit Gewerkefilter Fluchttür-Alarm … 48 Abb. 56: Stapeleintrag Information … 49 Abb. 57: Beispiel Spalten sortieren … 51 Abb. 58: Alarmbearbeitung … 52 Abb. 59: Standortübersicht … 52 Abb. 60: Standortübersicht Fluchttür … 52 Abb. 61: Beispiel Auswahl Monitoraufteilung … 53 71 Abbildungsverzeichnis myGEZE Visu Abb. 62: Vorschaubild Kameras … 53 Abb. 63: Live-Videobildanzeige … 54 Abb. 64: Vorschaubild Bedienteile … 54 Abb. 65: Ansicht Bedienteil … 54 Abb. 66: Angebundenen Geräte und Systeme … 55 Abb. 67: Angebundenen Geräte und Systeme mit detailliertem Datenpunkt … 55 Abb. 68: Datenpunkte … 56 Abb. 69: Fußzeile Tabelle Filter … 57 Abb. 70: Kundenübersicht in Tabellenform … 58 Abb. 71: Erweiterte Kundenansicht … 58 Abb. 72: Fußzeile Tabelle Filter … 59 Abb. 73: Navigieren in Zeichnungen … 60 Abb. 74: Zoomen in Zeichnungen … 61 Abb. 75: Ereigniskachel … 62 Abb. 76: Kopfzeile in rot … 62 Abb. 77: Beispiel linke Maustaste: Bedienpanel für Automatikantriebe und Kombination … 63 Abb. 78: Beispiel rechte Maustaste: Detailpanel mit allen Einzelinformationen … 63 Abb. 79: Symbolpanel: Betriebszustand … 63 Abb. 80: Symbolpanel: mit aktiver Störung … 64 Abb. 81: Symbolpanel: Offline, Gerät nicht erreichbar … 64 Abb. 82: Bedienpanel … 64 Abb. 83: Detailpanel … 65 Abb. 84: Systemzustand … 66 Abb. 85: Szene … 67 Abb. 86: Zeitplan und Sonderplan … 68 Abb. 87: Wochenplan … 68 Abb. 88: Kalender … 69 Abb. 89: Dialog Bearbeitung Kalender … 69 Abb. 90: Dialog Bearbeitung Kalender … 69 Abb. 91: Dialog Bearbeitung Kalender … 70 72 Germany GEZE GmbH Niederlassung Süd-West Tel. +49 (0) 7152 203 594 E-Mail: leonberg.de@geze.com Austria GEZE Austria E-Mail: austria.at@geze.com www.geze.at India GEZE India Private Ltd. 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E-Mail: geze.pl@geze.com www.geze.pl South Africa GEZE South Africa (Pty) Ltd. E-Mail: info@gezesa.co.za www.geze.co.za Romania GEZE Romania S.R.L. E-Mail: office-romania@geze.com www.geze.ro Switzerland GEZE Schweiz AG E-Mail: schweiz.ch@geze.com www.geze.ch Russia OOO GEZE RUS E-Mail: office-russia@geze.com www.geze.ru Türkiye GEZE Kapı ve Pencere Sistemleri E-Mail: office-turkey@geze.com www.geze.com Scandinavia – Estonia GEZE Scandinavia AB eesti filial E-Mail: estonia@geze.com www.geze.ee Ukraine LLC GEZE Ukraine E-Mail: office-ukraine@geze.com www.geze.ua Scandinavia – Finland GEZE Scandinavia AB Filial Finland E-Mail: finland@geze.com www.geze.fi United Arab Emirates/GCC GEZE Middle East E-Mail: gezeme@geze.com www.geze.ae Scandinavia – Latvia GEZE Scandinavia AB Latvijas filiāle E-Mail: latvia@geze.com www.geze.lv United Kingdom GEZE UK Ltd. 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Betriebshandbuch myGEZE Visu Konfiguration
Benutzerhandbuch

Betriebshandbuch myGEZE Visu Konfiguration

myGEZE Visu CC Gebäudeautomationssystem • • • Einführung Installation, Systemanforderungen myGEZE Visu CC - Konfigurationsclient 210190-00 04/2024 DE Benutzerhandbuch myGEZE Visu Inhaltsverzeichnis … Einführung … Symbole und Darstellungsmittel … Mitgeltende Dokumente … 2 … Sicherheit … Sicherheitshinweise … Einführung … Einsatzspektrum … Systemdarstellung … Systemkomponenten … Systemvoraussetzungen … .1 myGEZE Visu – Server und Treiber … .2 myGEZE Visu-Clients … 4 Installation … 10 … Programmteile installieren … 10 … Startup Konfigurations-Tool … 12 … .1 myGEZE Visu Server Service … 12 … .2 myGEZE Visu Konfiguration (CC) … 18 … .3 myGEZE Visu Client … 20 … Verzeichnisstruktur … 25 … Sicherheit … 26 … .1 Zugriff auf Server … 26 … .2 Hinweis zum kontinuierlichen Betrieb … 26 … Modulversionen … 26 … myGEZE Visu CC … 27 … Programmanmeldung … 27 … Programmoberfläche … 28 … .1 Hauptbildschirm Elemente … 28 … .2 System-Menü … 29 … .3 Schaltflächen der Steuerleiste … 36 … .4 Menü … 36 … .5 Schaltflächen des Konfigurationsbereich … 37 … Sicherung der Stammdaten … 39 … .1 Manuelles Exportieren von Stammdaten … 39 … .2 Stammdaten wiederherstellen … 39 … Menüaufbau … 40 … .1 Ansichten … 40 … .2 Berechtigungen … 64 … .3 Meldungsbehandlung … 69 … .4 Protokolle … 79 … .5 System … 84 … Projektierung eines myGEZE Control Systems … 161 … Vorbedingungen … 161 … System anlegen … 162 Einführung myGEZE Visu … Alarmtypen prüfen … 164 … Geräte in myGEZE Visu … 164 … Zeichnungen erstellen … 164 … Berechtigungen … 165 … Meldungsbehandlung … 165 … E-Mail-Alarmierung einrichten … 165 … Projektierung sichern und beim Kunden einspielen … 169 … Inbetriebnahmen myGEZE Visu Server am Kundensystem … 170 … myGEZE Visu Clients anbinden … 171 … Abbildungsverzeichnis … 172 … Einführung … myGEZE Visu Einführung … Symbole und Darstellungsmittel Warnhinweise In dieser Anleitung werden Warnhinweise verwendet, um Sie vor Sach- und Personenschäden zu warnen.  Lesen und beachten Sie diese Warnhinweise immer.  Befolgen Sie alle Maßnahmen, die mit dem Warnsymbol und Signalwort gekennzeichnet sind. Warnsymbol Warnung GEFAHR Bedeutung Gefahren für Personen. Nichtbeachtung führt zu Tod oder schweren Verletzungen. WARNUNG Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu Tod oder schweren Verletzungen führen. VORSICHT Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu leichten Verletzungen führen. Weitere Symbole und Darstellungsmittel Um die korrekte Bedienung zu verdeutlichen, sind wichtige Informationen und technische Hinweise besonders herausgestellt. Symbol Bedeutung Wichtiger Hinweis Zur Vermeidung von Sachschäden, zum Verständnis oder zur Optimierung der Arbeitsabläufe. Zusätzliche Information … Mitgeltende Dokumente Art Benutzerhandbuch Name myGEZE-VisuClient_DE Material-Nr. 209969 … Sicherheit … myGEZE Visu Sicherheit … Sicherheitshinweise Die Informationen unterliegen einer permanenten technischen Weiterentwicklung. Es ist möglich, dass die dazu dargestellten Beschreibungen und Zeichnungen unter Umständen nicht unbedingt dem aktuellen Stand entsprechen. Daher sind die aktuellen Informationen immer über den Hersteller zu beziehen. Für die Sicherheit von Personen müssen die Anweisungen befolgt werden:  Alle Störungen der Anlage sofort beseitigen.  Montageanleitung stets griffbereit in der Nähe der Zentrale aufbewahren (z. B. in einer Plastikhülle direkt an der Fronttür). … Einführung … myGEZE Visu Einführung myGEZE Visu ist ein Gefahren-Management-System für Gebäudeinformationen, eine Bedienoberfläche für GEZE Produkte und auch weitere, über das Datenprotokoll BACnet anbindbare, Controllersysteme. Eine breite Palette an Bedieneinheiten, vom professionellen Multi-Monitor-Leitstand über Desktop-Clients, bis zu mobilen Geräten wie Smartphones und Tablet-PCs, informieren sofort über die aktuelle Situation. So kann sicher, schnell und korrekt reagiert werden und alles ist jederzeit unter Kontrolle. myGEZE Visu kombiniert aktuelle Statusinformationen in Grafiken, Tabellen und Texten mit Video-, Tonund Bildinhalten. Ergänzt mit passenden hinterlegten Informationen und Online-Daten ergibt sich ein umfassendes Gesamtbild als Basis für die richtigen Entscheidungen und Reaktionen. Die eingehenden Meldungen werden analysiert und besondere Ereignisse und Ereigniskombinationen führen zu individuell konfigurierbaren Alarmierungen. Die Alarmbearbeitung erfolgt nach individuellen Regularien und kann durch Bedienereingaben interaktiv gesteuert werden. Ereignisse werden klar und übersichtlich dargestellt und sind von Sammelanzeigen bis zur detaillierten Meldung durchgängig verfolgbar. Wesentliche Informationen werden auf den Punkt gebracht und Überfrachtung vermieden. … Einsatzspektrum myGEZE Visu ist für die Anbindung von myGEZE Control Systemen optimiert. Die Konfigurationen dieser Controller lassen sich direkt ohne weitere Anpassungen in myGEZE Visu importieren. Für die GEZE Produktsysteme sind Standardeinstellungen vordefiniert, die eine Anzeige der Systemzustände, Alarmbearbeitung, Workflows bei Meldungen/Störungen direkt ermöglicht. Zu den typischen Anwendungen gehören:  Bedienen  Beobachten  Alarmieren  Weitermelden … Einführung myGEZE Visu … Systemdarstellung Abb. 1: Grafikbild mit Server, CC-Client, Client, Web-Client … Systemkomponenten myGEZE Visu ist in den Basispaketen Software und Hardware verfügbar. Beim Basispaket Software kann die Installation auf einem kundeneigenen System erfolgen. Die Mindestanforderungen an die Systeme sind in den folgenden Kapitel definiert. MYGEZE VISU Kommunikationsprotokoll Anzahl anbindbare myGEZE Control Anzahl anbindbare Geräte Max Anzahl Bedienplätze Client E-Mail Notifikation BACnet … 5…1000 (Lizenzoption) … Standard Browseranwendung Ja Über Lizenzmodell kundenspezifisch erweiterbar Mandantenfähigkeit Multimonitorsystem Videoeinbindung Systemoption Systemoption mit bis zu … Monitoren Systemoption; verschiedene Treiber verfügbar … Einführung myGEZE Visu … Systemvoraussetzungen … .1 myGEZE Visu – Server und Treiber Mindest- Rechneranforderung Betriebssysteme:  Windows 10/11, Windows Server 2012 R2 und Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022. System:  Intel i5 oder vergleichbare mit … GB RAM, 60 GB Festplatte. Schnittstellen:  1x HDMI  1x RJ45 (Intel 100 Mbit/GLAN)  4x USB … (bei Anschluss von Bedienelementen Maus, Tastatur über USB)  1x Audio (optional bei Soundausgabe über das System) Grafik:  Intel HD max. Resolution: 1920x1080@60Hz (HDMI) Windows-User:  myGEZE Visu Server läuft als Dienst auf dem System. Es benötigt keine aktive Session.  Standard Windows Nutzer für Konfigurationen an myGEZE Visu.  Administrativer User für die Installation und Einrichtung von myGEZE Visu notwendig. Die Lizenz wird auf dem Server eingespielt. Die Installation und der Betrieb von myGEZE Visu–Server und -Treiber ist auch auf einem virtualisierten Rechnersystem möglich. Die Virtuel Machine (VM) muss über die notwendigen Hardware-Schnittstellen verfügen. … Einführung … .2 myGEZE Visu myGEZE Visu-Clients Betriebssysteme:  Windows 10/11, Windows Server 2012 R2 und Windows Server 2016, Windows Server 2019, Windows Server 2022 System:  Intel i5 oder vergleichbare mit … GB RAM, 60 GB Festplatte. Die Rechneranforderungen richten sich nach dem eingesetzten Betriebssystem und der Menge der zu bearbeitenden Daten. Schnittstellen:  1x HDMI  1x RJ45 (Intel 100 Mbit/GLAN)  4x USB … (bei Anschluss von Bedienelementen Maus, Tastatur über USB)  1x Audio (optional bei Soundausgabe über das System) Grafik:  Intel HD max. Resolution: 1920x1080@60Hz (HDMI)  Bis zu … unabhängige Displays unterstützt; Grafikadapter abhängig von der Anzahl der angesteuerten Monitore.  Sollen Videobilder dargestellt werden, sind die Rechneranforderungen bzgl. der Grafikkarte höher. Windows-User:  myGEZE Visu Server läuft als Dienst auf dem System. Es benötigt keine aktive Session.  Standard Windows Nutzer für Konfigurationen an myGEZE Visu.  Administrativer User für die Installation und Einrichtung von myGEZE Visu notwendig. Server und Clients können auf dem selben Rechner oder auf über Netzwerk verbundenen Rechnern ausgeführt werden. Beim Windows-Betriebssystem, auf dem myGEZE Visu installiert ist, sollte der Energiesparmodus deaktiviert sein. So ist gewährleistet, dass der myGEZE Visu Client permanent verfügbar ist. … Installation … myGEZE Visu Installation … Programmteile installieren Die Installation erfolgt entweder mit USB-Stick oder über vom GEZE Portal heruntergeladene Installationspakete.  Ein Techniker, der das System installiert und in Betrieb nimmt, Änderungen vornimmt oder z.B. Updates einspielt, muss mit dem verwendeten Betriebssystem vertraut sein. Bitte beachten Sie die Dokumentation des Rechners und des Betriebssystems.  Zur Einrichtung von myGEZE Visu muss der Techniker geschult sein.  Für die Installation muss am verwendeten Betriebssystem ein Administrator-Account mit ausreichenden Rechten verfügbar sein! Die Installation mit einem Administrator Account starten. Abb. 2: Start Setup Den Daerfault Installationspfad bei Bedarf anpassen. Abb. 3: Default Installationspfad 10 Installation myGEZE Visu Die zu installierende Komponente auswählen. Abb. 4: Komponentenaswahl Netzwerkverbindung und IP-Adresse für das BACnet-Protokoll einstellen.  Dieser Schritt ist nur bei myGEZE Visu Server notwendig. Abb. 5: Eingabe Netzwerkverbindung und IP-Adresse. Installation erfolgreich abgeschlossen. Abb. 6: Setup Assistent abgeschlossen. 11 Installation myGEZE Visu Import der Lizenzdatei In der Demo-Version läuft das System mit eingeschränkter Funktionalität und ist begrenzt auf eine Laufzeit von einer Stunde. Um die gewünschten Funktionen im Dauerbetrieb zu erhalten benötigt das System eine Lizenz. Diese muss in das System importiert werden. Vorgehen myGEZE Visu CC (Konfigurations-Client) über die Verknüpfung auf dem Desktop starten. Standard-Zugang: User: admin PW: Geze-1863 Über den Menübutton ‚Import‘ kann die vorab erhaltene Lizenzdatei importiert werden. Abb. 7: Import der Lizenzdatei. Nach Import der Lizenz wird das System neu gestartet. Abb. 8: Meldung, dass Client nach Import beendet wird. … Startup Konfigurations-Tool Über das Startup Konfigurations-Tool lassen sich die unterschiedlichen Parameter der einzelnen Applikationen (Server, Konfigurations-Client, Client) konfigurieren und speichern. … .1 myGEZE Visu Server Service Das Startup Konfigurations-Tool lässt sich über zwei unterschiedliche Arten öffnen: Öffnen des Programms über Doppelklick aus dem Client-Verzeichnis: Es wird versucht den Server Pfad automatisch zu ermitteln. Kann der Pfad nicht ermittelt werden, öffnet sich ein Dateiauswahl-Dialog. Über diesen Dialog können folgenden Dateien ausgewählt werden:     myGEZE_Visu_StartupConfigTool.exe myGEZE VisuCC.exe myGEZE VisuClientWpf.exe myGEZE VisuReDaViewer.exe Öffnen des Programms über die jeweilige Applikation (Zahnrad oben rechts). Das Startup Konfigurations-Tool benötigt Administrationsrechte. Diese werden beim Start des Programms angefordert. 12 Installation myGEZE Visu Änderungen an dieser Stelle des Systems können zu Fehlverhalten oder Fehlfunktionen führen. Anpassungen sorgfältig durchführen. Um die Server Parameter zu bearbeiten, muss das Startup Konfigurations-Tool, wie oben unter 1. beschrieben, gestartet werden. Wurde der Server Pfad automatisch ermittelt, ist folgende Oberfläche zu sehen: Abb. 9: myGEZE Visu Startup Konfiguration Dienst Dienst Bennenung Beschreibung Zustand Zeigt den Zustand des Dienstes an. Dienst starten Startet den Dienst. Dienst stoppen Stoppt den Dienst. Dienst installieren Installiert den myGEZE Visu Server als Dienst. Dienst deinstallieren Hinweis:Servicename, Beschreibung und Anzeigename lassen sich im Reiter Server Parameter einstellen. Deinstalliert den Server als Dienst. Firewall Bennenung Beschreibung Server TLS Port: Port, auf dem der Server für verschlüsselte Verbindungen zu erreichen ist; Standardwert: 30001 13 Installation myGEZE Visu Abb. 10: myGEZE Visu Startup Konfiguration Server Parameter Server Parameter Bennenung Beschreibung Serveradresse Serveradresse, auf die der Server für eingehende Verbindungen hört; Standardwert: Any Port, auf dem der myGEZE Visu-Server zu erreichen ist; Standardwert: 30000 Port, auf dem der myGEZE Visu-Server für verschlüsselte Verbindungen zu erreichen ist; Standardwert: 30001 Über das Programm myGEZE_VisuStartupConfigTool.exe kann der myGEZE Visu-Server als Dienst unter Windows installiert werden; Mit diesem Key wird der Name des Dienstes definiert; Standardwert: myGEZE_VisuServer Über das Programm myGEZE_VisuStartupConfigTool.exe kann der myGEZE Visu-Server als Dienst unter Windows installiert werden; Mit diesem Key wird der Anzeigename des Dienstes definiert; Standardwert: myGEZE_VisuServer Service Über das Programm myGEZE_VisuStartupConfigTool.exe kann der myGEZE Visu-Server als Dienst unter Windows installiert werden; Mit diesem Key wird die Beschreibung des Dienstes definiert; Standardwert: myGEZE_VisuServer Service by GEZE GmbH Ist die Einstellung “RedundantServer” aktiv (true), muss hier das MasterServerpasswort hinterlegt werden; Standardwert: 552949CD!A0C8X40C2x951B# Pfad auf ein lokales Laufwerk auf dem der Server seine Daten- und Update-Verzeichnisse verwaltet; Standardwert: leer Zeit in Sekunden für die Ablaufdauer einer Session; Standardwert: 90 Länge des Buffers für eingehende Nachrichten; Standardwert: 200000 Wenn aktiv, dürfen sich nur noch angelegte Stationen anmelden. Die Standardstation wird ebenfalls überprüft. Damit ist ein mehrfaches Anmelden unterschiedlicher Stationen nicht mehr erlaubt. Standardwert: nicht aktiviert Wenn aktiv, werden automatisch alle Importe erlaubt; Standard: nicht aktiviert Wenn aktiv, werden automatisch alle Alarmgründe mit der Option Statistik, in eine separate Datenbank gespeichert. Standard: nicht aktiviert. Hinweis: Die Datenbank muss vorher angelegt werden. Serverport Server TSL Port Dienst Name Dienst Anzeigename Dienst Beschreibung Master Server Passwort Server Pfad Session Timeout Master Server Bufferlänge Stationen prüfen Alle Importe erlauben Komplette Statistik schreiben 14 Installation Signifikante Änderungen schreiben Erweiterter Report verwenden Änderungen automatisch speichern myGEZE Visu Wenn aktiv, werden automatisch alle Alarmgründe mit der Option Signifikante Änderung in die Datenbank gespeichert; Standard: aktiviert Wenn aktiv, werden zusätzlich vom System generierte Informationen gespeichert; Standard: nicht aktiviert Wenn aktiv, werden alle Änderungen die am System vorgenommen werden, automatisch auf dem myGEZE Visu-Server als Datei gespeichert; Standard: nicht aktiviert Abb. 11: myGEZE Visu Startup Konfiguration Datenbank Datenbank Benennung Beschreibung Datenbank benutzen Wenn aktiv, verwendet der myGEZE Visu Server die angegebene Datenbank; Standard: nicht aktiviert. Hinweis: Die Datenbank muss vorher angelegt werden. Datenbank Serveradresse Serveradresse, auf dem die Postgres-Datenbank läuft. Standardwert: … . … Datenbank Name Datenbankname Standardwert: DatabaseName Datenbank Port Port, auf dem die Postgres-Datenbank zu erreichen ist. Standardwert: 5432 Datenbank Benutzer Datenbankbenutzername Standardwert: postgres Datenbank Passwort Datenbankbenutzerpasswort Standardwert: leer Abb. 12: myGEZE Visu Startup Konfiguration LTR Datenbank LTR Datenbank Benennung Beschreibung LTR Datenbank benutzen Wenn aktiv, verwendet der myGEZE Visu Server die angegebene LTR Datenbank; Standard: nicht aktiviert. Hinweis: Die Datenbank muss vorher angelegt werden. Um den Langzeitreport zu verwenden, wird die entsprechende Lizenz (Langzeitreport) benötigt. 15 Installation Datenbank Serveradresse myGEZE Visu Serveradresse, auf dem die Postgres-Datenbank läuft. Standardwert: … . … Datenbank Name Datenbankname Standardwert: LTRDatabaseName Datenbank Port Port, auf dem die Postgres-Datenbank zu erreichen ist. Standardwert: 5432 Datenbank Benutzer Datenbankbenutzername Standardwert: postgres Datenbank Passwort Datenbankbenutzerpasswort Standardwert: leer Abb. 13: myGEZE Visu Startup Konfiguration Statistik Datenbank Statistik Datenbank Benennung Beschreibung Statistik Datenbank benutzen Wenn aktiv, verwendet der myGEZE Visu Server die angegebene Datenbank zum Speichern der Statistik; Standard: nicht aktiviert Hinweis: Die Datenbank muss vorher angelegt werden. Datenbank Serveradresse Serveradresse, auf dem die Postgres-Datenbank läuft. Standardwert: … . … Datenbank Name Datenbankname Standardwert: StatisticDatabaseName Datenbank Port Port, auf dem die Postgres-Datenbank zu erreichen ist. Standardwert: 5432 Datenbank Benutzer Datenbankbenutzername Standardwert: postgres Datenbank Passwort Datenbankbenutzerpasswort Standardwert: leer Abb. 14: myGEZE Visu Startup Konfiguration Standard Standard Benennung Beschreibung Cache Pfad Pfad auf ein lokales Laufwerk auf dem die Cachedateien abgelegt werden sollen, z. B. C:\Cache\Pfad. Standardwert: leer 16 Installation myGEZE Visu Vertrauenswürdige Thumbprints Vertrauenswürdige Thumbprints eines Zertifikats: Mehrere Vertrauenswürdige Thumbprints können mit einem Komma getrennt in das Feld geschrieben werden; Keine selbst signierten Zertifikate zulassen Wenn aktiv, werden keine selbst signierten Zertifikate zugelassen. Standard: nicht aktiv Abb. 15: myGEZE Visu Startup Konfiguration Optional Optional Benennung Beschreibung Sprache Festlegung der Sprache. Mögliche Spracheinstellung: de Deutsch en it Englisch Italienisch fr Französisch Standardwert: leer (Systemsprache wird benutzt) Individuelle Parameter Zusätzliche Parameter, die nicht in die Standardkonfiguration gehören, können hier angezeigt, erstellt oder bearbeitet werden. Name: Name des Parameters. Wert: Hinweis: Darf nicht leer sein. Wert des Parameters. Hinweis: Darf nicht leer sein. 17 Installation … .2 myGEZE Visu myGEZE Visu Konfiguration (CC) Ganz oben rechts befinden sich die Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Beenden. Darunter befinden sich die Schaltflächen für den Einstellungsdialog (Zahnrad oben rechts). Abb. 16: myGEZE Visu Konfiguration (CC) Standard Abb. 17: myGEZE Visu Startup Konfiguration (Standard) Benennung Beschreibung Host IP-Adresse des myGEZE Visu-Server Standardwert: localhost Änderungen Automatisches Speichern Wenn aktiv, werden Änderungen automatisch gespeichert. Die Schaltfläche Speichern muss nicht mehr angeklickt werden. Hinweis: Wenn aktiv, stehen Undo/Redo nicht mehr zur Verfügung. Helles Theme verwenden Wenn aktiv, wird das Programm mit einem hellen Theme gestartet; Standard: nicht aktiviert Vertrauenswürdige Thumbprints Vertrauenswürdige Thumbprints eines Zertifikats. Keine selbst signierten Zertifikate zulassen Wenn aktiv, werden keine selbst signierten Zertifikate zugelassen. Mehrere Vertrauenswürdige Thumbprints können mit einem Komma getrennt in das Feld geschrieben werden. Standard: leer 18 Installation myGEZE Visu Optional Abb. 18: myGEZE Visu Startup Konfiguration (optional) Benennung Beschreibung Windows Benutzer Anmeldung verwenden Wenn aktiv, wird für die Anmeldung am Programm der Windows Benutzer verwendet; Standard: nicht aktiviert Automatische Benutzeranmeldung: Verwenden Wenn aktiv, wird der eingetragene Bediener und Passwort zur automatischen Anmeldung am Programm verwendet. Standard: nicht aktiviert Hinweis: Wenn aktiv, ist es nicht möglich, im Anmeldedialog der Applikation Bediener und Passwort einzutragen. Bediener Benutzername zur Anmeldung Standardwert: leer Passwort Passwort zur Anmeldung Standardwert: leer Oberflächen Timeout Zeit in Millisekunden (ms), in der die Oberfläche des Clients blockiert sein darf, bis er vom Watchdog neu gestartet wird. Standardwert: 10000 Start Timeout Zeit in Millisekunden (ms), in der der Client beim Start blockiert sein darf, bis er vom Watchdog neu gestartet wird. Standardwert: 15000 Sprache Festlegung der Sprache. Mögliche Spracheinstellung: de en It fr Deutsch Englisch Italienisch Französisch Standardwert: leer (Systemsprache wird benutzt) Individuelle Parameter Zusätzliche Parameter, die nicht in die Standardkonfiguration gehören, können hier angezeigt, erstellt oder bearbeitet werden. Name: Name des Parameters. Wert: Hinweis: Darf nicht leer sein. Wert des Parameters. Hinweis: Darf nicht leer sein. 19 Installation … .3 myGEZE Visu myGEZE Visu Client Ganz oben rechts befinden sich die Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Beenden. Darunter befinden sich die Schaltflächen für den Einstellungsdialog (Zahnrad oben rechts). Abb. 19: myGEZE Visu Client 20 Installation myGEZE Visu Abb. 20: myGEZE Visu Startup Konfiguration Benennung Beschreibung Host IP-Adresse myGEZE Visu -Server Standardwert: leer Hinweis: Wird hier nichts eingetragen, wird automatisch die Adresse http://localhost:30000 verwendet. Stations ID Stationszuweisung-mit Stations-ID aus der Konfiguration; Standardwert: leer Monitornummer Hauptbildschirm auf Monitornummer Standardwert: … Anzahl zusätzl. Monitore Anzahl zusätzlicher Monitore einschränken. Hat man bspw. einen Client mit drei Monitoren und es wird hier die Option … ausgewählt, werden nur zwei Monitore verwendet; der Hauptbildschirm und ein zusätzlicher Bildschirm. Standardwert: nichts ausgewählt (Alle Monitore verwenden) Helles Theme verwenden Wenn aktiv, wird das Programm mit einem hellen Theme gestartet; Standard: nicht aktiviert Client im Vollbildmodus starten Wenn aktiv, wird das Programm im Fullscreen-Modus ohne Kopfzeile gestartet. Standard: nicht aktiviert Vertrauenswürdige Thumbprints Vertrauenswürdige Thumbprints eines Zertifikats. Mehrere Vertrauenswürdige Thumbprints können mit einem Komma getrennt in das Feld geschrieben werden. Keine selbst signierten Zertifikate zulassen Wenn aktiv, werden keine selbst signierten Zertifikate zugelassen. Standard: nicht aktiviert Abb. 21: myGEZE Visu Startup Konfiguration 21 Installation myGEZE Visu Benennung Beschreibung Windows Benutzer Anmeldung verwenden Wenn aktiv, wird für die Anmeldung am Programm der Windows Benutzer verwendet; Standard: nicht aktiviert Hinweis: Es kann nur die automatische Benutzeranmeldung oder die Windows Benutzer Anmeldung verwendet werden. Eine gleichzeitige Verwendung ist nicht möglich. Automatische Benutzeranmeldung: Verwenden Wenn aktiv, wird der eingetragene Bediener und Passwort zur automatischen Anmeldung am Programm verwendet. Standard: nicht aktiviert Hinweis: Wenn aktiv, ist es nicht möglich, im Anmeldedialog der Applikation Bediener und Passwort einzutragen. Bediener Benutzername zur Anmeldung Standardwert: leer Passwort Passwort zur Anmeldung Standardwert: leer Redundanter Server Serveradresse des redundanten Servers; Standardwert: leer Cache Pfad Pfad auf ein lokales Laufwerk auf dem die Cachedateien abgelegt werden sollen, z. B. C:\Cache\Pfad. Standardwert: leer Oberflächen Timeout Zeit in Millisekunden (ms), in der die Oberfläche des Clients blockiert sein darf, bis er vom Watchdog neu gestartet wird. Standardwert: 10000 Start Timeout Zeit in Millisekunden (ms), in der der Client beim Start blockiert sein darf, bis er vom Watchdog neu gestartet wird. Standardwert: 15000 Sprache Festlegung der Sprache. Mögliche Spracheinstellung: de en It fr Deutsch Englisch Italienisch Französisch Standardwert: leer (Systemsprache wird benutzt) Workflowsoundausgabe blockieren für Workflows mit niedrigerer Priorität: Am Client wird zur Alarmbenachrichtigung die Ausgabe von Tönen für Workflows mit niedrigerer Priorität unterdrückt. Keine Soundwiedergabe Am Client wird die komplette Ausgabe von Tönen unterdrückt. Standard: nicht aktiv Standard: nicht aktiv Mehrfaches Starten erlauben Mehrfach starten auf einem Rechner. Standard: nicht aktiv Hinweis: Log wird eine Dateien geschrieben. Alarmstapel unten anzeigen Wenn aktiv, wird der Alarmstapel nicht mehr in der Anwahlleiste im Client angezeigt, sondern über den unteren kompletten Rand. Individuelle Parameter Zusätzliche Parameter, die nicht in die Standardkonfiguration gehören, können hier angezeigt, erstellt oder bearbeitet werden. Name: Name des Parameters. Hinweis: Darf nicht leer sein. 22 Installation Wert: myGEZE Visu Wert des Parameters. Hinweis: Darf nicht leer sein. 23 Installation myGEZE Visu Abb. 22: myGEZE Visu Startup Konfiguration Benennung Beschreibung Keine Alarmübersicht Es wird keine Alarmübersicht angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es wird kein Gewerkefilter angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es wird keine Dashbaordansicht angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es wird keine Datenpunktliste angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es wird keine Grafik-Elternansicht unter Alarmübersicht angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es werden keine Grafiken angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es werden keine Anwahlschaltflächen in Grafiken angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es wird kein Hauptbildschirm angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es wird keine Hauptanwahlleiste angezeigt; Standard: nicht aktiviert Es wird kein Alarmstapel angezeigt; Standard: nicht aktiviert Kein Gewerkefilter Keine Dashboardansicht Keine Datenpunktliste Keine Grafik-Elternansicht unter Alarmübersicht Keine Grafiken Keine Anwahlschaltflächen in Grafiken Kein Hauptbildschirm Keine Hauptanwahlleiste Kein Alarmstapel 24 Installation myGEZE Visu … Verzeichnisstruktur myGEZE Visu kann in ein beliebiges Verzeichnis installiert werden. Festgelegt sind Name und Ort der Unterverzeichnisse. Der Installationsprozess bietet zur Installation das änderbare Verzeichnis C:\Program Files (x86)\GEZE GmbH\myGEZE Visu\ an. In diesem Verzeichnis liegen Beispiel-Startverknüpfungen für einen myGEZE Visu-Client und das Konfigurationsprogramm CC. Konfigurationsprogramm myGEZE Visu CC. …\myGEZE Visu Verknüpfungsbeispiele \BACnet BACstac Potokollstac für BACnet Kommunikation. \Driver Treiber-Unterverzeichnis: Jeder Treiber besitzt ein eigenes Verzeichnis. \BACnetDriver Treiber-Grundelement für Kommunikation per BACnet. \NotificationDriver Treiber-Grundelement für Bearbeitung von Notifkationen. \Client Konfigurationsprogramm myGEZE_VisuCC.exe mit benötigten DLL’s und Bibliotheken. \Plugins Verzeichnis für Client-Plugins. \ VncViewerPlugIn \de Deutsches Sprachpaket \… Weitere Sprachpakete, bspw. \it für Italienisch. \Update Interne Verzeichnisstruktur zum Handling von Updates. \Server Server-Applikation myGEZE_VisuServer.exe. \Tls TLS Tunnel \Website Verzeichnis für statische Webseiten, wie bspw. allgemeine Dokumente. \x64 Verzeichnis für plattformspezifische 64bit DLL’s. \x86 Verzeichnis für plattformspezifische 32bit DLL’s. 25 Installation myGEZE Visu … Sicherheit … .1 Zugriff auf Server Wichtiger Hinweis Den Server (Hardware, Software und Betriebssystem) vor unberechtigtem Zugriff schützen. Die Server-Hardware in einem gesicherten Bereich, zu dem nur ein begrenzter und bekannter Personenkreis Zugriff hat, installieren. Der Zugriff auf das Server-Betriebssystem und Dateisystem (insbesondere Datenbank-, myGEZE Visu-Verzeichnis) muss geschützt werden. Hinweis: Empfehlungen und Hinweise des Betriebssystem-Herstellers (Microsoft) beachten. Eine Freigabe der Datenbank für den Netzwerkzugriff, sollte standardmäßig nicht erfolgen. Wichtiger Hinweis Ist eine Freigabe der Datenbank für Netzwerkzugriff erforderlich (z. B. Reporting), ist nur eine lesende Freigabe/Zugriff zulässig. Zusätzlich muss über entsprechende Benutzerberechtigungen und Verschlüsselungen abgesichert werden (siehe Dokumentation PostgreSQL). Zudem PostgreSQL mit den Updateprozessen einbeziehen. … .2 Hinweis zum kontinuierlichen Betrieb Die myGEZE Visu-Server Software und Treiber auf anderen Rechner als Dienst einrichten. Hierdurch wird sichergestellt, dass beim Neustart des Rechners auch die myGEZE Visu-Software gestartet wird. Für den Server eine zuverlässige und für den Serverbetrieb ausgelegte Hardware (z. B. gespiegelte Festplatten, redundante Netzteile, …) verwenden. Ein zyklisches Datenbankbackup wird empfohlen. … Modulversionen Client- und Server-Modul Client- und Server-Module müssen an den ersten drei Stellen exakt die gleiche Versionsnummer aufweisen. Das Modul myGEZE Visu Model muss, zwischen Client und Server, an allen vier Stellen in der Versionsnummer übereinstimmen. Client und Server werden als Paket geliefert. Nur in der gelieferten Konfiguration gemeinsam betreiben. 26 myGEZE Visu CC … myGEZE Visu myGEZE Visu CC Um mit dem Konfigurationsprogramm myGEZE Visu CC arbeiten zu können, muss ein myGEZE Visu Server mit Datenbankanbindung installiert sein. myGEZE Visu CC schreibt und liest die, über den Server, angebundene Datenbank. Der Bediener muss über Konfigurationsrechte verfügen. Zur Bedienung von myGEZE Visu CC wird ein Touchbildschirm, idealerweise ein Multitouch oder eine Maus und Tastatur benötigt. … Programmanmeldung Der Aufruf von myGEZE Visu CC erfolgt durch Anklicken der Programmdatei „myGEZE_VisuCC.exe“ im myGEZE Visu-Unterverzeichnis „myGEZE Visu Client“. Abb. 23: Anmeldung myGEZE VisuCC Nach Betätigen der Schaltfläche „Anmelden“ vergleicht der Server die hinterlegten Bedienerdaten mit der Eingabe. Mit „Abbruch“ wird das Programm myGEZE_Visu CC.exe beendet. Ganz oben rechts befinden sich die Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Beenden. Darunter befinden sich die Schaltflächen für den Einstellungsdialog und für die integrierte Hilfe. Über den Einstellungsdialog können erforderliche und optionale Parameter mitgegeben werden. Weitere Informationen Siehe auch Startup Konfigurations-Tool. Wird ein Bediener mit dem angegebenen Passwort und ausreichenden Berechtigungen gefunden, öffnet myGEZE Visu CC die Konfigurationsoberfläche. Bei Fehlern erscheinen Fehlermeldungen. Falscher Bediener oder falsches Passwort Anmeldefehler; Bedienername oder Passwort falsch. Server nicht erreichbar Unter der angegebenen Hostadresse konnte kein laufender Server gefunden werden. Server nicht erreichbar, Server startet Der Server befindet sich gerade im Startvorgang. Bitte einige Sekunden warten, bis eine erneute Anmeldung versucht wird. Konfigurationsänderungen sind an diesem Server nicht erlaubt In redundanten Serverlandschaften können Konfigurationsänderungen nur am Hauptserver vorgenommen werden, alle Änderungen werden an die redundanten Server repliziert. 27 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … Programmoberfläche Die Oberflächengestaltung hängt von individuellen Einstellungen, der Systemkonfiguration, den Benutzereinstellungen, Rechten und aktuellen Ereignissen ab. Farbwerte und Symbolik können individuell angepasst sein. myGEZE Visu kann einen oder mehrere Monitore verwenden. Ein Bildschirm ist immer der Hauptbildschirm mit Steuerelementen und Ansichtsfenster. … .1 Hauptbildschirm Elemente Nach der Anmeldung wird das myGEZE Visu CC-Programmhauptfenster angezeigt. Der Inhalt ist abhängig von den Berechtigungen des angemeldeten Bedieners. Der Bildschirm gliedert sich in folgende Hauptbereiche:     Kopfzeile mit Schaltflächen zum Minimieren, Maximieren und Beenden. Steuerleiste mit Schaltflächen zum Undo/Redo, Speichern, Kopieren, Import. Menü mit den Programm-Funktionen. Daten/Konfigurationsbereich, abhängig von der Menüwahl. Abb. 24: Elemente Hauptbildschirm Der Hauptbildschirm ergänzt den primären Anzeigebereich, hier das Dashboard, mit verschiedenen Steuer- und Anwahlfeldern. Undo/Redo-Funktion Wenn Anwahl möglich, wird eine Schaltfläche weiß, wenn nicht, grau gezeichnet. 28 myGEZE Visu CC … .2 myGEZE Visu System-Menü Abb. 25: System-Menü Server Log zegt das System-Protokoll in Listenform an. Dump Nachrichten zeigt die eingehenden Meldungen an. System Report zeigt gewählte Protokoll-Einträge an. Workflow Report zeigt protokollierte bearbeitete Workflows an. Passwort des angemeldeten Bedieners ändern. Fernwartung starten; die Fernwartungs-Unterstützung “TeamViewer“ wird gestartet. Startup Konfigurations-Tool: Die unterschiedlichen Parameter der einzelnen Applikationen (Server, Konfigurations-Client, Client) konfigurieren und speichern. Hilfe ruft die integrierte Hilfe auf. Konfiguration Snapshot speichern. Stammdaten Exportieren: (Konfigurations-)Stammdaten in eine/mehrere XML-Datei(en) exportieren. Über myGEZEVisu: Zeigt Informationen zu myGEZE Visu an. Hier sind Produktversion, der angemeldete Bediener und weitere Informationen sichtbar. … . … Server Log Diese Funktion zeigt das Server-Log-Fenster mit Systemmeldungen an. Der Inhalt des Server-Logs hängt von den Loglevel-Einstellungen der einzelnen Treiber ab. Standard ist die Ausgabe von Meldungen des Niveaus „Error“. Das Fenster enthält die Server-Log-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Die Suche läuft über alle Tabellenspalten. Mehrere eingegebene Begriffe führen zur Suche nach jedem einzelnen Begriff. Soll ein Begriff mit Trennzeichen gesucht werden, den Begriff in Anführungszeichen setzen. Die Tabelle zeigt nur Zeilen an, die den eingegebenen Begriff enthalten. Die Schaltfläche „Schließen“ entfernt das Suchfeld und die Suche. Über der Tabelle befinden sich folgende Schaltflächen:  Neu laden: Der Inhalt der Liste wird bei neuen Einträgen automatisch aktualisiert. Ohne Anwahl wird die Liste nicht aktualisiert.  Neuen Eintrag wählen: Der neueste Tabelleneintrag wird automatisch selektiert.  Leeren: leert die Tabelle. 29 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Abb. 26: Beispiel Server-Log–Liste mit geöffneten Suchfenster und Einträgen ERROR … . … Dump Nachrichten Diese Funktion zeigt Dump-Nachrichten-Fenster mit eingehenden Meldungen an. Das Fenster enthält die eingehenden Meldungen chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Die Suche läuft über alle Tabellenspalten. Mehrere eingegebene Begriffe führen zur Suche nach jedem einzelnen Begriff. Soll ein Begriff mit Trennzeichen gesucht werden, den Begriff in Anführungszeichen setzen. Die Tabelle zeigt nur Zeilen an, die den eingegebenen Begriff enthalten. Die Schaltfläche „Schließen“ entfernt das Suchfeld und die Suche. Über der Tabelle befinden sich folgende Schaltflächen:  Neu laden: Der Inhalt der Liste wird bei neuen Einträgen automatisch aktualisiert. Ohne Anwahl wird die Liste nicht aktualisiert  Leeren: leert die Tabelle. Abb. 27: Beispiel Dump-Nachrichten-Liste 30 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … System Report Zeigt den System Report mit Protokoll-Eintragungen an. Der Inhalt der Tabelle ist über Parameter einschränkbar. Durch Anklicken von „Aktualisieren“ werden entsprechende Sätze in der Datenbank gesucht. Ist kein Suchparameter eingetragen, werden alle verfügbaren Sätze angezeigt. Kategorie Aufgabe Suchbegriff Von/bis Herkunft mit Vorbelegungen wie Client, Server, Konfiguration oder individuelle Werte. Aufgaben wie Start, Ende, Steuerung, Simulation, … oder individuelle Werte. Enthaltener Begriff im Feld Details, mit angewählten „Like“ werden Sätze geladen, die den angegebenen Parameter enthalten. Ohne den Haken müssen die Parameter exakt der Vorgabe entsprechen. Zeitfenster von/bis der Meldungseinträge Benutzername Event ID Instanz ID Mit der Meldung verknüpfter Benutzername oder Server, für Einträge, die vom System erzeugt werden. Automatisch vom System generierte Event ID, die bei Entstehung des Events erzeugt wird. Automatisch vom System generierte Instanz ID, die aus Aktionen der jeweiligen Event ID automatisch generiert wird. Beispiel: Starten eines Workflows aus einem Ereignis (Event). Der System Report enthält die Protokoll-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. Über die Drucker-Vorschau-Taste (2) oder Schnelldruck-Taste (1) kann die gewählte Liste gedruckt oder exportiert werden. Die Schnelldruck-Taste wirkt wie die beschriebene Druckvorschau. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Das Feld „Suchbegriff“ sucht nur in der Spalte „Details“. Abb. 28: Beispiel System Report Schnelldruck-Taste Drucker-Vorschau-Taste Aktualisieren 31 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Workflow Report Zeigt den Workflow Report an. Er enthält Einträge zu fertig abgearbeiteten Workflows (der Workflow muss abgeschlossen sein). Der Inhalt der Tabelle ist über Parameter eingeschränkbar. Durch Anklicken von „Aktualisieren“ werden entsprechende Sätze in der Datenbank gesucht. Ist kein Suchparameter eingetragen, werden alle verfügbaren Sätze angezeigt. Datenpunkt Alarmgrund Workflow Event ID Bestimmter Datenpunkt, der über einen Auswahldialog aus der Liste der verfügbaren Datenpunkte gewählt wird oder kein Eintrag. Alarmgrund, der aus der Liste der verfügbaren Datenpunkte gewählt wird oder kein Eintrag. Name des Workflows, der aus der Liste der verfügbaren Workflows gewählt wird oder kein Eintrag. Automatisch vom System generierte Event ID, die bei Entstehung des Events erzeugt wird. Priorität Priorität der Meldung am Bearbeitungsende von / bis Ereigniszeitpunkt Ereigniszeitpunkt der Meldung von / bis Startzeit Startzeit der Bearbeitung auf einem Client von / bis Quittiert Zeitpunkt von /bis Abgeschlossen Zeitpunkt von /bis Der Workflow Report enthält die Workflow-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. Über die Drucker-Vorschau-Taste (2) oder Schnelldruck-Taste (1) kann die gewählte Liste gedruckt oder exportiert werden. Die Schnelldruck-Taste wirkt wie die beschriebene Druckvorschau. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Das Feld „Suchbegriff“ sucht nur in der Spalte „Details“. Abb. 29: Beispiel Workflow Report Durch Aufklappen eines Workflow-Eintrags übe „+“ werden die einzelnen Protokoll-Einträge zum Workflow sichtbar. 32 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Passwort ändern Mit dieser Funktionsanwahl wird ein Dialog geöffnet, der es dem aktuell angemeldeten Bediener erlaubt, sein Passwort zu ändern. Abb. 30: Dialog Passwort ändern. Der Bediener muss sein bisheriges, altes Passwort und das neue Passwort wiederholt eingeben. Durch Anklicken der Schaltfläche „OK“ wird das Passwort geändert. Wurde das alte Passwort nicht korrekt eingegeben, erscheint eine Fehlermeldung. Bei nicht übereinstimmenden neuen Passwörtern, wird die Funktion nicht ausgeführt. Nach korrekter Eingabe wird die Änderung ausgeführt und die Meldung „Passwort erfolgreich geändert“ ausgegeben. Wichtiger Hinweis Das neue Passwort kann nicht ausgelesen werden. Das geänderte Passwort gut merken. Hinweis: Autostart-Abläufe mit hinterlegten Bedienerdaten anpassen. 33 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Fernwartung starten Diese Funktion öffnet ein Dialogfenster, um eine Remote-Aufschaltung zuzulassen. Diese Remote-Funktion ist nur möglich, wenn der myGEZE Visu-Rechner einen Fernzugriff zulässt. Der myGEZE Visu-Rechner muss vom unterstützenden Rechner erreicht werden. Ohne Freischaltung kann keine externe Aufschaltung erfolgen. Hinweis: Zur Nutzung dieser Funktion muss das myGEZE Visu System über einen erreichbaren Internetzugang verfügen. Router, ProxyServer, usw. so einstellen, dass eine Internetverbindung möglich ist. Hinweis: Es ist möglich, dass sich ein Dialogfenster öffnet und bestätigt werden muss, dass die App Änderungen am Gerät durchführen darf. Diesen Dialog mit Ja bestätigen. Abb. 31: Control-Fenster Fernwartung ID und das Passwort dem Support-Mitarbeiter nennen, damit ein Zugriff auf das System möglich ist. Durch den Fernzugriff auf den PC kann der Support-Mitarbeiter parallel die Oberfläche bedienen und unterstützen. Damit ein Support-Mitarbeiter unterstützen kann, benötigt dieser eine lizenzierte Version der Fernwartungssoftware TeamViewer. Abb. 32: Statusdialog TeamViewer Die Verbindung kann jederzeit von beiden Seiten getrennt werden. Während der Sitzung wird ein Statusdialog angezeigt, der eine Beendigung der Verbindung zulässt. Hinweis: Eine Fernwartung kann auch direkt aus dem Konfigurations-Client, über das Systemmenü gestartet werden. 34 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Hilfe Unter Hilfe wird das myGEZE Visu CC-Handbuch in einem PDF Viewer angezeigt. Das Benutzerhandbuch findet sich auch im Installationsverzeichnis des myGEZE Visu CC (bspw. unter C:\Program Files (x86)\GEZE GmbH\myGEZE Visu\CC\210190-xx_BHB_myGEZE-Visu_DE.pdf). … . … Konfiguration Snapshot speichern Die aktuelle Konfiguration wird in der Wartungsdatenbank für spätere Auswertungen gespeichert. … . … Stammdaten Exportieren Alles Die gesamten Stammdaten werden exportiert Ab einem Datum Export Pfad auf dem Server Unter Datum ein bestimmtes Datum wählen, ab dem exportiert werden soll. Angabe des Export-Pfads auf dem Server. Weitere Informationen Siehe auch Manuelles Exportieren von Stammdaten. … . … Über myGEZE Visu Diese Funktion zeigt eine Ansicht mit Informationen zur installierten myGEZE Visu-Version und den Benutzerberechtigungen. Abb. 33: Über myGEZE Visu 35 myGEZE Visu CC … .3 myGEZE Visu Schaltflächen der Steuerleiste Änderung zurücknehmen (vor Speichern). Zurückgenommene Änderungen wieder aktivieren. Speichern der Änderungen in der Datenbank. Kopieren der selektierten Einträge. Importieren von Importdateien (.xml) in das System. Skript-Suche … .4 Menü In einer strukturierten Liste werden die Konfigurationsmöglichkeiten thematisch sortiert angezeigt. Abb. 34: Konfigurationsmöglichkeiten Menüpunkte Bennenung Beschreibung Ansichten Erlaubt die individuelle Bearbeitung von Zeichnungen. Berechtigungen Enthält Bedienerdaten, Rollen, Mandante. Meldungsbehandlung Umfasst Startbedingungen, Zeitsteuerung, Workflows und Aktionen. System Enthält Datenpunkttypen, Alarmtypen, Ankopplungen, Server, Symbole, Treiber, Lizenzierung. 36 myGEZE Visu CC … .5 myGEZE Visu Schaltflächen des Konfigurationsbereich Der Inhalt dieses Bereichs ist abhängig von der gewählten Funktion. … . … Menü Hinweis: Welcher Menüpunkt für welchen Nutzer sichtbar ist, hängt von der jeweiligen Berechtigung ab. Wenn man mit der rechten Maustaste auf ein selektiertes Element klickt, erscheint ein Menü (variiert je nach Programm-Funktion): Abb. 35: Kontextmenü Konfigurationsbereich Menüpunkte Bennenung Beschreibung Neues Kindobjekt Öffnet einen Dialog zur Erstellung eines neuen Kindobjekts hierarchisch unter dem gewählten Element. Hinweis: Nur in der Baumstruktur möglich. Löschen Selektierte Einträge werden gelöscht. Kopieren Alle öffnen Erzeugt einen neuen Tabelleneintrag mit einer Namenskombination aus „_Kopie von “und „Namen des gewählten Elements“. Öffnet alle vorhandenen Unterelemente. Alle schließen Schließt alle vorhandenen Unterelemente. ID(s) kopieren Export Kopiert die eindeutige Identifikationsnummer des gewählten Eintrags/der Einträge in die Zwischenablage. Wenn mehr als ein Eintrag markiert, werden die IDs kommasepariert in die Zwischenablage kopiert. Exportiert selektierte Einträge in .xml-Dateien. Drucken Druckvorschau. Weitere Informationen Protokolle, Drucken. System Report Öffnet den System Report speziell für das ausgewählte Element. Bereinigen Hinweis: Der Menüpunkt „Bereinigen” ist nur sichtbar unter Zeichnungen. Wenn sich in der Zeichnung Symbole ohne vorhandenen Datenpunkt befinden, wird der Menüpunkt angezeigt. 37 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Bleistiftsymbol Ändert die Basisdaten eines Elements. … . … Hierarchische Tabellenansicht In myGEZE Visu CC werden genau zwei Menüpunkte als Baumstruktur im Konfigurationbereich dargestellt: 1. 2. Ansichten/Zeichnungen (Kapitel Zeichnungen) System/Datenpunkttypen (Kapitel Datenpunkt-Typ) Abb. 36: Hirarchische Tabellenansicht Abb. 37: Menüpunkte Tabellenansicht Neu Neues Kindobjekt Löschen Öffnet einen Dialog mit Basisdaten zur Erstellung eines neuen Tabelleneintrags (Beschreibung der Dialogfelder siehe Dialogfelder). Öffnet einen Dialog zur Erstellung eines neuen Kindobjekts hierarchisch unter dem gewählten Element. Bei Zeichnungen kann in der Spalte Eltern Zeichnung die Ansicht selektiert werden. Löscht selektierte Einträge. Zudem können diverse Funktionen, wie bspw. Aktionen der linken und rechten Maustaste definiert werden. 38 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Tabellenansicht Um Einträge bearbeiten zu können stehen folgende Möglichkeiten zur Auswahl: Abb. 38: Einträge Bearbeiten Tabellenansicht Neu Öffnet einen Dialog mit Basisdaten zur Erstellung eines neuen Tabelleneintrags (Beschreibung der Dialogfelder siehe Dialogfelder). Löschen Löscht selektierte Einträge. Eine gültige Eingabe aktiviert in der Kopfzeile die Schaltflächen zum Speichern und zurücknehmen von Änderungen. Bei fehlerhafter Eingabe wird ein Fehlerhinweis ausgegeben. Nach Anwahl einer „Speichern“- Schaltfläche und Eingabe eines Kommentares werden die vorgenommenen Neuerungen/Änderungen in die Datenbank geschrieben, die Undo/Redo-Funktion wird wieder deaktiviert. … Sicherung der Stammdaten … .1 Manuelles Exportieren von Stammdaten Über den folgenden beschriebenen Dialog lassen sich die kompletten Stammdaten exportieren. Hierbei werden die Stammdaten in XML-Dateien auf den angegebenen Exportpfad auf den Server geschrieben. Abb. 39: Stammdaten exportieren. Dialogfelder Bennenung Beschreibung Alles die gesamten Stammdaten werden exportiert; Ab einem Datum ist dieses Feld angewählt, kann man unter Datum ein bestimmtes Datum auswählen, ab dem exportiert werden soll; Angabe des Export-Pfads auf dem Server; Export Pfad auf dem Server Eine Export Datei erzeugen … .2 Durch aktivieren der Kontrollbox wird beim Exportieren nur eine einzelne Exportdatei erzeugt. Standard: nicht aktiviert. Stammdaten wiederherstellen Empfehlung: Zur Wiederherstellung der Stammdaten eine komplett neue Installation von myGEZE Visu und einer neuen Datenbank durchführung. Weitere Informationen Siehe auch Installation. 39 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Nach erfolgreicher Installation können über die Importschaltfläche im myGEZE Visu Konfigurations Client die XML-Dateien importiert werden. Nach erfolgreichem Import der ausgewählten Exportdateien, ist das System wiederhergestellt. Der Systemzustand entspricht nach dem Import dem genauen Zeitpunkt der erstellten Exportdateien. … Menüaufbau … .1 Ansichten … . … Zeichnungen Zeichnungen werden in die Zeichnungsstruktur aufgenommen. Es gibt unterschiedliche Arten von Zeichnungn  Zeichnungen als Ortsgrafiken mit hierarchischer Struktur und Zoom-Möglichkeit, bspw. von Standortübersicht zu Standort zu Gebäude zu Etage zu Etagenteil.  Bedienteile ohne hierarchische Struktur ohne Zoom-Möglichkeit, bspw. Brandmelde-Bedienteil mit gerätemäßiger Gestaltung.  Videoansichten mit Angabe zur Kamera und verwendeten Plugin. … . … .1 Grafik-Ansichten in myGEZE Visu myGEZE Visu kann Grafiken verschiedener Formate und Arten darstellen. Ansicht-Arten:  Grafiken mit dynamischen Symbolen, Texten und Verweisen.  Video-Ansichten mit Live-Video und Aufzeichnungen über Plugins.  Webseiten. Alle Ansichten werden über den myGEZE Visu-Konfigurator myGEZE Visu CC bearbeitet und eingepflegt. Um die Konfigurationsfunktion ausführen zu können, muss die Programm-Anmeldung in myGEZE Visu CC mit einem Benutzer, der über Administrationsberechtigung verfügt, vorgenommen werden. Nach Laden der verbundenen Datenbankinformationen, zeigt myGEZE Visu CC in der linken Bildschirmspalte die Programm-Hauptfunktionen an. Abb. 40: Menüpunkt Ansichten Die Grafik-Ansichten werden unter dem Hauptmenüpunkt Ansichten bearbeitet. Nach Anwahl der Kategorie Ansichten werden die mögliche Optionen (Zeichnungen) eingeblendet. 40 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … . … Ansichten Tabelle Im rechten Bildschirmbereich neben den Programm-Hauptfunktionen werden nun die enthaltenen Ansichten tabellarisch angezeigt. Alle Elemente sind hierarchisch angeordnet. Zu Beginn werden nur die Elemente der obersten Ebene angezeigt. Diese Anordnung wird Strukturbaum genannt, da wie bei einem Baum ausgehend vom Stamm (= oberste Ebene) die Hierarchie wie eine „Verästelung“ erfolgt. Jeder „Ast“ hat jeweils einen übergeordneten „Ast“. Die Tabelle kann nach jedem Spalteninhalt sortiert werden, auch nach Inhalt mehrerer Spalten. Durch Anklicken der Spaltenüberschrift wird die Sortierung nach der gewählten Spalte sortiert, erneutes Anklicken wechselt die Sortierrichtung. Nach Aufruf erfolgt die Sortierung nach Inhalt der Spalte „Name“. Durch Betätigen der Tastenkombination STRG+F wird ein Suchfeld auf der rechten Seite eingeblendet. Das Suchfeld grenz den Listeninhalt auf Zeilen ein, die den angegebenen Suchbegriff enthalten. Eine Eingabe führt zur Anzeige der Zeilen mit der Zeichenkette, ohne Treffer bleibt die Liste leer. Die Einträge können auch gefiltert werden. Hierzu das, bei Überfahren des Spalten-Namens in der Spaltenkopfzeile, sichtbare Filter-Symbol anwählen. Es erscheint zunächst eine Auswahlliste mit den in der Spalte verfügbaren Begriffen und den Wahlmöglichkeiten leer und nicht leer. Nach Anwahl einer der Möglichkeiten wird nach diesem Begriff gefiltert und in der Tabellen-Fußzeile wird eine Filter-Editierzeile eingeblendet, die komplexe Möglichkeiten zur Filter-Feineinstellung bietet. … . … . … Spalten der Ansichten Tabelle Abb. 41: Ansichten Tabelle Markierung für hierarchisch untergeordnete Elemente. Durch Anklicken wird die nächste Ebene eingeblendet und das Symbol ändert sich in ein Symbol mit Pfeil nach rechts-unten. Durch Anklicken dieses Symbols wird die Einblendung wieder ausgeblendet. Editier-Symbol. Durch Anklicken des Symbols wird der Editierdialog für die selektierte Zeile geöffnet. Der Editier-Dialog enthält di zugeordnete Ansicht mit den enthaltenen Symbolen und Verweisen. Diese können im Editier-Dialog verändert werden. Alle Spalten-Einträge der Zeile können direkt in der Zeile bearbeitet werden. 41 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Tabellenspalten Bennenung Beschreibung Name Bezeichnung des Eintrags, der in myGEZE Visu angezeigt wird. Bspw. in der Überschrift über der Zeichnung. Der Name kann individuell vergeben werden und muss nicht identisch mit dem Namen der zugeordneten Zeichnung, Kamera oder Webseite sein. Erläuternder Text zur Ansicht. Bspw. mit Hinweisen zur letzten Bearbeitung. Übergeordnetes Element. Alle Einträge, mit Ausnahme der obersten Ebene, besitzen genau eine Elternzeichnung. Auf die Elternzeichnung kann über die myGEZE Visu-Rücksprungtaste gewechselt werden. Zur Auswahl wird eine Liste mit den verfügbaren Ansichten angeboten. Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Option, ob die Ansicht in der Standort-Übersicht angezeigt werden soll. Die Standort-Übersicht bietet sich als Schnellanwahl-Liste für die wichtigsten Ansichten an. Die Ansicht wird in der Kategorie „Bedienteil“ geführt. Bedienteile werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Die Ansicht wird in der Kategorie „Kamera“ geführt. Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Die Darstellung erfolgt über Plugins  Deren Aufrufparameter in der Spalte „URL“ eintragen. Option, ob die Grafik individuell gezoomt werden kann. Diese Option wirkt nicht bei Kamera- oder Web-Ansichten. RTSP, Onvif und DVMS Kameras werden über einen Dialog eingestellt und gespeichert. Hierfür ist es nicht mehr notwendig, die Plugin Parameter zu wissen. Andere Plugin Addressaufrufe müssen der entsprechenden Plugin Dokumentation entnommen werden. Hinweis: Werden bei bestehenden Zeichnungen ein myGEZE VisuDVMS Plugin URL oder eine RTSP URL erkannt, wird das Stifteingabesymbol, an Stelle der kompletten URL angezeigt. Der Benutzer und das Passwort werden durch einen Platzhalter ersetzt und im Feld Benutzer und Passwort angezeigt. Es kann eine Aktion hinterlegt werden. Dieses wird beim Anfordern der Zeichnung ausgeführt. Bspw. die Überprüfung der Benutzerberechtigung. Angabe, wer die Ansicht sehen darf. Damit kann die Ansicht nur bestimmten Bedienern sichtbar gemacht werden. Standardwert ist der Mandant „Alle“, der allen Bedienern die Ansicht ermöglicht. Benutzer-Ansichtsparameter, kann auch in der URL enthalten sein. Benutzer-Ansichtsparameter, kann auch in der URL enthalten sein. Datum der letzten Änderung. Eindeutige Kenn-Nummer (ID) des Eintrags. Diese ID wird systemübergreifend eindeutig erzeugt, so dass Einträge kollisionsfrei von einem myGEZE Visu-System in ein anderes übernommen werden können. Im Kontextmenü der Zeile (betätigen der rechten Maustaste) steht die Funktion Kopie der ID in die Zwischenablage zur Verfügung. Beschreibung Eltern Zeichnung Sichtbar in Strukturbaum Standort Übersicht Bedienpanel Kamerapanel Zoombar URL Hintergrund Aktion Mandanten Benutzer Passwort Letzte Änderung ID 42 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … .2 Ansichten-Liste editieren Alle in der Liste enthaltenen Angaben können direkt bearbeitet werden. … . … . … Änderungen speichern Hinweis: Änderungen werden nicht automatisch gespeichert Abb. 42: Programm-Kopfzeile Zur Speicherung von Änderungen das Speichern-Symbol in der Programm-Kopfzeile anklicken. Das Symbol ist nur aktiv, wenn ungespeicherte Änderungen vorhanden sind. Durch Anklicken eines ausgewählten Elements, mit der rechten Maustaste, erscheint folgendes Menü: Abb. 43: Kontextmenü 43 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Menüpunkte Bennenung Beschreibung Neues Kindobjekt Öffnet einen Dialog zur Erstellung eines neuen Kindobjekts hierarchisch unter dem gewählten Element. Selektierte Einträge werden gelöscht. Löschen Kopieren Alle öffnen Erzeugt einen neuen Tabelleneintrag mit einer Namenskombination aus „_Kopie von “und „Namen des gewählten Elements“. Öffnet alle vorhandenen Unterelemente. Alle schließen Schließt alle vorhandenen Unterelemente. ID(s) kopieren Export Kopiert die eindeutige Identifikationsnummer des gewählten Eintrags/der Einträge in die Zwischenablage. Wenn mehr als ein Eintrag markiert, werden die IDs kommasepariert in die Zwischenablage kopiert. Exportiert selektierte Einträge in .xml-Dateien. Drucken Druckvorschau. Weitere Informationen Protokolle, Drucken. System Rreport Öffnet den System Report speziell für das ausgewählte Element. Bereinigen Hinweis: Der Menüpunkt „Bereinigen” ist nur sichtbar unter Zeichnungen. Wenn sich in der Zeichnung Symbole ohne vorhandenen Datenpunkt befinden, wird der Menüpunkt angezeigt. … . … . … Neue Zeichnung/Neue Ansicht Über die Schaltflächen „Neu“ oder „Neues Kindobjekt“ (hierarchisch unter dem gewählten Element), kann ein neues Element hinzugefügt werden. Über einen Dialog wird dem neuen Element ein eindeutiger Name und eine detailliertere Beschreibung gegeben. Weiter Optionen wie bspw. Sichtbar im Strukturbaum, Standort usw. können aktiviert werden. Mit „OK“ wird der Dialog abgeschlossen. Abb. 44: Dialog Neue Zeichnung/Neue Ansicht 44 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Bennenung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Option, ob die Ansicht in der Standort-Übersicht angezeigt werden soll. Die Standort-Übersicht bietet sich als Schnellanwahl-Liste für die wichtigsten Ansichten an. Die Ansicht wird in der Kategorie „Kamera“ geführt. Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Ist die Checkbox aktiviert, wird die Ansicht in der Kategorie “Kamera“ geführt. Option, ob die Grafik individuell gezoomt werden kann. Diese Option wirkt nicht bei Kamera- oder Web-Ansichten. Standort Übersicht Bedienpanel Kamerapanel Zoombar Bei einer gültigen Eingabe werden in der Kopfzeile die Schaltflächen zum Speichern und zurücknehmen von Änderungen (Undo) aktiviert. Bei einer fehlerhaften Eingabe wird ein Fehlerhinweis ausgegeben. Durch Anklicken der „Speichern“-Schaltfläche und Eingabe eines Kommentars, werden die vorgenommenen Neuerungen/Änderungen in die Datenbank geschrieben. Die Undo/Redo-Funktion wird wieder deaktiviert. Klickt man neben der Neu-Schaltfläche auf den Pfeil nach unten, erscheinen weitere Optionen zum Anlegen spezieller Zeichnungen. Abb. 45: Dialog weitere Zeichnungsarten 45 myGEZE Visu CC RTSP Bennenung myGEZE Visu Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Ist die Checkbox aktiviert, wird die Ansicht in der Kategorie “Kamera“ geführt. Kamerapanel Benutzer Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Die Darstellung erfolgt über Plugins.  Deren Aufrufparameter in der Spalte „URL“ eintragen. Benutzer der Kamera. Passwort Passwort des Benutzers. URL RTSP URL der Kamera. Beispiel: rtsp://<User>:<Password>@ … . … :554 Platzhalter in URL einfügen Einfügen der Platzhalter <User> und Passwort <Password>. Diese Platzhalter werden zur Laufzeit durch den eingetragenen Benutzer und Passwort ersetzt. Parameter Zusätzliche Parameter für die RTSP URL. Test Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit der Kamera herzustellen. 46 myGEZE Visu CC DVMS Bennenung myGEZE Visu Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Ist die Checkbox aktiviert, wird die Ansicht in der Kategorie “Kamera“ geführt. Kamerapanel IP-Adresse / Hostname Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Die Darstellung erfolgt über Plugins.  Deren Aufrufparameter in der Spalte „URL“ eintragen. IP-Adresse/Hostname des myGEZE Visu-DVMS-Servers. Port Port des myGEZE Visu-DVMS-Servers. Kameraname Kameraname der im myGEZE Visu-DVMS angelegten Kamera. Benutzer Benutzer der Kamera. Passwort Passwort des Benutzers. URL RTSP URL der Kamera. Beispiel: rtsp://<User>:<Password>@ … . … :554 Platzhalter in URL einfügen Einfügen der Platzhalter <User> und Passwort <Password>. Diese Platzhalter werden zur Laufzeit durch den eingetragenen Benutzer und Passwort ersetzt. Parameter Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-DVMS Plugin. Test Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem myGEZE VisuDVMS-Server herzustellen. 47 myGEZE Visu CC ONVIF Bennenung myGEZE Visu Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Ist die Checkbox aktiviert, wird die Ansicht in der Kategorie “Kamera“ geführt. Kamerapanel ONVIF Einstellungen Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Die Darstellung erfolgt über Plugins.  Deren Aufrufparameter in der Spalte „URL“ eintragen. Die einzelnen Schritte in der vorgegeben Reihenfolge ausführen. ONVIF Geräte suchen Schaltfläche, um ONVIF Geräte zu suchen. Die ONVIF Geräte werden in der Kombobox darunter angezeigt und können dort ausgewählt werden. ONVIF Benutzer Benutzer des ONVIF. ONVIF Passwort Passwort des ONVIF Benutzers. ONVIF Profile abrufen Schaltfläche zum Abruf der ONVIF Profile. Profil wählen Auswahl des Profils. Verfügbaren Stream holen Schaltfläche zur Anzeige der verfügbaren Streams. Stream wählen Auswahl des Streams. Ausgewählen Stream als URL verwenden URL Schaltfläche, um den ausgewählten Stream als URL zu verwenden. Parameter Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-ONVIF. Test Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem myGEZE VisuONVIF Gerät herzustellen. ONVIF URL 48 myGEZE Visu CC HTML Bennenung myGEZE Visu Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum Benutzer Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Benutzer der Kamera. Passwort Passwort des Benutzers. URL HTML URL Platzhalter in URL einfügen Einfügen der Platzhalter <User> und Passwort <Password>. Diese Platzhalter werden zur Laufzeit durch den eingetragenen Benutzer und Passwort ersetzt. Parameter Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-HTML Plugin. Test Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem myGEZE VisuHTML-Server herzustellen. VNC Bennenung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum IP-Adresse/Hostname Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Option, ob die Ansicht in der Standort-Übersicht angezeigt werden soll. Die Standort-Übersicht bietet sich als Schnellanwahl-Liste für die wichtigsten Ansichten an. Die Ansicht wird in der Kategorie „Kamera“ geführt. Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. IP-Adresse/Hostname des VNC-Servers Passwort Passwort des VNC-Benutzers. Port Port auf dem der VNC-Server auf ankommende Verbindungen hört. Optionen Stretch  Die Bedienoberfläche wird auf die Fenstergröße gezoomt und das Seitenverhältnis der Originalquelle ignoriert. IgnoreInput  Es werden keine Tastatur- und Maus- Ereignisse an den entfernten Rechner weitergegeben. Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-HTML Plugin. Standort Übersicht Bedienpanel Parameter Test Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem VNC-Server herzustellen. 49 myGEZE Visu CC Avigilon Bennenung myGEZE Visu Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Option, ob die Ansicht in der Standort-Übersicht angezeigt werden soll. Die Standort-Übersicht bietet sich als Schnellanwahl-Liste für die wichtigsten Ansichten an. Ist die Checkbox aktiviert, wird die Ansicht in der Kategorie “Kamera“ geführt. Standort Übersicht Kamerapanel Kameraname Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Die Darstellung erfolgt über Plugins.  Deren Aufrufparameter in der Spalte „URL“ eintragen. Kameraname der in myGEZE Visu angelegten Kamera; IP-Adresse/Hostname IP-Adresse/Hostname des Avigilon-Servers Benutzer Benutzer der Kamera. Passwort Passwort des Benutzers. Optionen Parameter Test Secure  Eine sichere Verbindung zum ACC Server verwenden. Hinweis: Ab ACC Version … zwingend erforderlich. WAN Für die Aufschaltung des Streams, den WAN Connection-Type verwenden. Hinweis: Für alle Plugins desselben Recorders setzen. Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-Avigilon Plugin. Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem ACC herzustellen. 50 myGEZE Visu CC Cayuga Bennenung myGEZE Visu Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Option, ob die Ansicht in der Standort-Übersicht angezeigt werden soll. Die Standort-Übersicht bietet sich als Schnellanwahl-Liste für die wichtigsten Ansichten an. Ist die Checkbox aktiviert, wird die Ansicht in der Kategorie “Kamera“ geführt. Standort Übersicht Kamerapanel Kameraname Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Die Darstellung erfolgt über Plugins.  Deren Aufrufparameter in der Spalte „URL“ eintragen. Kameraname der in myGEZE Visu angelegten Kamera; IP-Adresse/Hostname IP-Adresse/Hostname des Cayuga-Servers Port Port auf dem der Cayuga-Server auf ankommende Verbindungen hört. Benutzer Benutzer der Kamera. Passwort Passwort des Benutzers. Optionen Profil Parameter Test Benutzerprofil, das zur Anmeldung verwendet werden soll:  UseNat: Es wird NAT für die Verbindung verwendet.  UseActiveDirectory: Es wird der ActiveDirectory Dienst für die Anmeldung verwendet.  NoButtons: Die Menüleiste im Plugin wird nicht angezeigt. Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-Cayuga Plugin. Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem myGEZE VisuCayuga Gerät herzustellen. 51 myGEZE Visu CC Bosch Video Bennenung myGEZE Visu Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. Option, ob die Ansicht in der Standort-Übersicht angezeigt werden soll. Die Standort-Übersicht bietet sich als Schnellanwahl-Liste für die wichtigsten Ansichten an. Ist die Checkbox aktiviert, wird die Ansicht in der Kategorie “Kamera“ geführt. Standort Übersicht Kamerapanel Host URL Kameras werden in eigenen Anwahllisten und Ansichten geführt. Sie werden in der übergeordneten Grafik mit einem eigenen Symbol in der Ansichts-Fußzeile zur Ansicht angeboten. Die Darstellung erfolgt über Plugins.  Deren Aufrufparameter in der Spalte „URL“ eintragen. Host URL des Divar, der Kamera, … Benutzer  Onvif: Fehler! Linkreferenz ungültig.  RSTP: rtsp://<host>/rtsp_tunnel?h26x=4&line=1&inst=1  RSTP (HTTP): Fehler! Linkreferenz ungültig.  Divar: http://<host>[:<port>]/ Benutzer der Kamera. Passwort Passwort des Benutzers. Host URL Beispiele Laden Optionen Name der Kamera, des Eingangs oder Profils Nummer der Kamera, des Eingangs oder Profils Profil Name der Kamera, des Eingangs oder Profils. Hinweis: Entweder -camNo oder -cam erforderlich; Nummer der Kamera, des Eingangs oder Profils. Hinweis: Entweder -camNo oder -cam erforderlich; Bei ONVIF kann optional das Streaming-Profile ausgewählt werden. ProxyType Vorgabe, welcher Proxy für die Verbindung verwendet werden soll. Ohne diesen Parameter werden die unterschiedlichen Möglichkeiten getestet, was zu einer Verzögerung bei der ersten Aufschaltung führen kann. Typen: VIP Systeme und Dienste, die das RCP+ Protokoll unterstützen; ONVIF Systeme und Dienste, die das ONVIF Protokoll unterstützen; RTSP Systeme, die das Stream basierte RTSP Protokoll unterstützen; DivarNetwork Divar Hybrid/Network Systeme; Divar600 DVR-4xx und DVR-6xx Systeme; Divar700 Divar-700 Systeme; DiBos DiBos devices und Bosch Recording Stations (BRS). Dvr5000 Divar 3000 and Divar 5000 DVR; 52 myGEZE Visu CC Host URL Aufzeichungsserver Benutzername für Aufzeichnungsserver Passwort für Aufzeichungsserver Aufzeichungsspur ProxyType Aufzeichnungsserver Parameter Test myGEZE Visu Host URL des Aufzeichnungsservers, falls dieser vom Host abweicht (siehe auch Host). Benutzername für Aufzeichnungsserver. Default-user. Passwort für Aufzeichnungsserver. Default -pwd. Nummer der Aufzeichnungsspur (Track), falls dieser von der Kameranummer abweicht. Default -cam. Vorgabe, welcher Proxy für die Verbindung zum Aufzeichnungsserver verwendet werden soll. Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-Bosch Video Plugin. Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem myGEZE VisuBosch Video Gerät herzustellen. Hikvision Bennenung Beschreibung IP-Adresse / Hostname Port Benutzer Passwort Kanal IP-Adresse/Hostname des Hikvision-Servers; Port auf dem der Hikvision-Server auf ankommende Verbindungen hört; Benutzer der Kamera. Passwort des Benutzers. Nummer des IP Kamera Kanals Hinweis: Einer der beiden Parameter IpChannel oder AnalogChannel ist erforderlich. Darstellung des Videobildes im Width:Height Format. Default = 16:9, ein evtl. vorhandener Parameter „–4_3“ bleibt wirkungslos; Mögliche Werte: Live, Pause, Play, Loop. Default = Live Die Modi Live oder Playback lassen sich nicht in der Oberfläche wechseln. Auch wenn die Kamera PTZ unterstützt, wird PTZ-Steuerung im PlugIn nicht angeboten. Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-Hikvision Plugin. Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem myGEZE VisuCayuga Gerät herzustellen. Aspect Ratio Playback NoModeToogle noPtz Parameter Test 53 myGEZE Visu CC Cayuga Bennenung myGEZE Visu Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Zeichnung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Sichtbar im Strukturbaum IP-Adresse/Hostname Option, ob die Ansicht im myGEZE Visu-Strukturbaum angezeigt wird. Ist die Option nicht aktiviert, kann auf die Ansicht nur über Programmfunktionen gewechselt werden. Ein manueller Wechsel ist nicht möglich. IP-Adresse/Hostname des Cayuga-Servers Port Port auf dem der Hikvision-Server auf ankommende Verbindungen hört. Benutzer Benutzer der Kamera. Passwort Passwort des Benutzers. Kanal Nummer des IP Kamera Kanals Hinweis: Einer der beiden Parameter IpChannel oder AnalogChannel ist erforderlich. Darstellung des Videobildes im Width:Height Format. Default = 16:9, ein evtl. vorhandener Parameter „–4_3“ bleibt wirkungslos; Mögliche Werte: Live, Pause, Play, Loop. Default = Live Aspect Ratio Playback NoModeToogle noPtz Parameter Test Die Modi Live oder Playback lassen sich nicht in der Oberfläche wechseln. Auch wenn die Kamera PTZ unterstützt, wird PTZ-Steuerung im PlugIn nicht angeboten. Zusätzliche Parameter für myGEZE Visu-Cayuga Plugin. Öffnet ein Fenster mit den eingetragenen Werten (URL, Benutzer, Passwort, Parameter) und versucht eine Verbindung mit dem myGEZE VisuCayuga Gerät herzustellen. 54 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Ansichten Abb. 46: Ansichten Hier können weitere Ansichten konfiguriert werden. Wenn die Standort Übersicht angewählt wird, werden diese Ansichten am myGEZE Visu-Client unter Standorte (Anwahlleiste) angezeigt. Abb. 47: Darstellung Standorte 55 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Übersicht Ansichten:  Alarmstapel  Standorte  Kameras  Bedienteile  Datenpunkte  Systeme  Standort Datenpunkte  System Datenpunkte Dialogfelder Alarmstapel, Standorte, Kameras, Bedienteile, Datenpunkte und Systeme Benennung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Alarmstapel,der Standorte, der Kameras, der Bedienteile, der Datenpunkte oder der Systeme. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Dialogfelder Standorte Datenpunkte Benennung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Alarmstapel,der Standorte, der Kameras, der Bedienteile, der Datenpunkte oder der Systeme. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Dialogfelder System Datenpunkte Benennung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name der Alarmstapel,der Standorte, der Kameras, der Bedienteile, der Datenpunkte oder der Systeme. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. System Auswahl der Syteme. Eintrag anpassen In der Tabellenansicht den Eintrag suchen und auswählen, der geändert werden soll. Der Eintrag kann bearbeitet werden. Gültige Änderungen aktivieren die „Speichern“-Schaltfläche. Durch Anlicken von „Speichern“ und die Kommentierung der Änderung, werden diese in das Datenbanksystem eingetragen. Eintrag löschen In der Tabellenansicht den Eintrag suchen und auswählen, der gelöscht werden soll. Die gewählte Zeile wird über die Entfernen–Taste oder die Schaltfläche „Löschen“ aus der Menüleiste entfernt. Das Entfernen einer Zeile aktiviert die „Speichern“-Schaltfläche. Durch Anlicken von „Speichern“ und die Kommentierung der Änderung, werden diese in das Datenbanksystem eingetragen. … . … . … Ansicht bearbeiten Durch Anklicken des Editier-Symbols der Eintragszeile, wird der Editierdialog für die ausgewählte Zeile geöffnet. Der Editierdialog enthält vorhandene, zugeordnete Ansichten mit den enthaltenen Symbolen und Verweisen. Der Editierdialog erlaubt das Neu-Einfügen von Elementen. Der Editierdialog enthält zwei Fenster  Das Komponentenfenster mit der Anwahl der Editierfunktion.  Das Zeichnungsfenster. Die Fenster können beliebig verschoben werden (auch auf andere Monitore der Multi-Monitor-Arbeitsplätze). Das Komponentenfenster liegt über dem Zeichnungsfenster. Der Editierdialog kann über die Anwahlfelder rechts unten im Zeichnungsfenster verlassen werden:  OK mit Übernahme der Änderungen zum Speichern;  Abbrechen mit Verwerfen der vorgenommenen Änderungen; 56 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Das Komponentenfenster Hier kann der Ansichts-Hintergrund mit einer Zeichnung versehen und das Einfügen von Elementen wie Symbole oder Verweise eingeleitet werden. Abb. 48: Das Komponentenfenster Ebenen Hintergrundbild einfügen/ändern. Bildverweise Bildverweis in wählbarer Form wie Rechteck oder Polygon einfügen. Symbole Dynamische Symbole für Datenpunkte einfügen. StandardWerte Symbolgröße, Winkel, Mandantenzuordnung, Aktionen auf linke und rechte Maustastenklicks einstellen. Im Bildbereich können mehrere Grafiken hinterlegt werden. Der normale Hintergrund wird unter der Zeile mit Namen und Hintergrund zugeordnet. Eine zugeordnete Hintergrundgrafik ist Voraussetzung für das Einfügen von Symbolen und Bildverweisen. Daher ist der erste Arbeitsschritt einen Hintergrund einzufügen. Abb. 49: Einfügen eines Hintergrunds. Hierzu die Zeile Hintergrund anwählen. Es öffnet sich ein Vorschaufenster, auf dem sich unten links zwei Symbole befinden: Ein gelbes Dateiauswahlsymbol. Ein blaues Diskettensymbol. 57 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Durch Anwahl des Dateiauswahlsymbols wird der Dateibrowser zur Auswahl eines Hintergrundbildes geöffnet. Nach Auswahl eines Bildes im unterstützten Format wird im Auswahlfenster eine Voransicht und im Zeichnungsfenster das Bild dargestellt. Nun kann im Zeichnungsfenster weiter bearbeitet werden. Das Zeichnungsfenster Das Zeichnungsfenster ist das Arbeitsfenster. Hier werden Symbole, Verweise, Aktionen auf dem gewählten Hintergrund platziert. Alle Elemente können hierarchisch angeordnet werden. Dies spielt beim Anklicken in myGEZE Visu eine Rolle. Beispielsweise können Symbole nur dann angewählt werden, wenn sie oberhalb eines Bildverweises liegen. Die Kopfzeile des Zeichnungsfensters enthält Funktionen, um die Anordnung von Symbolen und die Ausrichtung und Größe von gewählten Symbolen anzupassen. Zur besseren Bearbeitung kann das Zeichnungsfenster maximiert und der Bildausschnitt im Zeichnungsfenster gezoomt werden. Symbole markieren Bereits auf dem Hintergrund platzierte Symbole können durch Anklicken mit der linken Maustaste ausgewählt werden. Ausgewählte Symbole werden durch einen roten Rahmen markiert. Der Markierungsrahmen erlaubt durch Ziehen der Eckpunkten das Symbol in der Größe zu verändern oder über den an einer Seite mittig abgesetzten Haltepunkt das Symbol stufenlos zu drehen. Befindet sich der Mauscursor über dem Symbol, wird das Cursorsymbol als Kreuz dargestellt; durch gedrückt halten der linken Maustaste kann das Symbol auf dem Hintergrund verschoben werden. Abb. 50: Markierte Symbole. Mehrere Symbole können entweder durch Aufziehen eines Bereichs, durch Bewegen des Cursors mit gedrückter linker Maustaste und der Tastatur Shift-Taste über die auszuwählenden Symbole oder durch Anklicken von Symbolen mit der linken Maustaste mit gedrückt gehaltener Shift-Taste, markiert werden. Alle selektierten Symbole werden mit einem roten Rahmen umgeben, nur das zuletzt gewählte Symbol ist mit einem blauen Rahmen umgeben. Das zuletzt gewählte Symbol hat bei bestimmten Funktionen eine besondere Bedeutung. Es gibt bei Größenanpassungen, die Größe vor und bei Positionsanpassung die Koordinaten. Sollen bspw. alle Symbole auf einer Linie ausgerichtet werden, bestimmt das zuletzt angewählte Symbol mit seiner Lage die Position aller anderen selektierten Symbole beim Betätigen einer Ausricht-Funktionstaste. Alle markierten Symbole können gemeinsam verschoben, in der Größe geändert oder gedreht werden. 58 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Zeichnungsfenster-Schaltflächen In der Kopfzeile befinden sich verschiedene Bearbeitungs-Funktionsflächen, die je nach Bearbeitungszustand aktiviert oder deaktiviert sind. Nur aktivierte Schaltflächen können angewählt werden. So ist eine Ausrichtung von Symbolen nur bei Markierung von mindestens … oder … Symbolen möglich. Abb. 51: Menüaufbau Zeichnungsfenster Zurücknehmen letzte Änderung zurücknehmen Redo zurückgenommene Änderung wieder ausführen Speichern Änderungen speichern Ausrichtung Objekte ausrichten Größe anpassen Breite, Höhe oder Breite und Höhe Abstand horizontal oder vertikal Position Bild im Vordergrund oder Hintergrund. Bild drehen Hintergrundbild um 90° drehen. Symbole werden mit gedreht. Symbole drehen Symbole auf dem Bild um 90° drehen. Position bleibt erhalten. Text Vorschau Vorschau für dem Ausgabetext Löschen markierte Symbole löschen Kopieren markierte Symbole kopieren Ausschneiden markiertes Symbol ausschneiden Die Fußzeile enthält unten rechts zwei Anwahlflächen zum Abschließen der Bearbeitung:  OK Übernahme der Änderungen zum Speichern.  Abbrechen Verwerfen der vorgenommenen Änderungen. 59 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Symboleigenschaften Symbole sind die grafische Darstellung von Datenpunkten auf Zeichnungs-Hintergründen. Die Symbole sind in Layertechnik aufgebaut und stellen die Eigenschaften eines Datenpunktes durch zugeordnete Layerbilder dar. Ein Datenpunkt kann eine Struktur von mehreren Zuständen besitzen. Jeder Zustand kann dann einen Wert annehmen. Das Symbol eines Rettungswegsystems kann dessen Zustand durch farbige Umschaltungen darstellen:  grün für “zu”,  gelb für “Technische Störung”,  rot für “Fluchttür-Alarm”. Soll der Hintergrund farbig dargestellt sein, muss unter dem Menü System/Symbole bearbeiten „Alarmtypenfarbe verwenden“ einen Haken gesetzt sein. Damit die Darstellung stimmt, muss einem Datenpunkt ein von der Struktur passendes Symbol zugeordnet werden. Um die korrekte Zuordnung zu unterstützen, werden für einen Datenpunkt zunächst Symbole des gleichen Typs angeboten. Familien sind voneinander abgeleitete Typen und ist Alle angewählt, erscheinen alle Symbole. Abb. 52: Darstellung aller Symbole Neues Symbol platzieren Um ein neues Symbol auf einem Grafikhintergrund zu platzieren, das Zeichnungsfenster mit dem Hintergrundbild öffnen. Im Funktionssteuerfenster den Reiter Symbole anwählen. Der Dialog enthält nun Listen mit Datenpunkten und dazu passenden Symbolen. Wird kein passendes Symbol zum Datenpunkttyp gefunden, werden alle Symbole angezeigt. Abb. 53: Auswahl der Symbole. Im oberen Bereich werden die verfügbaren Datenpunkte nach Namen alphabetisch sortiert aufgelistet. Die Liste kann gefiltert und durch Sucheingaben angepasst werden. Beispielsweise lassen sich Datenpunkte eines bestimmten Systems, eines bestimmten Typs oder mit bestimmten Namensteilen anzeigen. Zu einem gewählten Datenpunkt werden, in der zweiten Liste, passende Symbole aufgeführt. Ein Symbol kann mit gedrückter linker Maustaste aus dem Komponentenfenster in das Zeichnungsfenster gezogen werden. Hier wird das Symbol in der aktuellen Standardgröße dargestellt, die individuell angepasst werden kann. Wird die linke Maustaste nicht mehr gedrückt, befindet sich die Position der linken oberen Ecke des Symbols. 60 myGEZE Visu CC myGEZE Visu In der linken oberen Ecke kann man über die Auswahlbox zwischen verschiedenen Symbolarten auswählen. Unter anderem finden sich hier die im Unterkapitel Datenpunkttypen aufgeführten speziellen Datenpunkttypen wieder, z. B. Statischer Datenpunkttyp, Systemsymbol Datenpunkttyp, Zeichnungssymbol Datenpunkttyp und weitere. Zusätzlich lässt sich ein Messinstrumentsymbol an dieser Stelle einfügen und konfigurieren. Symbol ändern Die Position und Größe eines platzierten Symbols kann nach Markieren über den Positionierrahmen geändert werden. Über das Kontextmenü des Symbols (rechte Maustaste) können die Parameter eines Symbols geändert werden. Abb. 54: Menüpunkt Symbole ändern. Menüpunkte Benennung Löschen Bearbeiten Als Standardwerte übernehmen Kopieren Ausschneiden Einfügen Beschreibung Symbol löschen. Bearbeitendialog öffnen. Symbolgröße wird neuer Standard. Symbol kopieren Hinweis: Kopie liegt auf gleicher Position. Symbol ausschneiden. Kopiertes oder ausgeschnittenes Symbol einfügen. Durch Anklicken von Bearbeiten öffnet sich der Dialog um die Eigenschaften zu ändern. Darüber können die Symbolgröße, Drehung, Projektion, Aktionen auf linke und rechte Maustaste, die Mandantenzuordnung, die Datenpunktzuordnung und auch das Symbol selbst geändert werden. Abb. 55: Dialog um die Eigenschaften zu ändern. 61 myGEZE Visu CC Dialogfelder Benennung Höhe Breite Winkel Projektion Mandanten Aktion Datenpunkte Symbole myGEZE Visu Beschreibung in Bildpunkten in Bildpunkten in Grad Mögliche Einstellungen:  Keine  Isometrisch von oben  Isometrisch von links  Isometrisch von rechts Hinweis: Die isometrischen Symbole können durch ein Minus vor der Höhe und/oder vor der Breite gespiegelt werden. gewählte Einträge Typ und Modul aktueller Wert, zum Ändern wird Tabelle geöffnet aktueller Wert, zum Ändern wird Tabelle geöffnet Nach Durchführen der Änderungen den Dialog mit OK schließen und zur Übernahme in die Datenbank „Speichern“ in der Programm-Kopfzeile anwählen. Es können Werte für mehrere markierte Symbole gleichzeitig geändert werden. Der Änderungs-Dialog enthält, je nach Auswahl der Symbole, eine eingeschränkte Liste von Funktionen. Alle Zeilen mit gesetzten Anwahlfeld, hinter dem zu ändernden Eintrag, werden für alle markierten Symbole angepasst. … . … Monitoransichten Unter diesem Menüpunkt kann man das Layout der angeschlossenen Monitore einstellen und ändern. Abb. 56: Neue Monitoransicht anlegen. Dialogfelder Benennung Name Ist Standard Layout Für Benutzer nicht sichtbar Benutzer Beschreibung Name der Monitoransicht. Ist die Kontrollbox aktiviert, ist das Layout das Standard-Layout und wird beim Anmelden des Benutzers aufgeschaltet. Ist die Kontrollbox aktiviert, wird das festgelegte Layout bei der Auswahl dem Benutzer nicht angezeigt. Soll das Layout nur für einen bestimmten Benutzer angezeigt werden, muss hier der entsprechende Benutzer ausgewählt werden. 62 myGEZE Visu CC Reiter Monitor … bis Monitor … Workflow Ansicht … . … .1 myGEZE Visu Beschreibung Unter diesen Reitern befinden sich die maximale Anzahl der Positionen eines Bildschirms. Insgesamt 16 Stück, als Tabelle. Hinweis: Hinterlegt man auf jeder Position zum Beispiel eine Zeichnung, werden die Zeichnungen dann aber nur beim Layout L16 angezeigt. Wird ein anderes Layout gewählt, so sieht man nur anteilig die Zeichnungen an der jeweiligen Position. Beispiel: Layout L4: es werden nur die ersten vier Zeichnungen angezeigt. Siehe Monitor … bis 4, nur kann das hinterlegte Layout und die gewählten Positionen im Workflow verwendet werden (Skript). Monitor … bis Monitor … und Workflow Ansicht Layout: Auswahl des Monitor-Layouts. Tabellenspalten: Sobald man ein neues Layout angelegt hat, kann man dieses über das Bleistiftsymbol weiter bearbeiten. Spalte Name Beschreibung/Index ID Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name der Monitoransicht; Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten; Eindeutige Identifikationsnummer; Abb. 57: Tabellenspalten Monitoransichten. Dialogfelder Benennung Frei Standort suchen Zeichnung suchen Kamera suchen Kameraaufzeichnung suchen Bedienpanel suchen Anzeigefenster löschen Zeichnung Beschreibung Die Position kann frei verwendet werden. Sucht den Standort, in dem sich der Workflow-Datenpunkt befindet. Sucht die Zeichnung, in dem sich der Workflow-Datenpunkt befindet. Werden mehrere Zeichnungen gefunden, kann man über die Zahl angeben, welche Zeichnung verwendet werden soll. Sucht die Kamera, in dem sich der Workflow-Datenpunkt befindet. Werden mehrere Kameras gefunden, kann man über die Zahl angeben, welche Kamera verwendet werden soll. Sucht die Kamera, in dem sich der Workflow-Datenpunkt befindet. Wird eine Kamera gefunden, wird automatisch die Kameraaufzeichnung mit den angegebenen Parametern gestartet. Werden mehrere Kameras gefunden, kann man über die Zahl angeben, welche Kamera verwendet werden soll. Sucht das Bedienpanel, in dem sich der Workflow-Datenpunkt befindet. Werden mehrere Bedienpanels gefunden, kann man über die Zahl angeben, welches Bedienpanel verwendet werden soll. Alle vorher aufgeschalteten Zeichnungen, Karten, Kameras, Bedienpanels und Standorte werden an dieser Position wieder entfernt. Auswahl einer Zeichnung an der aktuellen Position. 63 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Hinweis: Benutzer mit Administratorechten können Monitoransichten anlegen, die vom Benutzer nicht überschrieben werden können und bevorzugt über die Stationen geladen werden. … . … .2 Reiter: Viewer Im Reiter Viewer werden die entsprechenden Monitor Datenpunkte der einzelnen Viewer, die gespeichert wurden, angezeigt. Es ist möglich an dieser Stelle Monitor Datenpunkte eines einzelnen Viewer hinzuzufügen. Ist die Schaltfläche „Viewer Monitor hinzufügen“ nicht aktiv, hat man entweder alle möglichen ViewerMonitordatenpunkte hinzugefügt oder das System enthält noch keine Viewer-Datenpunkte. Hinweis: Der Viewer sollte mindestens einmal laufen, damit über den Stationen-Treiber die entsprechenden Datenpunkte angelegt werden. Abb. 58: Viewer Ansicht Die hinzugefügten Viewer können über das Beilstiftsymbol, wie oben bei Monitor … bis … und Workflow Ansicht beschrieben, bearbeitet werden. … .2 Berechtigungen Unter dem Menüpunkt Berechtigungen befinden sich alle Menüeinträge für die Administration von myGEZE Visu-Bedienern, Gruppen und Mandanten. … . … Bediener myGEZE Visu ist ein an Bedienerrechten orientiertes System. Bei Auslieferung ist ein Administrator-Bediener bereits konfiguriert. Name: Standartpasswort: admin Geze-1863 Hinweis: Das Standpasswort des ausgelieferten Administrator-Bedieners sollte unbedingt zu Beginn des Systembetriebs individuell angepasst werden. Den AdministratorBediener und sein Passwort an einem sicheren und nicht allgemein zugänglichen Ort notieren. Dem Bediener werden Rollen zugeordnet. Rollen enthalten Berechtigungen. Einem Bediener können mehrere Rollen zugeordnet werden. Die Rollenrechte werden additiv ergänzt. 64 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Neben den Rechten ist die Zuordnung zu Mandanten für den Bediener wichtig. Über Mandanten wird festgelegt, welche Informationen der Bediener sehen und bearbeiten kann, z. B. alle Meldungen aus der Brandmeldezentrale in den Gebäuden 2, … und 7. Dialogfelder Benennung Name Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Bedieners. Passwort Passwort zur Anmeldung. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Windows Anmelde Name Windows-Anmeldename. Bedienergruppe Liste von Bedienergruppen. Start Aktion Aktionen, die bei Anmeldung des Bedieners aufgeführt werden soll. Rollen Liste der dem Bediener zugeordneten Rollen. Durch Anwählen des Feldes, wird eine Liste mit Rollen und Markierungsflächen geöffnet. Mandanten Liste der dem Bediener zugeordneten Mandanten. Durch Anwählen des Feldes, wird eine Liste mit Mandanten und Markierungsflächen geöffnet. Autostart Prio Bis zu dieser Workflow Priorität wird der Workflow nicht automatisch gestartet. Bis dahin steht der Workflow nur im Alarmstapel. Sound Prio Bis zu dieser Workflow Priorität wird kein Sound ausgegeben. GVMS ID Kompatibilitäts-ID zum GVMS-System. Auto. Abmeldung nach (Min.) Automatische Abmeldung eines Benutzers bei Inaktivität. Weitere Tabellenspalten Spalte Letzte Änderung ID Beschreibung Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. … . … Bedienergruppe Bedienergruppen geben die Möglichkeit, für Bediener Rechte-Grundstrukturen zu definieren, die mehreren Bedienern zugeordnet werden können. Beispielsweise mehrere Nutzer mit gleichen Berechtigungen: Haustechnik, Administratoren, … Dialogfelder Benennung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name des Bedieners. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Rollen Rollen enthalten Berechtigungen. Ein Bediener kann mehrere Rollen zugeordnet bekommen. Die Rollenrechte werden additiv ergänzt. Mandanten Mandanten regeln den Zugriff auf Daten und Systemeigenschaften. Weitere Tabellenspalten Spalte Letzte Änderung ID Beschreibung Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. … . … Rollen Rollen definieren Aufgaben für Benutzer. Einem Benutzer können mehrere Rollen zugewiesen werden. Bei Auslieferung enthält das System bereits drei Rollen (Hauptbenutzer, Benutzer, Benutzer ohne Steuerrechte). Die Rollen bilden eine Liste, die nach den enthaltenen Spalten, wie Name und Beschreibung kombiniert, sortiert werden kann. Die Anzahl der Rollen ist auf die Anzahl der Listenzeilen beschränkt. 65 myGEZE Visu CC … . … .1 myGEZE Visu Rollenliste Abb. 59: Rollenliste Tabellenspalten Spalte Name Beschreibung Letzte Änderung ID Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Bedieners. Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. Neuer Eintrag Die Anzahl der Rollen ist auf die vorgegebene Tabellenzeilenzahl begrenzt. Um eine neue Rolle anzulegen, in der Rollenliste, in einer noch leeren Zeile, Name und Beschreibung eintragen. Mit Anwahl einer Zeile wird die zugehörige Rechteliste angezeigt. Durch Setzen des Aktivierungshakens in den dem Recht vorangestellten Anwahlfeldern, wird das Recht der gewählten Rolle hinzugefügt. Die Eingabe wird durch Wechsel in ein anderes Feld abgeschlossen. Mit Eingabeabschluss erfolgt die Prüfung auf gültige Eingabe. Eine gültige Eingabe aktiviert in der Kopfzeile die Schaltflächen Speichern und Zurücknehmen von Änderungen. Bei fehlerhafter Eingabe wird ein Fehlerhinweis ausgegeben. Durch Anklicken der „Speichern“- Schaltfläche werden die vorgenommenen Neuerungen in die Datenbank geschrieben und die Undo/Redo-Funktion wird wieder deaktiviert. Abb. 60: Rechte kopieren. Über die Schaltfläche „Rechte der selektierten Rolle kopieren …“ kann eine neue Rolle schnell angelegt werden. Eintrag anpassen In der Rollenliste den zu ändernden Eintrag suchen und auswählen. Die Textfelder und die Rechte-Anwahlfelder können bearbeitet werden. Gültige Änderungen aktivieren die „Speichern“-Schaltfläche. Durch Anklicken werden Änderungen in die Datenbank geschrieben. 66 myGEZE Visu CC … . … .2 myGEZE Visu Rechteliste Abb. 61: Rechteliste Rechte Benennung Abmelden Beschreibung Recht sich vom Client abzumelden. Administratorschaltung Die Rolle beschreibt einen Administrator mit allen Rechten. Alle Alle Rollen zuordnen. Allgemeine Steuerung Recht, eine allgemeine Steuerung auszuführen. Ansicht bearbeiten Recht, den Menüpunkt Ansichten im myGEZE Visu CC zu sehen. Ausweiserstellung Recht, Zutrittskontrollausweise zu erstellen. Beenden Recht, den Client zu beenden. Benutzerrechte bearbeiten Recht, Benutzer/Benutzergruppen/Mandanten und Rollen im myGEZE Visu CC zu bearbeiten. Datenpunktübersicht Recht, die Datenpunktübersicht anzuzeigen. Erweiterte Alarmunterdrückung Recht zur erweiterten Alarmunterdrückung. Ist dieses Recht nicht zugeordnet, steht in der Steuerleiste im Client unter Parken, bei der Alarmunterdrückung „Keine“ oder „Identische Alarme“ zur Verfügung. Ist dieses Recht einem Benutzer zugeordnet, stehten diesem weitere Alarmunterdrückungen, wie „Identische Alarme des Systems“ und „Identische Alarmtypen des Systems“ zur Verfügung. Ist dieses Recht dem Administrator zugewiesen, stehen diesem alle Alarmunterdrückungen zur Verfügung auch „Alle Alarme des Systems“. Die Alarmunterdrückung steht im Client in der Steuerleiste. Grafik bearbeiten Recht, Zeichnungen im myGEZE Visu CC zu bearbeiten. Kalender bearbeiten Recht, Kalender im myGEZE Visu CC zu bearbeiten. Konfiguration Export/Import Recht, dem angemeldeten Bediener ein Import/Export von Konfigurationsdaten in myGEZE Visu CC zu ermöglichen; Mandanten bearbeiten Mandanten anlegen und zuordnen (Datenpunkte, Zeichnungen). Protokolle Recht, den Menüpunkt Protokolle in myGEZE Visu zu sehen. Sabotage/Technik löschen Recht, Sabotage- und Technikzustände via Steuerung aus myGEZE Visu zu löschen. Simulieren Meldungen simulieren, um Systemverhalten zu testen. Stapel blockweise bearbeiten Recht, im Alarmstapel mehrere Alarme gleichzeitig zu quittieren oder zu löschen (Voraussetzung löschen: das Recht Workflow löschen). Symbole bearbeiten Recht, Symbole im myGEZE Visu CC zu bearbeiten. Systemeinstellungen bearbeiten Recht, wichtige Konfigurationsdaten im myGEZE Visu CC zu bearbeiten, siehe auch Dokumentation myGEZE VisuCC Menürechte. 67 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Benennung Tabellenfilter bearbeiten Beschreibung Tabellenfilter im Laufzeitmodul anpassen und abspeichern. Teilnehmer löschen Alarm von Teilnehmer löschen. Video steuern Recht, Videokameras in myGEZE Visu zu steuern. Workflow löschen Recht, Workflows aus dem Alarmstapel zu löschen. XML Import Recht, XML-Dateien zu importieren. Zeichnungen Recht, die Standorte anzuzeigen. Zeitprogramme bearbeiten Recht, die Zeitaufträge zu bearbeiten. Zeitzonen bearbeiten Recht, die Zeitzonen zu bearbeiten. … . … Mandanten Hinweis: Mandantenverwaltung ist eine lizenzierte Funktion und steht nur bei entsprechender Systemlizenz zur Verfügung. Mandanten regeln den Zugriff auf Daten und Systemeigenschaften. Mandanten erhalten nur Informationen, die ihnen zugeordnet wurden. Beispiele Mehrere Firmen teilen sich ein Managementsystem und sollen nur ihre Daten sehen. Mitarbeiter eines Standorts sollen nur Daten ihres Standorts sehen. Ohne eingerichtete Mandanten, sehen alle Bediener alle Informationen. Die Einrichtung des Mandantensystems erfolgt in mehreren Schritten:  Mandanten in die Mandantenliste aufnehmen.  Mandanten den betroffenen Datenpunkten, Grafiken, Programmen zuweisen. Die Mandanten bilden eine Liste, die nach den enthaltenen Spalten, wie Name und Beschreibung, kombiniert sortiert werden kann. Die Anzahl der Mandanten ist auf die Listenzeilen-Anzahl beschränkt. Tabellenspalten: Spalte Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name des Mandaten. Beschreibung Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Letzte Änderung Datum der letzten Änderung. Neuer Eintrag Die Anzahl der Mandanten ist auf die vorgegebene Tabellenzeilenzahl begrenzt. Um einen neuen Mandanten anzulegen, in der Rollenliste, in einer noch leeren, Zeile Name und Beschreibung eintragen. Mit Eingabeabschluss erfolgt die Prüfung auf gültige Eingabe. Eine gültige Eingabe aktiviert in der Kopfzeile die Schaltflächen Speichern und Zurücknehmen von Änderungen. Bei fehlerhafter Eingabe wird ein Fehlerhinweis ausgegeben. Durch Anklicken der „Speichern“- Schaltfläche werden die vorgenommenen Neuerungen in die Datenbank geschrieben und die Undo/Redo-Funktion wird wieder deaktiviert. Eintrag anpassen: In der Mandantenliste den zu ändernden Eintrag suchen und auswählen. Die Textfelder und die Rechte-Anwahlfelder können bearbeitet werden. Gültige Änderungen aktivieren die „Speichern“-Schaltfläche. Durch Anklicken werden Änderungen in die Datenbank geschrieben 68 myGEZE Visu CC … .3 myGEZE Visu Meldungsbehandlung Unter dem Menüpunkt Meldungsbehandlung befinden sich alle Menüeinträge zur Administration und Anzeigen ankommender Ereignisse und Meldungen, der angelegten Gewerke. … . … Ergeignis-Informationen Die Ereignis-Informationen sind eine Zusammenfassung von Kontakten, Dokumenten und Service-Teams, die bei einem eintretenden Ereignis eines Systems, Datenpunkts oder Gewerks, relevant sind. Tabellenspalten Spalte Name Beschreibung Fremdsystem ID Benutzerdefiniert … (bis 10) Letzte Änderung ID Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Ereignisses. Detailliertere Beschreibung des Ereignisses. Kann frei verwendet warden. Frei nutzbare Felder. Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. Menüleiste Abb. 62: Menüleiste Ergeignis-Informationen Über die Schaltfläche „Neu” kann über einen Dialog eine neue Ereignis-Information angelegt und über die Schaltfläche „Löschen“ wieder entfernt werden. Eine bestehende Ereignis-Information kann über das Bleistiftsymbol beareitet werden. Es stehen folgende Reiter zur Verfügung:  Information  Kunde  Zuordnungen  Kontakte  Dokumente  Monitoransichten  Sound 69 myGEZE Visu CC … . … .1 Information Dialogfelder Benennung Name Beschreibung Fremdsystem ID Mandanten Kunde Benutzerdefiniert … (bis 10) … . … .2 Kunde Dialogfelder Benennung Name … Name … Straße PLZ Ort Fremdsystem ID Identnummer Dokument GUI Skript Matchcode Code myGEZE Visu Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Ereignisses. Detailliertere Beschreibung des Ereignisses. Kann frei verwendet warden. Mandanten regeln den Zugriff auf Daten und Systemeigenschaften. Mandanten erhalten nur Informationen, die ihnen zugeordnet wurden. Hier kann ein Kunde ausgewählt werden, der unter dem Menüpunkt Kunden mit ihren entsprechenden Kontaktdaten angelegt wurden. Frei nutzbare Felder. Beschreibung Name … Name … Straße Postleitzahl Ort Kann frei verwendet warden. Optionales Feld für die Identnummer einer ComXLineAE. Auswahl eines Dokuments. Auswahl eines GUI Skripts. Matchcode Code Reiter Kontaktperson: Im Reiter Kontaktperson stehen die Kontakte zur Verfügung. Reiter Benutzerdefiniert: Felder für benutzerdefinierte Einträge. Beschriftung siehe Kapitel ”Globale Einstellungen“. … . … .3 Zuordnungen Unter Zuordnungen kann man sehen, welchen Systemen, Datenpunkten und Systeme/Gewerke das ausgewählte Ereignis zugeordnet ist. Mit der Plustaste kann ein entsprechendes System, Datenpunkt oder System/Gewerk dem ausgewählten Ereignis zugeordnet werden. Mit der Minustaste kann man die Zuweisung des ausgewählten Ereignisses bei einem System, Datenpunkt oder System/Gewerk aufheben.  System  Datenpunkte  System/Gewerke System Benennung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name des Systems. Beschreibung Detailliertere Beschreibung des Systems. GVMS Adresse vorhanden Kennzeichnet Treiber, die das Feld GVMS-Adresse für die Zuordnung der Datenpunkte aus der Systemadresse verwenden. Zeitsynchronisation Zeitsynchronisation zwischen System und myGEZE Visu-Server. Phys. Adresse Adresse (auch 2-stufig im Format x:y) Adressierung. Systemtyp Dient zur Anzeige, ob es sich um einen Systemtypen handelt. Systemtypen werden herstellerseitig geliefert und können nicht bearbeitet werden. In OPC unsichtbar Wenn aktiv: Das komplette System wird im OPC- myGEZE Visu-Treiber ausgewertet/angezeigt. Mandanten Mandanten regeln den Zugriff auf Daten und Systemeigenschaften. Mandanten erhalten nur Informationen, die ihnen zugeordnet wurden. Letzte Änderung Datum der letzten Änderung. ID Eindeutige Identifikationsnummer. 70 myGEZE Visu CC Datenpunkte Benennung Name Beschreibung Aktiv System Datenpunkttyp GVMS Adresse vorhanden Phys. Adresse Mandanten Systeme/Gewerke ID System/Gewerke Benennung Name Beschreibung Auto Theme ID myGEZE Visu Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Datenpunktes. Detailliertere Beschreibung des Datenpunktes. Wenn „gesetzt”: wird verwendet Wenn „nicht gesetzt”: wird nicht verwendet Anzeige des Systems. Anzeige des Datenpunkttyps. Kennzeichnet Treiber, die das Feld GVMS-Adresse für die Zuordnung der Datenpunkte aus der Systemadresse verwenden. Adresse (auch 2-stufig im Format x:y) Adressierung. Beispiel für 2-stufige Adresse ESSER Brandmeldezentralen mit ersten Wert Gruppennummer, zweiter Wert, Meldernummer 4:5 = Gruppe … Melder … Mandanten regeln den Zugriff auf Daten und Systemeigenschaften. Mandanten erhalten nur Informationen, die ihnen zugeordnet wurden. Anzeige aus den angelegten Systeme/Gewerken. Kann zum Filtern im myGEZE Visu-Client verwendet werden. Eindeutige Identifikationsnummer. Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Systems/Gewerks. Detailierte Beschreibung des Systems/Gewerks. Automatische Anpassung an das eingestellte Theme. Eindeutige Identifikationsnummer. … . … .4 Kontakte Man kann der Ereignis-Information einen Kontakt hinzufügen oder diesen entfernen. Dialogfelder Benennung Beschreibung Kontakt Auswahl an bestehenden Kontakten. Alarmtyp Anzeige des verwendeten Alarmtyps. Alarmgrund Anzeige des verwendeten Alarmgrunds. Fremdsystem ID Kann frei verwendet werden; Hier Eintrag von E-Mail Versand. Weitere Tabellenspalten Benennung Name Position Ort Telefon Mobil E-Mail Benutzerdefiniert … (bis 10) Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Kontakts; Position innerhalb der Firma; Ort Telefonnummer Mobile Nummer E-Mail Adresse Frei nutzbare Felder 71 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … .5 Dokumente Man kann der Ereignis-Information ein Dokument hinzufügen oder dieses entfernen. Dialogfelder Benennung Beschreibung Dokument Auswahl an bestehenden Dokumenten. Alarmtyp Anzeige des verwendeten Alarmtyps. Alarmgrund Anzeige des verwendeten Alarmgrunds. Fremdsystem ID Kann frei verwendet warden. Weitere Tabellenspalten Benennung Name Beschreibung Dok. Fremdsys. ID Modus Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Dokuments. Detailliertere Beschreibung des Dokuments. Fremdsystem ID des Dokuments. Auswahl der Art des Richtextbausteins: Simple  einfacher Text Rich  WYSIWYG-Editor … . … .6 Monitoransichten Man kann der Ereignis-Information eine Monitoransicht hinzufügen oder diese entfernen. Dialogfelder Benennung Beschreibung Ansichten Auswahl an bestehenden Monitoransichten; Alarmtyp Anzeige des verwendeten Alarmtyps; Alarmgrund Anzeige des verwendeten Alarmgrunds; Fremdsystem ID Kann frei verwendet werden; Weitere Tabellenspalten Benennung Monitoransicht Beschreibung Name der Monitoransicht; … . … .7 Sound Man kann der Ereignis Information einen Sound hinzufügen oder diesen entfernen. Dialogfelder: Benennung Beschreibung Sound Auswahl an bestehenden Sounds. Alarmtyp Anzeige des verwendeten Alarmtyps. Alarmgrund Anzeige des verwendeten Alarmgrunds. Fremdsystem ID Kann frei verwendet warden. Weitere Tabellenspalten Benennung Name Sounddatei Beschreibung Name der Monitoransicht. Ausgewählte Sounddatei, kann mit der Schaltfläche “Play” wiedergegeben warden. 72 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Bedingungen Eine Bedingung ist eine Festlegung von Filtern auf ankommende Ereignisse oder Meldungen, die nach Auswertung einen/eine ausgewählten Workflow/Aktion starten. Dialogfelder Benennung Beschreibung Basisdaten Name Sprechender und eindeutiger Name der Bedingungen. Beschreibung Detailliertere Beschreibung der Bedingungen. Position Position im Alarmstapel eines Alarmtyps, „1“ höchste Position. Sollten mehrere Bedingungen zutreffen, wird anhand der Postition entschieden, welche Bedingung ausgeführt wird. Aktiv Wenn gesetzt: wird verwendet Wenn nicht gesetzt: wird nicht verwendet Keine Alarmwiederholung Aktiv: Immer wiederkehrende Meldungen werden nur einmal angezeigt. Immer ausführen Bedingung soll immer ausgeführt werden. Hinweis: Wird diese Aktion aktiviert, wird die Position ignoriert. Maßnahme Workflow Auswahl eines Workflows, der gestartet werden soll. Ist ein Workflow ausgewählt, können weitere Skript Parameter über „…“ eingegeben werden. Priorität Priorität im Alarmstapel, je größer, desto höher die Priorität; Bearbeiter Auswahl - Generell  Worklfow steht im ganzen System zur Verfügung. - Station  Auswahl der Station, bei der der Workflow angezeigt werden soll. - Bediener  Auswahl des Bedieners, bei dem der Workflow angezeigt werden soll. - Bedienergruppe  Auswahl der Bedienergruppe, bei der der Workflow angezeigt werden soll. - Rollen  Auswahl der Rolle, bei der der Workflow angezeigt werden soll. Aktion Auswahl einer Aktion, die gestartet werden soll. Ist eine Aktion ausgewählt, können weitere Aktionsparameter über „…“ eingegeben werden. Ausführungsort Auswahl - Server  Auswahl des Servers, bei dem der Workflow angezeigt werden soll. - Station  Auswahl der Station, bei der der Workflow angezeigt werden soll. Hinweis: Nur sichtbar, wenn eine Aktion ausgewählt ist. Wann Vorbedingung Auswahl einer bestehenden Vorbedingung. Zeitbereich Zeitbereich in dem die Bedingung aktiv ist. Ort - 73 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Zustandsänderung/Event mit/von Alarmtyp Auswahl an bestehenden Alarmtypen; Alarmgrund Auswahl eines Alarmgrundes, auf dem der Workflow/die Aktion gestartet wird. Bei A. Priorität Bei Alarmgrund Priorität: Hat der Alarmgrund die gleiche Priorität, die hier angegeben wird, wird der Workflow gestartet. Bei A. Workflow auslösen Bei Alarmgrund Workflow auslösen: Hat der Alarmgrund die Option „Workflow auslösen” aktiv, wird der Workflow gestartet. Bei A. Anzeige Bei Alarmgrund anzeigen: Ist der Meldung ein Alarmgrund hinterlegt, wird der Workflow gestartet. Bei A. signifikante Änderung Bei Alarmgrund signifikante Änderung: Hat der Alarmgrund die Option „signifikante Änderung“, wird der Workflow gestartet. Bei A. Wartung Bei Alarmgrund Wartung: Hat der Alarmgrund die Option „A. Wartung“, wird der Workflow gestartet. Bei A. Statistik Bei Alarmgrund Statistik: Hat der Alarmgrund die Option „A. Statistik“, wird der Workflow gestartet. Bei A. OffNormal Bei Alarmgrund OffNormal: Hat der Alarmgrund die Option „OffNormal“, wird der Workflow gestartet. Ort Auswahl eines Ortes, auf dem der Workflow/die Aktion gestartet wird. Treibertyp Auswahl an Treibertypen. Treiber Name des Treibers Datenpunkttyp Auswahl eines Datenpunkt-Typs, auf dem der Workflow/die Aktion gestartet wird. Systemtyp Auswahl aus den angelegten Systemtypen. System Auswahl eines Systems, auf dem der Workflow/die Aktion gestartet wird. Datenpunkttyp Auswahl eines Datenpunkt-Typs, auf dem der Workflow/die Aktion gestartet wird. Kind-Datenpunkttypen einAuswahl, ob Kind-Datenpunkttypen einbezogen werden sollen. beziehen Datenpunkt Auswahl eines Datenpunkts, auf dem der Workflow/die Aktion gestartet wird. Adresse Adresse der Datenpunkteigenschaft, auf dem der Workflow/die Aktion gestartet wird. Wert (Ausdruck) Wert der Datenpunkteigenschaft, auf dem der Workflow/die Aktion gestartet wird. Weitere Tabellenspalten Spalte Letzte Änderung Beschreibung Datum der letzten Änderung. … . … Zeitaufträge Unter diesem Menüpunkt kann man Zeitaufträge definieren. Mit Zeitaufträgen lassen sich unterschiedliche Aufgaben zeitlich definieren. Der Modus GUI wird für ein benutzerfreudliche Einstellung eines Zeitauftrags empfohlen. Dialogfelder Benennung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name. Beschreibung Detailliertere Beschreibung des Zeitauftrags. Aktionen Auswahl an angelegten Aktionen, die ausgeführt werden sollen. Cron Format Abhängig vom Modus  GUI: dient zur Anzeige des erstellten Cron Formats, nicht beschreibbar.  Expert: manuelle Eingabe des Cron Formats, beschreibbar; Aktiv Wenn gesetzt: wird verwendet Wenn nicht gesetzt: wird nicht verwendet Modus Auswahl des vordefinierten Modus  GUI: Cron Format wird über eine Benutzeroberfläche eingestellt.  Expert: Cron Format muss manuell in das Feld Cron Format eingetragen werden. 74 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Textbausteine Allgemeine einfache Texte, die im Workflow benutzt werden können. Dialogfelder Benennung Name Fremdsystem ID Text Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name der Textbausteine; Kann frei verwendet werden; Eigentlicher Text des Textbausteins; Weitere Tabellenspalten Benennung Letzte Änderung ID Beschreibung Datum der letzten Änderung; Eindeutige Identifikationsnummer; Textbausteine sind nicht nur einfache Texte. Um mehr Gestaltungsmöglichkeiten zu haben, können diese mit Parametern versorgt werden. Eine Textzeile im Textbaustein, ist eine Zeile im Workflow, z. B. Textzeile im Textbaustein Hallo [O]Hallo [O]Hallo[!] [O]Hallo[!!] Hallo[FONTSIZE:16] [!!]Notfallkoordinator #N anrufen Hallo [QUESTION] Farbe grün [FG:#00FF00] Anzeige im Workflow Hallo Hallo Hallo Hallo Hallo Notfallkoordinator Herr Muster 07123/2030 anrufen Hallo Farbe grün „#“-Parameter sind eine weitere Methode zur zentralen Datenpflege. Mit ihnen können Kontaktdaten zentral gepflegt werden. Wenn sich die Kontaktdaten ändern, müssen nicht alle Maßnahmentexte angepasst werden. 75 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Mögliche Textersetzer [!] Text fett [!!] Text fett rot [!!!] Text fett rot blinkend [FLASH] setzt Textzeile auf blinkend [FONTSIZE:16] setzt Fontgröße auf 16, der Standardwert ist 12 [FOREGROUND][FG:#ARGB] Schriftfarbe auf RGB oder ARGB-Hexadezimal-Wert setzen. Ohne Angabe wird die Textfarbe des Layouts verwendet. Beispiel: [FG:#00FF00] setzt Textfarbe auf grün (0,255,0) [N] Ja/Nein-Schaltflächen. Nein vorbelegt. [NAME:Test] setzt Name der Zeile auf angegebenen Wert; damit kann Zeileninhalt und Zustand der Schaltelemente abgefragt werden, z.B. case "ToDoListe1.Test": if // Abfrage Test [O] Checkbox am Zeilenanfang setzen. [SYMBOLNAME] Fügt Symbol ein, siehe Anhang 1. [X] Checkbox am Zeilenanfang platziert; angewählt vorbelegt [Y] Ja/Nein-Schaltflächen. Ja vorbelegt. [YN] Ja/Nein-Schaltflächen. Beispiele Fontgröße 18 [FONTSIZE:18] Farbe grün [FG:#00FF00] [O]Teamleiter #T [Y] Zeile blinkt rot in Größe 32 [!!!] [FONTSIZE:32] 76 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Dokumente Allgemeine einfache oder komplexere Texte, die im Workflow Skript benutzt werden können. Dialogfelder Benennung Name Beschreibung Fremdsystem ID Modus Weitere Tabellenspalten Benennung Letzte Änderung ID Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name der Dokumente. Detailliertere Beschreibung der Dokumente. Kann frei verwendet werden. Auswahl der Art des Richtextbausteins  Simple  einfache Texteingabe  Rich  Eingabe mit WYSIWYG-Editor Beschreibung Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. Mögliche Textersetzer für Simple [!] Text fett [!!] Text fett rot [!!!] Text fett rot blinkend [FLASH] setzt Textzeile auf blinkend [FONTSIZE:16] setzt Fontgröße auf 16, der Standardwert ist 12 [FOREGROUND][FG:#ARGB] Schriftfarbe auf RGB oder ARGB-Hexadezimal-Wert setzen. Ohne Angabe wird die Textfarbe des Layouts verwendet. Beispiel: [FG:#00FF00] setzt Textfarbe auf grün (0,255,0) [N] Ja/Nein-Schaltflächen. Nein vorbelegt. [NAME:Test] setzt Name der Zeile auf angegebenen Wert; damit kann Zeileninhalt und Zustand der Schaltelemente abgefragt werden, z.B. case "ToDoListe1.Test": if // Abfrage Test [O] Checkbox am Zeilenanfang setzen. [SYMBOLNAME] Fügt Symbol ein, siehe Anhang 1. [X] Checkbox am Zeilenanfang platziert; angewählt vorbelegt [Y] Ja/Nein-Schaltflächen. Ja vorbelegt. [YN] Ja/Nein-Schaltflächen. Beispiele Fontgröße 18 [FONTSIZE:18] Farbe grün [FG:#00FF00] [O]Teamleiter #T [Y] Zeile blinkt rot in Größe 32 [!!!] [FONTSIZE:32] 77 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Sound Unter diesem Menüpunkt können Sounds für die Benachrichtigung von Workflows konfiguriert werden. Dialogfelder Benennung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name. Sounddatei Hochladen von Sounddateien im wav oder mp3 Format mit einer max. Größe von 512 kB. Abspielen der Sounddatei. Weitere Tabellenspalten Benennung Systemtyp Letzte Änderung ID Beschreibung Dient zur Anzeige, ob es sich um einen Systemtypen handelt. Systemtypen werden herstellerseitig geliefert und können nicht bearbeitet werden. Datum der letzten Änderung; Eindeutige Identifikationsnummer; … . … Kontakte Hier können Kontaktpersonen mit ihren Kontaktdaten angelegt werden. Der Kontakt kann an unterschiedlichen Stellen in myGEZE Visu CC verwendet werden, z. B. Meldungsbehandlung/Kunden, Skripte und weitere. Dialogfelder Benennung Name Position Ort Telefon Mobil E-Mail Benutzerdefiniert … (bis 10) Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Kontaktes. Position innerhalb der Firma. Ort Telefonnummer Mobile Nummer E-Mail Adresse Frei nutzbare Felder. Weitere Tabellenspalten Benennung Letzte Änderung ID Beschreibung Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. 78 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Kunden Hier können Kunden mit ihren entsprechenden Kontaktdaten angelegt werden. Die Kundendaten können an unterschiedlichen Stellen in myGEZE Visu CC verwendet werden, z.B. Skripte und weitere. Dialogfelder Benennung Name … Name … Straße PLZ Ort Fremdsystem ID Identnummer Dokument GUI Skript Matchcode Code Routineruf Überwachung Routineruf Überwachungszeit Beschreibung Name … Name … Straße Postleitzahl Ort Kann frei verwendet werden; Optionales Feld für die Identnummer einer ComXLineAE; Auswahl eines Dokuments; Auswahl eines GUI Skripts Matchcode Code Optionales Feld für einen Routineruf einer ComXLineAE; Optionales Feld für die Routinerufzeit einer ComXLineAE; Reiter Kontaktperson: Im Reiter Kontaktperson stehen die Kontakte zur Verfügung. Reiter Benutzerdefiniert: Felder für benutzerdefinierte Einträge. Weitere Tabellenspalten Benennung Letzte Änderung ID … .4 Beschreibung Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. Protokolle … . … Workflow Report Unter diesem Menüpunkt wird der Workflow Report angezeigt, der Einträge zu fertig abgearbeiteten Workflows enthält (der Workflow muss abgeschlossen sein). Der Inhalt der Tabelle kann über Parameter eingeschränkt werden. Mit Anwahl der Taste „Aktualisieren“ werden entsprechende Sätze in der Datenbank gesucht. Ist kein Parameter eingetragen, werden alle verfügbaren Sätze angezeigt. Dialogfelder Feld Datenpunkt Alarmgrund Workflow Event ID Priorität Ereigniszeitpunkt Beginn Bearbeitung Quittiert Abgeschlossen Beschreibung Bestimmter Datenpunkt, der über einen Auswahldialog aus der Liste der verfügbaren Datenpunkte gewählt wird oder kein Eintrag. Alarmgrund, der aus der Liste der verfügbaren Datenpunkte gewählt wird oder kein Eintrag. Name des Workflows, der aus der Liste der verfügbaren Workflows gewählt wird oder kein Eintrag. Eindeutige ID des Ereignisses zur Nachverfolgung. Priorität der Meldung am Bearbeitungsende von/bis. Ereigniszeitpunkt der Meldung von/bis. Startzeit der Bearbeitung auf einem Client von/bis. Zeitpunkt von/bis. Zeitpunkt von/bis. Der Workflow Report enthält die Workflow-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. Über die Drucker-Vorschau-Taste oder Schnelldruck-Taste kann die gewählte Liste gedruckt oder exportiert werden. Die Schnelldruck-Taste wirkt wie die beschriebene Druckvorschau. 79 myGEZE Visu CC myGEZE Visu STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Das Feld „Suchbegriff“ sucht nur in der Spalte „Details“. Abb. 63: Beispiel Workflow Report Durch Aufklappen eines Workflow-Eintrags über „+“ werden die einzelnen Protokoll-Einträge zum Workflow sichtbar. Der Workflow Report kann auch über das myGEZE Visu Systemmenü aufgerufen werden. Abb. 64: myGEZE Visu Systemmenü 80 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … System Report Unter diesem Menüpunkt wird der System Report mit Protokoll-Eintragungen angezeigt. Der Inhalt der Tabelle kann über Parameter eingeschränkt werden. Mit Anwahl der Taste Aktualisieren (3) werden entsprechende Sätze in der Datenbank gesucht. Ist kein Suchparameter eingetragen, werden alle verfügbaren Sätze angezeigt. Abb. 65: Beispiel System Report Schnelldruck-Taste Drucker-Vorschau-Taste Aktualisieren Dialogfelder Benennung Kategorie Von/bis Event ID Aufgabe Instanz ID Suchbegriff Benutzername Beschreibung Herkunft mit Vorbelegungen wie Client, Server, Konfiguration oder individuelle Werte. Zeitfenster von/bis der Meldungseinträge. Eindeutige ID des Ereignisses zur Nachverfolgung. Aufgaben wie Start, Ende, Steuerung, Simulation, und weitere oder individuelle Werte. Eindeutige ID, die zur Nachverfolgung gestarteter Scripte und Steuerungen dient, die aus dem Ereignis ausgelöst werden. Enthaltener Begriff im Feld Details, mit angewählten „Like“ werden Sätze geladen, die den angegebenen Parameter enthalten. Ohne den Haken müssen die Parameter exakt der Vorgabe entsprechen. Mit der Meldung verknüpfter Benutzername oder Server für vom System erzeugte Einträge. Der System Report enthält die Protokoll-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. Über die Drucker-Vorschau-Taste (2) oder Schnelldruck-Taste (1) kann die gewählte Liste gedruckt oder exportiert werden. Die Schnelldruck-Taste wirkt wie die beschriebene Druckvorschau. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Das Feld „Suchbegriff“ sucht nur in der Spalte „Details“. Der Systemreport kann auch über das myGEZE Visu Systemmenü aufgerufen werden. Abb. 66: Systemmenü myGEZE Visu 81 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Server Log Diese Funktion zeigt das Server-Log-Fenster mit Systemmeldungen an. Der Inhalt des Server-Logs hängt von den Loglevel-Einstellungen der einzelnen Treiber ab. Standard ist die Ausgabe von Meldungen des Niveaus „Error“. Das Fenster enthält die Server-Log-Einträge chronologisch absteigend sortiert. Die neueste Meldung steht oben. Die Ausgabe kann nach Spalten sortiert, gefiltert und Einträge zum Kopieren markiert werden. STRG-F blendet ein Suchfeld ein. Dessen Wert wird über alle Tabellen gesucht. Die Suche läuft über alle Tabellenspalten. Mehrere eingegebene Begriffe führen zur Suche nach jedem einzelnen Begriff. Soll ein Begriff mit Trennzeichen gesucht werden, den Begriff in Anführungszeichen setzen. Die Tabelle zeigt nur Zeilen an, die den eingegebenen Begriff enthalten. Die Schaltfläche „Schließen“ entfernt das Suchfeld und die Suche. Über der Tabelle befinden sich folgende Schaltflächen:  Neu laden: Der Inhalt der Liste wird bei neuen Einträgen automatisch aktualisiert. Ohne Anwahl wird die Liste nicht aktualisiert.  Neuen Eintrag wählen: Der neueste Tabelleneintrag wird automatisch selektiert.  Leeren: leert die Tabelle. Abb. 67: Beispiel Server-Log–Liste mit geöffneten Suchfenster und Einträgen ERROR Server Log kann auch über das myGEZE Visu Systemmenü aufgerufen werden. Abb. 68: Systemmenü myGEZE Visu 82 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Drucken Schnelldruck Der aktuelle Inhalt des Programm-Hauptfensters wird an den zugeordneten Standarddrucker gesendet. myGEZE Visu setzt die Druckausrichtung automatisch. Diese ist abhängig von der Fensterausrichtung. Enthält das Programm-Hauptfenster mehrere Teilfenster, bspw. bei der Darstellung eines Workflows mit Textbereich und Grafiken, wird jedes Teilfenster auf eine eigene Seite gedruckt. Die einzelnen Seiten erhalten eine Kopfzeile mit Angabe des Drucknamens, sowie eine Fußzeile mit Angabe des Druckdatums und des angemeldeten Bedienernamens. Druckvorschau Unter diesem Menüpunkt wird vor Ausdruck ein Dialog geöffnet, der die zu erwartende Druckausgabe anzeigt. Durch Kopfzeile über der Druckausgabe können die Druckeinstellungen, wie Druckerzuordnung oder Ausgabeziel, individuell eingestellt werden. So können bspw. Daten einer Tabelle in eine bestimmte gewählte Form wie Excel, exportiert werden. Abb. 69: Druckvorschau-Menü Über das Druckvorschau-Menü kann die Druckausgabe beeinflusst werden: Öffnen einer gespeicherten Druckausgabe im .prnx – Format Speichern einer Druckausgabe im .prnx-Format Suchen eines Begriffs in der Druckausgabe. Springt bei mehrseitiger Druckausgabe auf die Seite mit dem Suchbegriff. Schnelldruck auf dem Standarddrucker mit Standardeinstellungen. Drucker aus der Liste der konfigurierten Drucker wählen und Druckereinstellungen anpassen. Seitensetup: Damit können die Seiteneinstellungen des Dokuments angepasst werden. Ausmaße: Dehnen oder Schrumpfen des Inhalt des Dokuments, auf einen Prozentsatz seiner tatsächlichen Größe. Bei mehrseitigen Druckausgaben vor/zurückblättern oder an Anfang/Ende springen. Zeigt den Navigationsbereich an, in dem man nach einem bestimmten Text suchen und durch das Dokument navigieren kann. Druckausgabebereichsfenster vergrößern/verkleinern. Seitenanzeige Ermöglicht kontinuierlichen Bildlauf zwischen den Seiten in einer ein- oder zweiseitigen Ansicht. Öffnen einer Miniaturansicht, mit dem man durch das Dokument navigieren kann. Dokument exportieren in das, im Kontextmenü gewählte, Format. Dokument als E-Mail versenden im gewählten Format. Das Format kann aus einer Liste gewählt werden, die mit Klick auf das Dreieck neben dem Funktionsicon geöffnet wird. Anschließend folgen Dialoge zum Setzen der erforderlichen Werte wie Dateiname und Pfad, Adresse, …. Damit kann ein Wasserzeichen hinter den Seiteninhalt festgelegt werden. 83 myGEZE Visu CC … .5 myGEZE Visu System Hier befinden sich alle Menüeinträge für die Administration der angeschlossenen Gewerke. Zusätzlich lassen sich myGEZE Visu-interne Funktionen konfigurieren und einrichten. Zudem finden sich hier alle systemrelevanten Definitionen wie Datenpunkttyp, Symbole, Alarmtypen. … . … Aufschaltungen Hier werden die angeschlossenen Gewerke und ihre Daten verwaltet. Die Maske enthält die Reiter: Treiber, System und Datenpunkte. Durch die hierarchische Struktur ergibt sich zwangsläufig eine KonfigurationsReihenfolge. Zunächst muss in der Anwahl System/Aufschaltung ein Treiber eingerichtet werden. Dem Treiber mindestens ein System zuordnen. Für das System Datenpunkte anlegen. Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten: 1. Datenpunkte werden manuell konfiguriert. 2. Eine Konfigurationsdatei mit Datenpunkten wird eingelesen. 3. Ein verbundenes System kann abgefragt werden und die konfigurierten Datenpunkte werden ausgelesen. 4. Die Datenpunkte eines angeschlossenen Systems werden automatisch aktualisiert. Alle Datenpunkte eines Systems bilden eine Liste, die nach den Spalten, wie Name, Adresse, Datenpunkttyp kombiniert sortiert werden kann. … . … .1 BACnet Treiber Der BACnet-Treiber verbindet sich via BACnet IP Protokoll auf BACnet fähige Geräte. Die Verbindung zum Endgerät wird durch den Treiber überwacht. Bei Ausfall erfolgt in myGEZE Visu eine Störungsanzeige. Die BACnetnetzwerk-Konfiguration kann im myGEZE Visu CC unter System/Aufschaltungen/BACnet Driver aufgerufen werden. Dazu muss der Konfigurations-Client auf dem Rechner gestartet werden, auf dem BACstac installiert ist. Nach der Installation steht der Treibertyp „BACnet Treiber“ bei der Treiberanlage zur Verfügung. Dialogfelder Treiber Benennung Name Beschreibung Treibertyp Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Treibers. Detailliertere Beschreibung des Treibers. Auswahl aus den angelegten Treibertypen; erzeugt einen passenden Kommandozeilen-Parametereintrag. 84 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Weitere Tabellenspalten Treiber Benennung Beschreibung Redundanter Treiber von Angabe für Redundanzsysteme; wenn aktiviert, dann ist keine System/Datenpunktangabe erforderlich. Phys. Adresse Schnittstellen-Beschreibungstext, z. B. Com (2); Autostart Ja: Treiber dieses Typs werden automatisch vom myGEZE Visu-Server gestartet und bei Abbruch automatisch neu gestartet. Nein: Treiber muss manuell gestartet werden, z. B. wenn dieser auf einem anderen Rechner läuft. Kommandozeilen-Parameter In diesem Textfeld können treiberspezifische Informationen übergeben werden, wie Startparameter, Passworte, …. Passwort Passwort für Treiber. StatusabfrageMaximale Wartezeit auf Statusanfragen. Bei Überschreitung wird eine Zeitüberschreitung Fehlermeldung erzeugt und protokolliert. Startzeitüberschreibung Maximale Wartezeit auf Verbindungsaufbau. Bei Überschreitung wird eine Fehlermeldung erzeugt und protokolliert. Treibertyp Auswahl aus den angelegten Treibertypen. Aktiv Wenn gesetzt: wird verwendet Wenn nicht gesetzt: wird nicht verwendet. Mandanten Angabe der Mandanten, für die der Treiber sichtbar ist. Log Level Anwahl in welcher Tiefe der Treiber protokolliert. Mögliche Werte:  Fatal schwerwiegende Fehler anzeigen  Error Fehlermeldungen werden protokolliert  Debug Debug und höhere Meldungen protokollieren  Warn Warnungen und höhere Meldungen protokollieren  Info Info und höherwertige Meldungen protokollieren  All Alle Meldungen protokollieren  Off keine Meldungen protokollieren Letzte Änderung Datum der letzten Änderung. ID Eindeutige Identifikationsnummer. 85 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Treibereinstellungen Der Treiber liefert ein eigenes Einstellungsfenster für benötigte Parameter mit. Der Aufruf erfolgt über das Bleistift-Symbol in der Spalte „Einstellungen“. Abb. 70: Treibereinstellungen Der BACnet-Treiber Einstellungsdialog enthält folgende Eingabefelder: Benennung Name Beschreibung Treibertyp Benennung Eigenes BACnet System Inhalt BACnet Freies Textfeld für eine Beschreibung. Hat keine Funktion. BACnet Treiber (fix) Inhalt Service Point Uri Port Id Device instance number Server Tsm Pool Size Client Tsm Pool Size Benennung Network discovery Inhalt Broadcast Network Number Beschreibung URI, die den BACstac-Dienst angibt, mit dem sich die Instanz der ServicePoint-Klasse verbinden soll. Setzen Sie leer für Standard. Der Identifikator des Ports innerhalb des BACstac-Dienstes. Standardmäßig 0, was bedeutet, dass an den ersten physischen Port gebunden wird. Geräteinstanznummer des treibereigenen BACnet-Geräts. Die Poolgröße bestimmt die maximale Anzahl der eingehenden bestätigten Anfragen, die die Anwendung gleichzeitig ausführen kann. Die Poolgröße bestimmt die maximale Anzahl der ausstehenden bestätigten Client-Anfragen. Standardwert Standardwert: leer Beschreibung Mögliche Werte: "Global","Local","Fix Network number"  Global: zu allen Geräten auf allen Netzwerken in einem BACnetInternetnetzwerk;  Local: an alle Geräte im direkt angeschlossenen Netzwerk;  Fix Network number: festgelegte Netzwerknummer Standardwert Standardwert: Global Standardwert: … Standardwert: 2021 Standardwert: 150 Standardwert: 150 Standardwert: … 86 myGEZE Visu CC Benennung ADPU myGEZE Visu Inhalt Max ADPU Length ADPU Timeout Max retries Segmentation Max Segments Accepted Window Size Segment Timeout Benennung ASN Encoder Beschreibung Die maximale Anzahl von Oktetten, die in einer einzelnen, unteilbaren Dateneinheit des Anwen-dungsschichtprotokolls enthalten sein dürfen. Sie wird in der Regel durch die Fähigkeiten des Remote-Geräts und/oder die Typen der LANs auf dem Pfad zum Remote-Gerät definiert. Die Zeitspanne in Millisekunden zwischen erneuten Übertragungen einer quittierungspflichtigen APDU, für die keine Quittung empfangen wurde. Die maximale Anzahl, wie oft eine APDU erneut gesendet werden soll, wenn der Timeout für eine quittierungspflichtige APDU abgelaufen ist und keine Quittung empfangen wurde. Gibt an, ob das Gerät die Segmentierung für die Übertragung, den Empfang oder beides unter-stützt. Die Zeitspanne in Millisekunden zwischen der erneuten Übertragung eines APDUSegments, wenn keine Quittung empfangen wurde. Die vorgeschlagene Größe eines segmentierten Nachrichtenfensters für eine Client- Anfrage oder den maximal zulässigen Wert für die tatsächliche Fenstergröße bei einer Server-Anzeige. Definiert APDU-Segment-Timeout, das die Zeitspanne in Millisekunden zwischen der erneuten Übertragung eines APDU-Segments angibt. Inhalt AsnEncoder Char Set Beschreibung Der für die String-Kodierung verwendete Zeichensatz. AsnEncoder Code Page Die für die DBCS-Codierung verwendete Codepage. Die Systemvorgabe 0. verwenden. Standardwert Standardwert: 1476 Standardwert: 6000 Standardwert: … Standardwert: Both Mögliche Werte: "Both", "Transmit", "Receive", "None" Standardwert: 32 Standardwert: 32 Standardwert: 5000 Standardwert Standardwert: UTF8 Mögliche Werte: "UTF8", "DBCS", "JIS", "UCS4", "UCS2", "Latin1" Standardwert: … Hinweis: Änderungen an den BACnet Treiber Parametern beeinflussen das Systemverhalten unter Umständen sehr stark. Diese sollten daher mit Vorsicht durchgeführt werden. 87 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … .1 System Systeme sind über einen Treiber verbundene myGEZE Control Systeme oder auch allgemeine BACnet Controller. Dialogfelder System Benennung Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name des Treibers. Beschreibung Detailliertere Beschreibung des Systems. Systemtyp Auswahl aus den angelegten Systemtypen, die der Treibertyp mitbringt. Ausfallverzögerungszeit Gibt die Zeit in Sekunden an, bis ein Systemausfall zu einem Workflow (Sek.) führt. Zeitsynchronisation Zeitsynchronisation zwischen System und myGEZE Visu-Server. Meldungsüberwachungstyp Aus (Standard): Wenn ausgewählt, findet keine Meldungsüberwachung statt. Automatisch: Wenn ausgewählt, wird automatisch die letzte Zeit der letzten empfangenen Meldung des Systems im Systemdatenpunkt gemerkt. Datenpunkttyp-System - Eigenschaft „letzte Meldung (UTC)“, Adresse 2. Liegt die letzte empfangene Meldung des Systems länger zurück als die eingestellte Meldungüberwachungszeit, wird die Eigenschaft Meldungsüberwachung des Datenpunkttyp-System auf „Meldung fehlt“ gesetzt. Manuell: Wenn ausgewählt, wird automatisch die letzte Zeit der letzten empfangenen Meldung des Systems im Systemdatenpunkt gemerkt. Datenpunkttyp System - Eigenschaft „letzte Meldung (UTC)“, Adresse 2; Die Meldungsauswertung muss manuell über eine Aktion, Workflow, usw. überprüft werden. Meldungsüberwachungszeit Standard: Wenn Melungsüberwachungstyp ungleich „Aus“ ist, kann (HH:mm) man die Meldungsüberwachungszeit editieren. Der kleinste einstellbare Wert beträgt … Minuten. Weitere Tabellenspalten System Benennung Beschreibung GVMS Adresse vorhanden Kennzeichnet Treiber, die das Feld GVMS-Adresse für die Zuordnung der Datenpunkte aus der Systemadresse verwenden. Phys. Adresse Adresse innerhalb einer über den Treiber angeschlossenen Struktur, z. B. Netz-Nummer des Geräts im Essernet. Ereignis Informationen Informationen eines ankommenden Ereignisses. Aktiv Wenn gesetzt: wird verwendet Wenn nicht gesetzt: wird nicht verwendet In OPC unsichtbar Wenn aktiv: Das komplette System wird im OPC- myGEZE Visu-Treiber ausgewertet/angezeigt. Mandanten Angabe der Mandanten, für die das System sichtbar ist. Letzte Änderung Datum der letzten Änderung. ID Eindeutige Identifikationsnummer. Hinweis: Es können bis zu fünf Systeme an einen myGEZE Visu Server angeschlossen werden. 88 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Systemtyp myGEZE Visu kann unterlagerte Systeme über das Kommunikationsprotokoll BACnet anbinden. Neben der Anbindung von myGEZE Control Systemen können auch andere BACnet-Controller angebunden werden. Duie Anbindungen unterscheiden sich im Systemtyp. Abb. 71: Systemtyp Systemtyp BACnet-System BCFG-Typ BACnet-System EDE-Datei myGEZE Control Beschreibung Allgemeiner BACnet-Controller. Die BACnet-Objekte müssen für einen Import im BCFG-Format (systemintern definiert) vorliegen. Allgemeiner BACnet-Controller. Die BACnet-Objekte müssen für einen Import im EDE-Format nach BACnet Interest Group Version … vorliegen. myGEZE Control Anbindung. Die für den Controller erstellte Kofigurationsdateien myGEZE_DeviceImport.csv und myGEZE_StateTexts.csv können direkt in myGEZE Visu importiert werden. 89 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … . … Systemeinstellungen myGEZE Control Unter dem Systemmenü Aufschaltungen, im Reiter Treiber den BACnet-Treiber anwählen und oben rechts den Button BACstac wählen. Dialogfelder Treiber Benennung Systemtyp Zeitsynchronisation Meldungsüberwachungstyp Meldungsüberwachungszeit Beschreibung myGEZE Control myGEZE Control wird mit der Systemzeit des Servers synchronisiert. Weitere Informationen unter … . … .1 System. Benennung Nur vorhandene Datenpunkte verwenden Datenpunktnamen akutalisieren Datenpunkttypen aktualisieren Update Datapoint Description myGEZE Control Address Device instance number myGEZE_DeviceImport File myGEZE_StateTexts File COV Resubscribe every (sec.) Default Poll interval Beschreibung Fügt die Datenpunkte nicht aus der myGEZE_DeviceImport.csv Datei ein, sondern verwendet die bereits konfigurierten Datenpunkte. Aktualisierung der Datenpunktnamen aus der myGEZE_DeviceImport.csv Datei. Aktualisierung der Datenpunkttypen aus der myGEZE_DeviceImport.csv Datei. Aktualisierung der Datenpunktbeschreibung aus der myGEZE_StateTexte.csv Datei. Adresse des BACnet Gerätes Beispiel: '20:C0-A8-01-23-BA-C0' Netzwerknummer 20(optional) IP= … . … , Port=47808. Leer setzen, um durch eine WhoIsAnfrage zu erkennen. Geräteinstanznummer des entfernten Geräts. myGEZE_DeviceImport.csv Datei des anzubindenden Controllers. myGEZE_StateTexts.csv Datei des anzubindenden Controllers. Erneuert das COV-Abonnement alle X Sekunden. Verwenden Sie … für nie. Abfrage von Eigenschaften, die nicht von COV bereitgestellt werden, alle X Sekunden. Verwenden Sie 0, um die Abfrage nur beim Start durchzuführen. Standardwert Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: leer Standardwert: … Standardwert: 300 Standardwert: 10 90 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Abb. 72: Dialogfenster Neues System 91 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … . … Systemeinstellungen BACnet-Device (EDE-File) Der BACnet-Device (EDE-File) Einstellungsdialog enthält folgende Eingabefelder: Benennung Update Datapoint Names Beschreibung Update datapoint names from EDE-File. Update Datapoint Types Datenpunkttypen aus EDE-Datei aktualisieren. Update Datapoint Description Remote BACnet Device Address Datenpunktbeschreibung aus EDE-File aktualisieren. Adresse des BACnet Device Beispiel: '20:C0-A8-01-23-BA-C0' Netzwerknummer 20(optional) IP= … . … , Port=47808. Leer setzen, um durch einen WhoIs-Request erkannt zu werden. Geräteinstanznummer des Remote-Gerätes. EDE-Datei des Remote-Geräts. State-Texts-CSV-Datei des Remote-Geräts. Gibt an, ob COV-Abonnement verwendet werden soll. Device instance number EDE File State Texts File COV COV Resubscribe every (sec.) Default Poll interval Priority Benennung Write Priority Erneuert das COV-Abonnement alle X Sekunden. Verwenden Sie … für nie. Polling von Eigenschaften, die nicht von COV bereitgestellt werden, alle X Sekunden. … verwenden, um die Abfrage nur beim Start durchzuführen. Beschreibung Standardpriorität für Schreibbefehle. 1=höchste - 16=niedrigste. Hinweis: Mit dem Parameter “Clear“ bei einer Steuerung kann ein vorgegebener Wert wieder aus dem “Priority-Array“ gelöscht werden. Standardwert Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: … Standardwert: … Standardwert: leer Standardwert: leer Standardwert: Acknowleged COV Mögliche Werte: "Acknowleged COV","Unacknowleged COV","Not use COV" Standardwert: 300 Standardwert: 10 Standardwert Standardwert: … 92 myGEZE Visu CC myGEZE Visu ADPU Benennung Use individual ADPU Settings Max ADPU Length ADPU Timeout Max retries Segmentation Max Segments Accepted Window Size Segment Timeout ASN Encoder Benennung Use individual ASN Encoder Settings AsnEncoder Char Set AsnEncoder Code Page Beschreibung Individuelle ADPU-Encoder-Einstellungen verwenden. Die maximale Anzahl von Oktetten, die in einer einzelnen, unteilbaren Dateneinheit des Anwendungsschichtprotokolls enthalten sein dürfen. Sie wird in der Regel durch die Fähigkeiten des Remote-Geräts und/oder die Typen der LANs auf dem Pfad zum Remote-Gerät definiert. Die Zeitspanne in Millisekunden zwischen erneuten Übertragungen einer quittierungspflichtigen APDU, für die keine Quittung empfangen wurde. Die maximale Anzahl, wie oft eine APDU erneut gesendet werden soll, wenn der Timeout für eine quittierungspflichtige APDU abgelaufen ist und keine Quittung empfangen wurde. Gibt an, ob das Gerät die Segmentierung für die Übertragung, den Empfang oder beides unterstützt. Die Zeitspanne in Millisekunden zwischen der erneuten Übertragung eines APDU- Segments, wenn keine Quittung empfangen wurde. Die vorgeschlagene Größe eines segmentierten Nachrichtenfensters für eine Client-Anfrage oder den maximal zulässigen Wert für die tatsächliche Fenstergröße bei einer Server-Anzeige. Definiert APDU-Segment-Timeout, das die Zeitspanne in Millisekunden zwischen der erneuten Übertragung eines APDU-Segments angibt. Beschreibung Individuelle ASN-Encoder-Einstellungen verwenden. Der Zeichensatz, der für die String-Kodierung verwendet wird. Die für die DBCS-Kodierung verwendete Code Page. Als Systemstandard … verwenden. Standardwert Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: 1476 Standardwert: 6000 Standardwert: … Standardwert: Both Mögliche Werte: „Both“, „Transmit“, „Receive“, „None“ Standardwert: 32 Standardwert: 32 Standardwert: 5000 Standardwert Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: UTF8 Mögliche Werte: „UTF8“, „DBCS“, „JIS“, „UCS4“, „UCS2“, „Latin1“ Standardwert: … Siehe Dokumentation „Beschreibung der EDE-Datenfelder“ (unter dem Link: https://www.big-eu.org): 93 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Format des Blatts „EDE“ Das Format des Arbeitsbereich ist in Excel. Das Blatt „EDE“ enthält Projektinformationen und eine Liste von Datenpunkten, die für den Datenaustausch ausgewählt wurden. Das Blatt EDE muss als UTF8 CSV File mit Trennzeichen ; gespeichert werden. Verwendete Spalten:  device-object-instance  object-name  object-type  object-instance  description (optional)  settable (optional)  supports COV (optional)  state text reference (optional) BACnet-Treiber spezifische Spalten  DatapointTypeId (optional): Datenpunkttype-ID, die beim Anlegen des Datenpunktes verwendet werden soll.  PollInterval (optional): Zeit in Millisekunden, in der die Eigenschaften des BACnet-Objekts gepollt werden, falls die Zeit von den Einstellungen beim System abweichen soll.  WritePriority (optional): Priorität 1-16 (-1 für keine Priorität), die zum Schreiben der schreibbaren Eigenschaften verwendet werden soll , falls die Priorität von den Einstellungen beim System abweichen soll. Datenpunkttypen für die BACnet-Objekte aus der EDE Datei, können benutzerdefiniert angepasst oder erweitert werden. … . … . … Systemeinstellungen BACnet-Device (BCFG-File) Der Typ BACnet-Device(BCFG-File) ist zur projektspezifischen Abbildung komplexer Strukturen und BACnet-Systeme vorgesehen und bedarf immer einer projektspezifischen Erstellung der Konfiguration oder wiederverwendbarer Templates für ähnliche Strukturen/BACnet-System. Datenpunkttypen des BCFG-Objekts werden nicht standardmäßig ausgeliefert. Diese müssen projektspezifisch mit dem BCFG-File erstellt werden. Weitere Informationen über die IVMS GmbH. Der BACnet-Device (BCFG-File) Einstellungsdialog enthält folgende Eingabefelder: Benennung Update Datapoint Names Beschreibung Update datapoint names from EDE-File. Update Datapoint Types Datenpunkttypen aus EDE-Datei aktualisieren. Update Datapoint Description Datenpunktbeschreibung aus EDE-File aktualisieren. Benennung Remote BACnet Device Address Beschreibung Adresse des BACnet Device Beispiel: '20:C0-A8-01-23-BA-C0' Netzwerknummer 20(optional) IP= … . … , Port=47808. Leer setzen, um durch einen WhoIs-Request erkannt zu werden. Geräteinstanznummer des Remote-Gerätes. BCFG-Datei des Remote-Geräts. State-Texts-CSV-Datei des Remote-Geräts. Device instance number BCFG File State Texts File Standardwert Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert Standardwert: … Standardwert: … Standardwert: leer Standardwert: leer 94 myGEZE Visu CC COV/Polling Benennung COV COV Resubscribe every (sec.) Default Poll interval Priority Benennung Write Priority ADPU Benennung Use individual ADPU Settings Max ADPU Length ADPU Timeout Max retries Segmentation Max Segments Accepted Window Size Segment Timeout myGEZE Visu Beschreibung Gibt an, ob COV-Abonnement verwendet werden soll. Erneuert das COV-Abonnement alle X Sekunden. Verwenden Sie … für nie. Polling von Eigenschaften, die nicht von COV bereitgestellt werden, alle X Sekunden. … verwenden, um die Abfrage nur beim Start durchzuführen. Standardwert Standardwert: Acknowleged COV Mögliche Werte: “Acknowleged COV", "Unacknowleged COV", "Not use COV" Standardwert: 300 Standardwert: 10 Beschreibung Standardpriorität für Schreibbefehle. 1=höchste - 16=niedrigste. Hinweis: Mit dem Parameter “Clear“ bei einer Steuerung kann ein vorgegebener Wert wieder aus dem “Priority-Array“ gelöscht werden. Standardwert Standardwert: … Beschreibung Individuelle ADPU-Encoder-Einstellungen verwenden. Die maximale Anzahl von Oktetten, die in einer einzelnen, unteilbaren Dateneinheit des Anwendungsschichtprotokolls enthalten sein dürfen. Sie wird in der Regel durch die Fähigkeiten des Remote-Geräts und/oder die Typen der LANs auf dem Pfad zum Remote-Gerät definiert. Die Zeitspanne in Millisekunden zwischen erneuten Übertragungen einer quittierungspflichtigen APDU, für die keine Quittung empfangen wurde. Die maximale Anzahl, wie oft eine APDU erneut gesendet werden soll, wenn der Timeout für eine quittierungspflichtige APDU abgelaufen ist und keine Quittung empfangen wurde. Gibt an, ob das Gerät die Segmentierung für die Übertragung, den Empfang oder beides unterstützt. Standardwert Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: 1476 Die Zeitspanne in Millisekunden zwischen der erneuten Übertragung eines APDU- Segments, wenn keine Quittung empfangen wurde. Die vorgeschlagene Größe eines segmentierten Nachrichtenfensters für eine Client-Anfrage oder den maximal zulässigen Wert für die tatsächliche Fenstergröße bei einer Server-Anzeige. Definiert APDU-Segment-Timeout, das die Zeitspanne in Millisekunden zwischen der erneuten Übertragung eines APDU-Segments angibt. Standardwert: 6000 Standardwert: … Standardwert: Both Mögliche Werte: „Both“, „Transmit“, „Receive“, „None“ Standardwert: 32 Standardwert: 32 Standardwert: 5000 95 myGEZE Visu CC myGEZE Visu ASN Encoder Benennung Use individual ASN Encoder Settings AsnEncoder Char Set AsnEncoder Code Page Beschreibung Individuelle ASN-Encoder-Einstellungen verwenden. Der Zeichensatz, der für die String-Kodierung verwendet wird. Die für die DBCS-Kodierung verwendete Code Page. Als Systemstandard … verwenden. Standardwert Standardwert: Nicht ausgewählt Standardwert: UTF8 Mögliche Werte: „UTF8“, „DBCS“, „JIS“, „UCS4“, „UCS2“, „Latin1“ Standardwert: … . … .2 Datenpunkte Datenpunkte sind die wesentlichen Informationsträger des Systems. Ein Datenpunkt ist in der Regel einer Adresse innerhalb eines verbundenen Geräts zugeordnet, z. B. ein Magnetkontakt einer Alarmzentrale. Der Datenpunkt kann mehrere Detailinformationen enthalten. Am Beispiel des Magnetkontakts, z. B. ob der Kontakt geöffnet ist, Störungen vorliegen, Alarme anliegen oder die Alarmierung ausgeschaltet (gesperrt) ist. Steuerfunktionen können ebenfalls Datenpunkten zugeordnet werden, für den zuvor erwähnten Melder könnten dies, abhängig vom Aufbau des Geräts, Funktionen wie sperren oder rücksetzen sein. Bei der Systemeinrichtung werden Datenpunkte innerhalb von Geräten angelegt. Geräte liegen hierarchisch unter Treibern, da manche Treiber mehrere Geräte verwalten können. Diese Struktur wird in Datenpunkttypen definiert, siehe Kapitel Datenpunkttyp. Die aktuelle Wertestruktur des Datenpunkts kann tabellarisch, symbolisch oder individuell konfiguriert angezeigt werden. Dialogfelder Datenpunkte Benennung Name Beschreibung Aktiv GVMS Adresse vorhanden Phys. Adresse Ereignis Informationen Mandanten Datenpunkttyp System/Gewerke Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Treibers; Detailliertere Beschreibung des Systems; gesetzt: wird verwendet, nicht gesetzt: wird nicht verwendet; Einige Treiber (GVMS Adresse vorhanden) nutzen die eingetragene Zahl für die Zuordnung der Datenpunkte; Adresse (auch 2-stufig im Format x:y) Adressierung. Beispiel für 2-stufige Adresse: ESSER Brandmeldezentralen mit ersten Wert Gruppennummer, 2. Wert Meldernummer 4:5 = Gruppe … Melder … Informationen eines ankommenden Ereignisses; Angabe der Mandanten, für die der Datenpunkt sichtbar ist; Beschreibt Aufbaustruktur der im Datenpunkt enthaltenen Werte mit Zuständen, Werttypen und Werten; Auswahl aus den angelegten Systeme/Gewerken; Kann zum Filtern im myGEZE Visu-Client verwendet werden. Weitere Tabellenspalten Datenpunkte Spalte Beschreibung Letzte Änderung Datum der letzten Änderung. ID Eindeutige Identifikationsnummer. Hinweis: Jeden Datenpunkt mit Name, Adresse und Datenpunkt erfassen. Dafür sind Kenntnisse über das anzuschließende Gerät erforderlich. Eine falsche Zuordnung kann eine Fehlfunktion auslösen. Hinweis: Ein Datenpunkttyp kann nur entfernt werden, wenn kein konfigurierter Datenpunkt dieses Typs mehr existiert. Vor Löschen des Datenpunkttyps, müssen zuvor alle Datenpunkte dieses Typs gelöscht werden. Durch Anlicken von „Speichern“ und die Kommentierung der Änderung, werden diese in das Datenbanksystem eingetragen. die Undo/Redo-Funktion wird wieder deaktiviert. 96 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Stationen Hier können myGEZE Visu Stationen konfiguriert werden. Die eindeutige Identifikation der konfigurierten Station kann in den Startparamentern des myGEZE Visu Clients übergeben werden, siehe Kapitel Startup Konfigurations-Tool. Dialogfelder Basisdaten Feld Name Beschreibung Anmelde Aktion Ereignis Aktion Stationstyp Anzeige … Anzeige … Anzeige … Anzeige … Monitoransicht Wartezeit (Sek.) Auto. Abmeldung nach (Min.) Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name. Detailliertere Beschreibung der Station. Aktion, die bei der Anmeldung der Station am myGEZE Visu-Server gestartet werden soll. Aktion, die bei Ereignissen für die Station gestartet werden soll. Auswahl aus den vordefinierten Stationstyp. Client: Vollwertiger myGEZE Visu-Client mit allen dazugehörigen Oberflächenelementen (z. B. Alarmstapel, Alarmkachel, etc.). Viewer: Dient zur Darstellung von Bildern (Kameras/Standorte). Es werden keine Oberflächenelemente angezeigt. Über das Bleistiftsymbol lassen sich die einzelnen Optionen einstellen, die Layoutaufteilung am Client angezeigen und auswählen. Einzelne Monitorausschnitte können für Ansichten statisch oder dynamisch reserviert werden. Weitere Informationen unter „Statische und dynamische Monitoransicht“. Die Anzeige … bezieht sich immer auf den Hauptmonitor und die Auswahlliste Anzeige 1. Hinweis: Wird kein Element aus den einzelnen Optionen ausgewählt, wird die Anzeige … in der Auswahlleiste nicht angezeigt. Über das Bleistiftsymbol lassen sich die einzelnen Optionen einstellen, die Layoutaufteilung am Client angezeigen und auswählen. Wird kein Element aus den einzelnen Optionen ausgewählt, steht die Anzeige am Monitor nicht zur Verfügung. Die Anzeige … bezieht sich immer auf den ersten zusätzlichen Monitor. Hinweis: Die Einstellung hat nur Auswirkungen, wenn die Lizenzoption Multimonitor aktiviert ist. Über das Bleistiftsymbol lassen sich die einzelnen Optionen einstellen, die Layoutaufteilung am Client angezeigen und auswählen. Wird kein Element aus den einzelnen Optionen ausgewählt, steht die Anzeige am Monitor nicht zur Verfügung. Die Anzeige … bezieht sich immer auf den zweiten zusätzlichen Monitor. Hinweis: Die Einstellung hat nur Auswirkungen, wenn die Lizenzoption Multimonitor aktiviert ist. Über das Bleistiftsymbol lassen sich die einzelnen Optionen einstellen, die Layoutaufteilung am Client angezeigen und auswählen. Wird kein Element aus den einzelnen Optionen ausgewählt, steht die Anzeige am Monitor nicht zur Verfügung. Die Anzeige … bezieht sich immer auf den dritten zusätzlichen Monitor. Hinweis: Die Einstellung hat nur Auswirkungen, wenn die Lizenzoption Multimonitor aktiviert ist. Im Dialog, kann man die Ansicht auswählen, die nach einer bestimmten Zeit der Benutzerinaktivität erscheinen soll. Der Editierdialog wird durch den Bleistift aufgerufen. Angabe der Zeit (ab 30 Sekunden) der Benutzerinaktivität, nach der die oben ausgewählte Ansicht am Bildschirm erscheint. Automatische Abmeldung eines Benutzers bei Inaktivität. 97 myGEZE Visu CC Anwahlleiste myGEZE Visu Auswahl, welche Anwahlleistenelemente im myGEZE Visu Client angezeigt werden sollen. Alle auswählen Alarmbearbeitung Alle verfügbaren Anwahlleistenelemente werden im myGEZE Visu Client angezeigt. Anzeige von Workflows. Alarmstapel Anwahl und Bearbeitung der Stapeleinträge. Bedienteile Ansicht der Vorschaubilder aller, als Bedienteil definierten Grafiken. Alle Datenpunkte werden in Tabellenform angezeigt. Ansicht der Vorschaubilder aller, als Kameras definierten Grafiken. Datenpunkte Kameras Sichtbare Viewer Kunden Ansicht der Kunden. Standorte Systeme Vorschaubilder der Zeichnungen der Standortübersicht. Ansicht der Systeme. Workflow Report Ansicht von Workflow Reports. Auswahl der Viewer, die die Station sehen soll. Es können max. fünf sichtbare Viewer oder Alle Viever angewählt werden. Dialogfelder Aktion/Skripte Feld Beschreibung Aktion … bis … (SystemAuswahl einer Aktion, die nach Auswahl im Systemmenü angezeigt wird. menü) Über den Spalteneditor können die Spalten Aktion … bis … hinzugefügt werden. Weitere Informationen unter „Erweiterung Spalteneditor“. Hinweis: Damit die Aktion angezeigt wird, müssen die Einstellungen gespeichert werden. Nach der Neuanmeldung am Client/Konfigurationsclient wird die Aktion angezeigt. GUI Skript … bis … (SysAuswahl eines GUI Skriptes, das nach Auswahl im Systemmenü angezeigt wird. temmenü) Über den Spalteneditor können die Spalten GUI Skript … bis … hinzugefügt werden. Weitere Informationen unter „Erweiterung Spalteneditor“. Hinweis: Damit das GUI Skript angezeigt wird, müssen die Einstellungen gespeichert werden. Nach der Neuanmeldung am Client/Konfigurationsclient wird das GUI Skript angezeigt. Tab GUI Skript … bis … Auswahl eines GUI Skriptes, das nach Auswahl in der Anwahlleiste des myGEZE Visu Client angezeigt wird. Über den Spalteneditor können die Spalten Tab GUI Skript … bis … hinzugefügt werden. Weitere Informationen unter „Erweiterung Spalteneditor“. Hinweis: Damit das Tab GUI Skript angezeigt wird, müssen die Einstellungen gespeichert werden. Nach der Neuanmeldung am Client/Konfigurationsclient wird das GUI Skript am Client angezeigt. Weitere Tabellenspalten Spalte Letzte Änderung ID Beschreibung Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. … . … Systeme/Gewerke Hier können Systeme/Gewerke konfiguriert werden. Im myGEZE Visu Client kann nach diesen Gewerken gefiltert werden. Die Gewerke können bei den Datenpunkten zugewiesen werden (System/Aufschaltungen/Reiter Datenpunkte). 98 myGEZE Visu CC Dialogfelder Feld Name Beschreibung Ereignis Informationen Bild Auto Theme myGEZE Visu Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name. Detailliertere Beschreibung des Systems/Gewerks. Informationen eines ankommenden Ereignisses. Hier kann ein Bild für das System/Gewerk hinterlegt werden. Das Bild ist begrenzt auf 256 x 256 Pixel. Automatische Anpassung an das eingestellte Theme. Abb. 73: Konfiguration Systeme/Gewerke … . … Alarmtypen Alarmtypen unterteilen Meldungen in Kategorien. Über den Alarmtyp kann einem eingehenden Ereignis ein Kennzeichnungs-Symbol und eine Kennfarbe für tabellarische Darstellungen zugeordnet werden. Ein Alarmtyp enthält beliebig viele Unterpunkte; die Alarmgründe. Diese werden möglichen Eingangswerten im Datenpunkttyp zugeordnet. Bei der Installation werden Alarmtypen und Alarmgründe bereits in das System eingespielt. Durch Hinzufügen von Treibern werden auch Alarmtypen und -gründe erweitert. Durch die hierarchische Struktur ergibt sich zwangsläufig eine Konfigurationsreihenfolge vom Alarmtyp zum Alarmgrund. Dialogfelder Feld Name Beschreibung GVMS ID Farbe Schriftfarbe Bild Auto Theme Weitere Tabellenspalten Spalte Letzte Änderung ID Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name. Detailliertere Beschreibung des Alarmtyps. Kompatibilitäts-ID zum GVMS-System. Kennfarbe für Listeneinträge als hexadezimaler ARGB-Wert (z.B. #ff595959 ) oder Standard-Farbwert (z. B. rot). Die Zuordnung erfolgt über einen Farbauswahl-Dialog. Schriftfarbe der Alarmkachel, Zuordnung erfolgt über einen Farbauswahldialog. Zugeordnetes Symbol in Listen und auf Grafiken, Zusammenfassungen. Die Zuordnung erfolgt über eine Auswahl-Liste/Dateidialog; Automatische Anpassung an das eingestellte Theme. Beschreibung Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. 99 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … .1 Alarmgründe bearbeiten Über die Anwahl eines Alarmtyps erreicht man die zugehörigen Alarmgründe. Dialogfelder Feld Beschreibung Name Sprechender und eindeutiger Name. Beschreibung Detailliertere Beschreibung des Alarmgrunds. GVMS ID Kompatibilitäts-ID zum GVMS-System. Priorität Priorität Workflow auslösen Wenn aktiv: Der Alarmgrund kann einen Workflow auslösen. Weitere Informationen unter Kapitel Bedingungen. Anzeige Wenn aktiv: Alarmgrund wird im myGEZE Visu-Client angezeigt. Signifikante Änderung Wenn aktiv: Automatischer Eintrag in den System Report. OffNormal Kennzeichnet den nicht normalen Betriebszustand. Kann z. B. verwendet werden, um auf eine einfache Art einen Workflow für einen nicht normalen Betriebszustand zu starten (Bedingungen). Hinweis: Für den Zustand wird keine Kachel im myGEZE Visu-Client angezeigt (abhängig von der Option Anzeige). Wartung Wenn aktiv: Automatischer Eintrag in die Statistikdatenbank (errichterspezifisch). Statistik Wenn aktiv: Automatischer Eintrag in die Statistikdatenbank (errichterspezifisch). Weitere Tabellenspalten Spalte Letzte Änderung ID Beschreibung Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. … . … Datenpunkttyp Datenpunkttypen beschreiben den Aufbau von Datenpunkten. Sie legen fest, welche Informationen der Datenpunkt liefern und senden kann. Die Detailanzahl ist unbegrenzt. Die Struktur der Werte reicht von diskreten Werten, über Zeichenketten bis zu Tabellen. Datenpunkte sind die wesentlichen Informationsträger des Systems. Ein Datenpunkt ist in der Regel einer Adresse innerhalb eines verbundenen Geräts zugeordnet, bspw. eine Betriebsartenrückmeldung eines automatischen Türantriebs. Der Datenpunkt kann mehrere Detail-Informationen enthalten. Am Beispiel der BA-Rückmeldung: ob der Antrieb in Automatik, Daueroffen, Ladenschluss oder Abgeschalten ist. Steuerfunktionen können ebenfalls Datenpunkten zugeordnet werden. Für den zuvor erwähnten Melder könnten dies abhängig vom Aufbau des Geräts Funktionen, wie sperren oder rücksetzen sein. Bei der Systemeinrichtung werden Datenpunkte innerhalb von Geräten angelegt. Geräte liegen hierarchisch unter Treibern. Manche Treiber können mehrere Geräte verwalten. Datenpunkttypen beschreiben, über welche Zustände und Steuerungen mit welchen Werten und zugeordneten Alarmgründen der Datenpunkt verfügt. Es gibt spezielle Datenpunkttypen:  Statischer Datenpunkttyp kann verwendet werden für eine einfache Bildanzeige z. B. Kundenlogo.  Systemsymbol Datenpunkttyp kann verwendet werden, um komplette Systeme darzustellen.  Zeichnungssymbol Datenpunkttyp kann verwendet werden, um komplette Zeichnungen darzustellen. Diese speziellen Datenpunkttypen sind in der Auslieferung von myGEZE Visu enthalten. Zur Verfügung stehen die speziellen Datenpunkttypen in den Symbolen und in den Zeichnungen (Zeichnungen bearbeiten  Reiter Symbole  Kombobox oben links). 100 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Tabellenspalten Spalte Name Beschreibung GVMS ID Systemtyp Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Datenpunkt-Typs. Detailliertere Beschreibung des Datenpunkttyps. Kompatibilitäts-ID zum GVMS-System. Dient zur Anzeige, ob es sich um einen Systemtypen handelt. Systemtypen werden herstellerseitig geliefert und können nicht bearbeitet werden. Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. Letzte Änderung ID … . … .1 Änderungen speichern Hinweis: Veränderungen werden nicht automatisch gespeichert Abb. 74: Menüaufbau Zum Speichern muss das Speichern-Symbol in der Programm-Kopfzeile angewählt werden. Das Symbol ist nur aktiv geschaltet, wenn ungespeicherte Änderungen erkannt werden. Es erscheint ein Kontextmenü, wenn man mit der rechten Maustaste auf ein selektiertes Element klickt: Abb. 75: Kontextmenü Dialogfelder Feld Kopieren Alle öffnen Alle schließen ID(s) kopieren Export Drucken System Rreport Beschreibung Erzeugt einen neuen Tabelleneintrag mit einer Namenskombination aus “_Kopie von “und Namen des gewählten Elements. Öffnet alle vorhandenen Unterelemente. Schließt aller vorhandener Unterelemente. Kopiert die eindeutige Identifikationsnummer des gewählten Eintrags oder der Einträge in die Zwischenablage des PCs. Wird mehr als ein Eintrag markiert, so werden die IDs kommasepariert in die Zwischenablage des PCs kopiert. Exportiert selektierter Einträge in .xml – Dateien. Druckvorschau. Weitere Informationen unter Kapitel Protokolle, Drucken. Öffnet den Systenreport speziel für das ausgewählte Element. 101 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Aktion linke Maustaste/rechte Maustaste Abb. 76: Aktion linke Maustaste/rechte Maustaste Menüpunkte Menü Symbol Aktion Beschreibung Führt die hinterlegte Aktion des Symbols aus. Nichts Keine Aktion. Menü Zeigt das Standard-Systemmenü an. Zeichnung zeigen Zeigt die ausgewählte Zeichnung an. Zeichnung auf lokalem Viewer Zeichnung auf entferntem Viewer Zeichnung auf Viewer Zeigt die ausgewählte Zeichnung auf einem lokalen Viewer an. Zeichnungsausschnitt anzeigen Simulationsmenü Zeigt einen Zeichnungsauschnitt an. Typ Aktion Führt die hinterlegte Aktion des Datenpunkttyps aus. Popup öffnen Öffnet das ausgewählte Popup (GUI Skript) aus. Aktion ausführen Führt die ausgewählte Aktion aus. Zeigt die ausgewählte Zeichnung auf einem entfernten Viewer an. Zeigt die ausgewählte Zeichnung auf einem Viewer an. Zeigt das Standard-Systemsimulationsmenü an. 102 myGEZE Visu CC Eigenschaften (Properties) Eigenschaften Name Adresse Typ Server Eigenschaft Persistent Recht In OPC unsichtbar In Oberfläche unsichtbar Bei Änderung Trendwert speichern Zyklisch Trendwerte speichern Steuerung Steuerung Name Adresse Typ Recht In OPC unsichtbar In Oberfläche unsichtbar myGEZE Visu Tabelle der Eingangszustände eines Datenpunkts; Name des Eigenschaft-Zustandes. Numerische Adresse der Eigenschaft im Datenpunkttyp, z. B. 1. Typ des Datenfeldes: Enum frei definierbare Aufzählungswerte Integer Zahlwert Boolean true oder false Double Zahlwert mit Komma String Zeichenkette Date Datum Time Zeit DateTime Datum und Zeit Der Wert wird auf dem Server gehalten und nicht vom Gerät geliefert. Wert ist zur Laufzeit des Servers gültig. Wert wird zusätzlich in Datenbank gespeichert. Recht, über das der Bediener verfügen muss, um den Wert zu sehen. Eigenschaft wird im OPC-Server nicht weitergereicht. Wert wird in der Oberfläche nicht angezeigt. Wenn aktiv: Werte werden bei Änderung gespeichert. Wenn aktiv: Wird zyklisch alle „eingestellten Sekunden“ gespeichert. Tabelle der Steuerzustände eines Datenpunkts; Name der Steuerfunktion. Numerische Adresse des Steuerzustands im Datenpunkttyp, z. B. 1. Typ des Datenfeldes: Enum frei definierbare Aufzählungswerte Integer Zahlwert Boolean true oder false Double Zahlwert mit Komma String Zeichenkette Recht, über das der Bediener verfügen muss, um den Wert zu sehen. Eigenschaft wird im OPC-Server nicht weitergereicht. Wert wird in der Oberfläche nicht angezeigt. Mit “OK“ wird der Dialog abgeschlossen. … . … .2 Datenpunkttypen bearbeiten Alle Datenpunkttypen bilden eine Liste, die nach den Spalten Name und Beschreibung kombiniert sortiert werden kann. Nach Anwahl eines Datenpunkttyps (über das Bleistiftsymbol) werden Eigenschaften und Steuerungen mit ihrer Wertstruktur sichtbar. Weitere Informationen Kapitel Menüleiste. 103 myGEZE Visu CC … . … .3 myGEZE Visu Standard-Datenpunkttypen Nach der Installation stehen folgende Datenpunkttypen zur Verfügung: Name GVMS ID ID Analog/Double Objekt R 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 Analog/Double Objekt RW e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e Binär Objekt R 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce Binär Objekt RW 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 Default BACnet Objekt c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 Default BACnet Objekt mit EventState 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a8-58938d3a403c MultiState/Integer Objekt R 215e773d-4133-44d6-8936-46a2556fb964 MultiState/Integer Objekt RW cee6800b-bc82-4bf4-bd6e-9ada30437236 Datenpunkttypen myGEZE Control Name GVMS ID ID CAL f03aca83-b5d5-4ba0-99e8-b2733a2d5dc0 DCU 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c DCU+TZ320 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c DI bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 DO 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a DOOR 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 IQBOX 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 KNX.COM 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 MBZ.CM/SM 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc MBZ.DM/DME e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 MBZ.PM/PME ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e MBZ.WM cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d SCENE 8f8081da-7e6c-45f6-8605-269d629e4afa SCENE with SCHEDULE 738b80d0-081d-452e-bd3f-85d454a280f5 TZ320 ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 Diese Datenpunkttypen sind alle als ‚Systemtyp‘ deklariert. Sie lassen sich nicht bearbeiten. Beim Import werden bestehende Systemeinträge überschrieben. Individuelle Typen können durch Kopieren von Systemtypen erzeugt werden. 104 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Symbole Hier werden die Symbole konfiguriert. Dafür werden die Eigenschaften eines Datenpunkttyps verwendet. Für jedes Symbol muss ein Datenpunkttyp hinterlegt werden. Neue Elemente können über die Menüleiste über der Tabelle hinzugefügt oder gelöscht werden: Abb. 77: Menü Symbole Neu Öffnet einen Dialog zur Erstellung eines neuen Tabelleneintrags. Über diesen Dialog wird dem neuen Element ein eindeutiger Name und eine detailliertere Beschreibung gegeben. Der angelegte Datenpunkttyp muss ausgewählt werden. Mit „OK“ wird der Dialog abgeschlossen. Löschen Löscht selektierte Einträge. Abb. 78: Neues Symbol anlegen. Tabellenspalten Benennung Name Beschreibung Datenpunkttyp Systemtyp Letzte Änderung ID Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Symbols. Detailliertere Beschreibung des Symbols. Auswahl aus den angelegten Datenpunkttypen. Dient zur Anzeige, ob es sich um einen Systemtypen handelt. Systemtypen werden herstellerseitig geliefert und können nicht bearbeitet werden. Datum der letzten Änderung. Eindeutige Identifikationsnummer. Beim weiteren Bearbeiten der Symbole über den Bleistift, kann man zwei Arten von Symbolen konfigurieren: Bei dieser Art von Symbolen muss nur eine Symbolgrafik auf die allgemeine Eigenschaft (erste leere Zeile der ersten Eigenschaft) hinterSimple Symlegt werden. Anschließend die Option „Alarmtypfarbe verwenden” aktivieren. Diese Option färbt den Hintergrund des Symbols in der jebole weiligen Alarmtypfarbe, die in der Datenpunkttypeigenschaft hinterlegt ist. Bei dieser Art von Symbolen muss auf jeder Symboleigenschaft eine Komplexere Grafik hinterlegt werden. Somit lassen sich unterschiedliche Zustände in einem Symbol darstellen und überlagern. Dadurch wird Symbole das Symbol beliebig komplex. 105 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Um eine Vorschau des Symbols zu erhalten, genügt es die Eigenschaft auszuwählen. Das Resultat wird im Vorschaubild angezeigt. Im Treiberpaket sind folgende Symbole enthalten: Bild Name Datenpunkttyp Ausgang (52edf204-b0ec-4942-a9f4c8d61eb6008f) Default BACnet Objekt (c43db96d-b3be-4cc6-b54fd093e9e33ed8) Ausgang (bd1dabb5-31ac-4fc8-8f1b556c580629c5) Binär Objekt RW (3b7a0fd8-46f0-4871-b3ccd59f0ac72886) Ausgang (b806d9ef-8b7d-443e-881e271ad66f6c55) Default BACnet Objekt mit EventState (8cfc94d6bc68-4fb7-b7a8-58938d3a403c) Ausgang (c44d1e15-6bfd-4f8a-85704145e6709a5f) Default BACnet Objekt mit EventState (8cfc94d6bc68-4fb7-b7a8-58938d3a403c) Ausgang (dd4ce814-d017-4a88-a0618b29f3993766) Default BACnet Objekt (c43db96d-b3be-4cc6-b54fd093e9e33ed8) Ausgang (c460fac4-1445-481e-a7d497e9fe60bbbe) Binär Objekt RW (3b7a0fd8-46f0-4871-b3ccd59f0ac72886) Eingang (3a36eb70-26bc-493b-a763940b84373ada) Default BACnet Objekt (c43db96d-b3be-4cc6-b54fd093e9e33ed8) Eingang (2d3f46bc-cfb9-4108-b57f481e24c9bb02) Default BACnet Objekt (c43db96d-b3be-4cc6-b54fd093e9e33ed8) Eingang (8368ae5e-ecc7-4d3e-aa42ab2336083018) Default BACnet Objekt mit EventState (8cfc94d6bc68-4fb7-b7a8-58938d3a403c) Eingang (665c1bba-a6c3-45b7-991a3c515ae6f3bc) Binär Objekt R (5923f079-5139-4b0d-934300c6a0037dce) Eingang (fa421b96-03fc-4d05-9dbe582c5ca5b768) Binär Objekt R (5923f079-5139-4b0d-934300c6a0037dce) Eingang (43c56094-b6e1-4623-aa85-af- Default BACnet Objekt mit EventState (8cfc94d6bdd38aef93) bc68-4fb7-b7a8-58938d3a403c) 106 myGEZE Visu CC Bild myGEZE Visu Name Datenpunkttyp Kurve (ec7e72dc-8e17-4a11-aec71bccb6ae9949) Analog/Double Objekt RW (e502d8bc-12e3-49d3847d-c84331fb804e) Kurve (279f7e16-de78-4984-b5f02a7e553b983a) Default BACnet Objekt (c43db96d-b3be-4cc6-b54fd093e9e33ed8) Kurve (4864346c-7349-4a6d-972d1c2b71e45531) Analog/Double Objekt R (62d8f045-26cc-4d0e-a0e3194bcb27dd64) Kurve (f70225b9-4cdf-4ad3-88be84a75fb85fe0) Default BACnet Objekt mit EventState (8cfc94d6bc68-4fb7-b7a8-58938d3a403c) Schalter (91a6a4d2-8525-43c8-b7adcdc1bb4cc61e) MultiState/Integer Objekt R (215e773d-4133-44d68936-46a2556fb964) Schalter (e74fd789-5586-4f5d-8cc907303f076970) Default BACnet Objekt mit EventState (8cfc94d6bc68-4fb7-b7a8-58938d3a403c) Schalter (e6ecd3d3-53c2-4067-875b693b33d50ddc) MultiState/Integer Objekt RW (cee6800b-bc82-4bf4bd6e-9ada30437236) Schalter (5086c2fa-4bf9-49df-94a31ec94ea15e51) Default BACnet Objekt (c43db96d-b3be-4cc6-b54fd093e9e33ed8) Thermometer (285b7066-e0c7-4a108a2a-f7aeb52943eb) Analog/Double Objekt RW (e502d8bc-12e3-49d3847d-c84331fb804e) Thermometer (31cfa8a3-419e-4265b020-d45cf00d9462) Analog/Double Objekt R (62d8f045-26cc-4d0e-a0e3194bcb27dd64) Thermometer (25e80ed0-d09a-4d8b927e-2a9db1b3e962) Default BACnet Objekt mit EventState (8cfc94d6bc68-4fb7-b7a8-58938d3a403c) Thermometer (a5ee03b8-a4a4-4028bb10-abaa481ab24c) Default BACnet Objekt (c43db96d-b3be-4cc6-b54fd093e9e33ed8) 107 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Symbole myGEZE Control Bild Name Datenpunkttyp DCU … Flügel DCU DCU … Flügel DCU DCU Karusselltür DCU DCU Schiebetür … Flügel DCU DCU Schiebetür … Flügel DCU DCU+TZ320 … Flügel DCU+TZ320 DCU+TZ320 … Flügel DCU+TZ320 DCU+TZ320 Schiebetür … Flügel DCU DCU+TZ320 Schiebetür … Flügel DCU DCU+TZ320 FB Aus DCU+TZ320 DCU+TZ320 FB Automatisch DCU+TZ320 DCU+TZ320 FB Dauerhaft geöffnet DCU+TZ320 DCU+TZ320 FB Ladenschluss DCU+TZ320 108 myGEZE Visu CC Bild myGEZE Visu Name Datenpunkttyp DCU+TZ320 FB Nacht DCU+TZ320 DCU+TZ320 FB Sommer DCU+TZ320 DCU+TZ320 FB Tür geöffnet DCU+TZ320 DCU+TZ320 FB Winter DCU+TZ320 DCU+TZ320 Schiebetür … Flügel DCU+TZ320 DCU+TZ320 Schiebetür … Flügel DCU+TZ320 DCU+TZ320 Schiebetürzustand 1/2 Flügel DCU+TZ320 DCU+TZ320 Türzustand … Flügel DCU+TZ320 DCU+TZ320 Türzustand … Flügel DCU+TZ320 DCU+TZ320 Verriegelungszustand DCU+TZ320 DI DI DI Alarmzustand DI DI Licht DI DI Schalterzustand DI 109 myGEZE Visu CC Bild myGEZE Visu Name Datenpunkttyp DO DO DO FB DO DO Licht DO DO Schalterzustand DO DOOR … Flügel DOOR DOOR … Flügel DOOR DOOR Karusselltür DOOR DOOR FB Entriegelt DOOR DOOR FB Kurzzeitfreigabe DOOR DOOR FB Verriegelt DOOR DOOR Schiebetür … Flügel DOOR DOOR Schiebetür … Flügel DOOR DOOR Schiebetürzustand 1/2 Flügel DOOR DOOR Türzusatnd … Flügel DOOR 110 myGEZE Visu CC Bild myGEZE Visu Name Datenpunkttyp DOOR Türzustand … Flügel DOOR DOOR Verriegelungszustand DOOR IQBOX IQBOX IQBOX Auf (X %) IQBOX IQBOX FB Automatisch verriegeln IQBOX IQBOX FB Öffnen (100%) IQBOX IQBOX FB Verriegelt IQBOX IQBOX FB Zu (0%) IQBOX IQBOX Fensterzustand IQBOX KNX.COM KNX.COM KNX.COM Regenwarnung KNX.COM KNX.COM Sicherheitswarung KNX.COM KNX.COM Windwarnung KNX.COM MBZ.CM/SM MBZ.CM/SM 111 myGEZE Visu CC Bild myGEZE Visu Name Datenpunkttyp MBZ.CM/SM Freigabe Alarmbutton MBZ.CM/SM MBZ.CM/SM Freigabe Melder MBZ.CM/SM MBZ.CM/SM Störung MBZ.CM/SM MBZ.DM/DME MBZ.DM/DME MBZ.DM/DME Antriebsmodul MBZ.DM/DME MBZ.DM/DME FB Öffnen MBZ.DM/DME MBZ.DM/DME FB Schließen MBZ.DM/DME MBZ.DM/DME FB Stopp MBZ.DM/DME MBZ.DM/DME Fensterzustand MBZ.DM/DME MBZ.DM/DME Shev MBZ.DM/DME MBZ.PM/PME MBZ.PM/PME MBZ.PM/PME Batteriebetrieb MBZ.PM/PME MBZ.PM/PME Batterieladung/Störung MBZ.PM/PME MBZ.PM/PME Störung des Temperatursensors MBZ.PM/PME 112 myGEZE Visu CC Bild myGEZE Visu Name Datenpunkttyp MBZ.PM/PME Störung Sicherung MBZ.PM/PME MBZ.PM/PME Störung Systemspannung MBZ.PM/PME MBZ.WM MBZ.WM MBZ.WM Regen MBZ.WM MBZ.WM Wind MBZ.WM TZ320 TZ320 TZ320 FB Entriegelt TZ320 TZ320 FB Kurzzeitfreigabe TZ320 TZ320 FB Verriegelt TZ320 TZ320 Türzustand TZ320 TZ320 Verriegelungszustand TZ320 113 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Symbole im Alarmzustand Ausgang ( 52edf204-b0ec-4942-a9f4-c8d61eb6008f ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Ausgang ( bd1dabb5-31ac-4fc8-8f1b-556c580629c5 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Binär Objekt RW( 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Binär Objekt RW( 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Binär Objekt RW( 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Binär Objekt RW( 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 ) 114 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Ausgang ( b806d9ef-8b7d-443e-881e-271ad66f6c55 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Ausgang ( c44d1e15-6bfd-4f8a-8570-4145e6709a5f ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) 115 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Ausgang ( dd4ce814-d017-4a88-a061-8b29f3993766 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Ausgang ( c460fac4-1445-481e-a7d4-97e9fe60bbbe ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Binär Objekt RW( 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Binär Objekt RW( 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Binär Objekt RW( 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Binär Objekt RW( 3b7a0fd8-46f0-4871-b3cc-d59f0ac72886 ) 116 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Eingang ( 3a36eb70-26bc-493b-a763-940b84373ada ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Eingang ( 2d3f46bc-cfb9-4108-b57f-481e24c9bb02 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) 117 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Eingang ( 8368ae5e-ecc7-4d3e-aa42-ab2336083018 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Eingang ( 665c1bba-a6c3-45b7-991a-3c515ae6f3bc ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Binär Objekt R( 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Binär Objekt R( 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Binär Objekt R( 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Binär Objekt R( 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce ) 118 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Eingang ( fa421b96-03fc-4d05-9dbe-582c5ca5b768 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Binär Objekt R( 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Binär Objekt R( 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Binär Objekt R( 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Binär Objekt R( 5923f079-5139-4b0d-9343-00c6a0037dce ) Eingang ( 43c56094-b6e1-4623-aa85-afbdd38aef93 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) 119 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Kurve ( ec7e72dc-8e17-4a11-aec7-1bccb6ae9949 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Analog/Double Objekt RW( e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Analog/Double Objekt RW( e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Analog/Double Objekt RW( e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Analog/Double Objekt RW( e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e ) Kurve ( 279f7e16-de78-4984-b5f0-2a7e553b983a ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) 120 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Kurve ( 4864346c-7349-4a6d-972d-1c2b71e45531 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Analog/Double Objekt R( 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Analog/Double Objekt R( 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Analog/Double Objekt R( 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Analog/Double Objekt R( 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 ) Kurve ( f70225b9-4cdf-4ad3-88be-84a75fb85fe0 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) 121 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Schalter ( 91a6a4d2-8525-43c8-b7ad-cdc1bb4cc61e ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type MultiState/Integer Objekt R( 215e773d-4133-44d6-8936-46a2556fb964 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type MultiState/Integer Objekt R( 215e773d-4133-44d6-8936-46a2556fb964 ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type MultiState/Integer Objekt R( 215e773d-4133-44d6-8936-46a2556fb964 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type MultiState/Integer Objekt R( 215e773d-4133-44d6-8936-46a2556fb964 ) Schalter ( e74fd789-5586-4f5d-8cc9-07303f076970 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) 122 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Schalter ( e6ecd3d3-53c2-4067-875b-693b33d50ddc ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type MultiState/Integer Objekt RW( cee6800b-bc82-4bf4-bd6e-9ada30437236 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type MultiState/Integer Objekt RW( cee6800b-bc82-4bf4-bd6e-9ada30437236 ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type MultiState/Integer Objekt RW( cee6800b-bc82-4bf4-bd6e-9ada30437236 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type MultiState/Integer Objekt RW( cee6800b-bc82-4bf4-bd6e-9ada30437236 ) Schalter ( 5086c2fa-4bf9-49df-94a3-1ec94ea15e51 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) 123 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Thermometer ( 285b7066-e0c7-4a10-8a2a-f7aeb52943eb ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Analog/Double Objekt RW( e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Analog/Double Objekt RW( e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Analog/Double Objekt RW( e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Analog/Double Objekt RW( e502d8bc-12e3-49d3-847d-c84331fb804e ) Thermometer ( 31cfa8a3-419e-4265-b020-d45cf00d9462 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Analog/Double Objekt R( 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Analog/Double Objekt R( 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Analog/Double Objekt R( 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Analog/Double Objekt R( 62d8f045-26cc-4d0e-a0e3-194bcb27dd64 ) 124 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Thermometer ( 25e80ed0-d09a-4d8b-927e-2a9db1b3e962 ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Brandalarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt mit EventState( 8cfc94d6-bc68-4fb7-b7a858938d3a403c ) Thermometer ( a5ee03b8-a4a4-4028-bb10-abaa481ab24c ) Alarm Type: Idle State Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Alarm Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) Alarm Type: Störmeldung Datapoint Type Default BACnet Objekt( c43db96d-b3be-4cc6-b54f-d093e9e33ed8 ) 125 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Symbole im Alarmzustand myGEZE Control DCU … Flügel ( 9608405a-e421-42b4-8219-d2e489e2cc1e ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) 126 myGEZE Visu CC myGEZE Visu DCU … Flügel ( 16372575-87fd-4342-8865-cf62e5a567ea ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) 127 myGEZE Visu CC myGEZE Visu DCU Karusselltür ( cc8108da-a5d8-4c74-b988-5f5d0833ed7f ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) 128 myGEZE Visu CC myGEZE Visu DCU Schiebetür … Flügel ( 674bc1b9-2cdc-4c04-990c-97b95a43f1b0 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) DCU Schiebetür … Flügel ( bdeb30e6-2357-49c9-9097-d2f5f60029f2 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) 129 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Brandalarm myGEZE Visu Datenpunkttyp DCU ( 73a9c9ce-79f0-45e6-b0a9-8a633087958c ) DCU+TZ320 … Flügel ( f6bc03d3-e999-4f0d-8718-584f94d7ace8 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 … Flügel ( 9deb768d-9aa4-4e6f-92b5-a4b3a27786ab ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) 130 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Alarm myGEZE Visu Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 Schiebetür … Flügel ( f7f15686-805f-41a2-964d-0775e80ce2ed ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) 131 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Alarm myGEZE Visu Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 FB Sommer ( 6e88d1f3-e097-4d3d-8f3a-17eda9524e1d ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 FB Tür geöffnet ( 9b7abc42-361d-4654-a455-55e2715b9fd8 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) 132 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Alarm myGEZE Visu Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 FB Winter ( acfc1e28-00a3-4d57-a1dd-4b08b23e1a20 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 Schiebetür … Flügel ( e7186d6b-8431-4587-9db5-d7f09c73f4b0 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) 133 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Brandalarm myGEZE Visu Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 Schiebetür … Flügel ( e82ce7bf-3136-42a8-bac2-4e02bad84818 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 Schiebetürzustand 1/2 Flügel ( f42f3244-fefc-4bec-ab8b-1710b047a810 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) 134 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Alarm myGEZE Visu Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 Türzustand … Flügel ( 6bc216d5-b77c-4933-8b5d-c5048bb442e9 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 Türzustand … Flügel ( 35231c94-fe50-4e59-b0a9-b198d2f2cccc ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) 135 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Störmeldung myGEZE Visu Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DCU+TZ320 Verriegelungszustand ( 123f508c-0d3f-42ce-8cd0-656ce2c5f7aa ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DCU+TZ320 ( 8f01570a-bf8b-44ed-b843-53244a071d8c ) DI ( 94cde6b1-34e2-46cb-ad73-f07bae8c1023 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) 136 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Störmeldung myGEZE Visu Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) DI Alarmzustand ( bf7999ba-5369-4c95-be5a-ff061e68c53f ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) DI Licht ( 9ff219ba-132f-437f-a6cc-67d2321c61c7 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) 137 myGEZE Visu CC myGEZE Visu DI Schalterzustand ( 2ebbdaf1-609a-41f5-b1de-8755f62e56f9 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DI ( bfc0a922-99c8-4fe7-ae15-1ed2cf44d6d6 ) DO ( 9f04e90d-6a60-4a12-ae56-d269ff136b80 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) DO FB ( a4770c0f-9d52-4a89-b516-52b1f75b8f1c ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) 138 myGEZE Visu CC myGEZE Visu DO Licht ( d362c6cc-f476-4263-8d30-14812d2ade57 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) DO Schalterzustand ( cccb8eac-d465-4487-b663-37ad46ba424f ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DO ( 5cb3a227-bfb2-4daf-a1ba-7b560b4b6c2a ) DOOR … Flügel ( c346f0ea-1414-4876-9e78-d5f9a3846897 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) 139 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Störmeldung myGEZE Visu Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR … Flügel ( 6ca5df14-8e27-4d40-a288-b8a98911493a ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR Karusselltür ( 9189a579-2784-4353-9bce-de9e6b6916e2 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) 140 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Fluchttür-Alarm myGEZE Visu Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR FB Entriegelt ( c7323f23-57a4-4796-bd17-b03beafd403c ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR FB kurzzeitige Freigabe ( fc0f7ff2-6f67-449f-a8c8-18b984654955 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR FB Verriegelt ( 9a7ac5c2-90d6-4bd1-b237-2aedd78416fe ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) 141 myGEZE Visu CC myGEZE Visu DOOR Schiebetür … Flügel ( 20077810-1ace-4c48-a5dd-fbed2781f444 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR Schiebetür … Flügel ( 34a3d1c3-2a2b-4a0e-a89b-fc0ad146b6db ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) 142 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Brandalarm myGEZE Visu Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR Schiebetürzustand 1/2 Flügel ( 185c6e79-7326-4c8e-8d52-a37bab357591 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR Türzusatnd … Flügel ( b4eb19f6-7b74-48d2-96bc-8e9849dfeb12 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) 143 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Störmeldung myGEZE Visu Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR Türzustand … Flügel ( 3f0b15c4-55cd-4f69-957a-537457f9b8aa ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) DOOR Verriegelungszustand ( d21e64d6-8e5d-49bd-b045-64807287ada0 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp DOOR ( 3e8567d8-abe2-40c0-a325-d4f2d5e87467 ) 144 myGEZE Visu CC myGEZE Visu IQBOX ( e45baf77-f2f7-4986-bc09-7a94a1392a2d ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) IQBOX Auf (X %) ( 56022a05-1bc1-421c-a23d-96b808ce4ea9 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) IQBOX FB Automatisch verreigeln ( e46e533e-dc3d-4a67-9d52-ab2adafe54c6 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) 145 myGEZE Visu CC myGEZE Visu IQBOX FB Öffnen (100%) ( 1d811c36-038a-45f1-a9ab-bc3ce60d1414 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) IQBOX FB Verriegelt ( c0b78c6b-3b2d-435e-9df5-e12b18ab3604 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) IQBOX FB Zu (0%) ( 9e88c581-0d8b-4689-b45f-58e1482ac7b8 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) IQBOX Fensterzustand ( f2c95dd6-71bc-40c6-a8b2-525a6075464c ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) 146 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Alarm myGEZE Visu Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp IQBOX ( 83c8de85-8c52-44c7-9c21-f6897d11d261 ) KNX.COM ( f93f2cab-c63d-4800-9300-678512fe495c ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) KNX.COM Regenwarnung ( 177de05f-8154-4294-8fca-01629cd81325 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) 147 myGEZE Visu CC myGEZE Visu KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) KNX.COM Sicherheitswarung ( 7294cf9d-902e-4611-b64c-999928811711 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) KNX.COM Windwarnung ( 04c858d6-3597-4feb-898b-1519895b2fe0 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) KNX.COM ( 07b96067-d6b0-48ff-9f02-32cd8284de88 ) MBZ.CM/SM ( ec5d14ae-4b65-41f1-87b9-7b65e262c8eb ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) 148 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Fluchttür-Alarm myGEZE Visu Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) MBZ.CM/SM Freigabe Alarmbutton ( 32638d19-623d-4bb9-a0f0-23cd08c9c70d ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) MBZ.CM/SM Freigabe Melder ( 38c1fc3e-3e58-4dd9-9bf3-102a2c6030ae ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) 149 myGEZE Visu CC myGEZE Visu MBZ.CM/SM Störung ( 995f480c-cfc5-4334-9d0d-417b7c664220 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) MBZ.CM/SM ( 34c6550c-a1ac-49c0-8b45-324e87fcd2bc ) MBZ.DM/DME ( 9cb425b8-8d1a-4fb3-87f5-8e446f2cd010 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) 150 myGEZE Visu CC myGEZE Visu MBZ.DM/DME Antriebsmoduls ( 716398dc-c786-4a8f-913e-2d68aa83e095 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) MBZ.DM/DME FB Stopp ( 5fda9d77-da6e-4f7d-b422-abf1d043a69c ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) MBZ.DM/DME Shev ( 534b28c3-25cf-41c5-929b-d13401c79818 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.DM/DME ( e5852320-a36b-4dc3-b23d-b9bd9bbc1d68 ) 151 myGEZE Visu CC myGEZE Visu MBZ.PM/PME ( 11a313c0-cd96-4217-a807-f250c3837738 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) MBZ.PM/PME Batteriebetrieb ( 1a2f1fef-8163-40ce-8363-a3c083d5a90e ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) MBZ.PM/PME Batterieladung/Störung ( 465a05be-1307-4605-b85f-4d9e3e8da956 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) 152 myGEZE Visu CC myGEZE Visu MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) MBZ.PM/PME Störung des Temperatursensors ( 98af3873-33b8-488b-b87f-e486ef8e8e6d ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) MBZ.PM/PME Störung Sicherung ( 98637213-2795-43ec-bd47-11c965e871de ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) MBZ.PM/PME Störung Systemspannung ( 4e929120-f1c2-43c6-adea-138be3289aba ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) MBZ.PM/PME ( ca60ad3e-a54e-4c24-b42c-3b5c096c911e ) 153 myGEZE Visu CC myGEZE Visu MBZ.WM ( 2081133c-39e4-46dc-9b99-8c698610c138 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) MBZ.WM Regen ( 541bd4d3-ba33-4666-91cd-d938c6562bc1 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) MBZ.WM Wind ( cafd4bf2-9067-47fd-b124-5a870caad56e ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) 154 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Alarm myGEZE Visu Datenpunkttyp MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) MBZ.WM ( cee5a96d-7ecb-41f8-9c76-03bbd3292e4d ) TZ320 ( 3084efd0-e23e-4f06-aab2-9d57251bf987 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) TZ320 Türzustand ( d4842ab4-c668-4a84-be2f-3127e5afe307 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) 155 myGEZE Visu CC Alarmtyp: Störmeldung myGEZE Visu Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Alarm Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Brandalarm Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) TZ320 Verriegelungszustand ( 1f8fe3a8-34f8-4871-bfaf-0e48a403c605 ) Alarmtyp: Ruhe Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Fluchttür-Alarm Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) Alarmtyp: Störmeldung Datenpunkttyp TZ320 ( ba059ef2-c9f8-430f-8731-33795815bdc9 ) 156 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Kalender Diese Funktion dient zur Anwendung bei internen Zeitfunktionen in myGEZE Visu. Für Zeitfunktionen die in myGEZE Control laufen müssen die Datenpunkte Szene und Kalender verwendet werden. Die Kalenderfunktion ist zur Pflege von Sondertagen. Typisches Beispiel ist der Feiertagskalender. Abb. 79: Kalender Tabellenspalten: Benennung Name Beschreibung Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Kalenders. Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. Abb. 80: Kalenderübersicht Abb. 81: Kalenderübersicht Durch Anklicken der Tage wird ein Menü zum Definieren der Sondertage geöffnet. 157 myGEZE Visu CC myGEZE Visu Unter diesem Menüpunkt findet man vordefinierte Kalender und kann zusätzlich eigene Kalender konfigurieren. Bei der Auslieferung von myGEZE Visu sind folgende Kalender enthalten:  Montag bis Sonntag  Kalender … bis … Diese Kalender lassen sich nicht löschen und nur eingeschränkt oder gar nicht bearbeiten. … . … .1 Neuen Kalender anlegen Durch den Button „Neu” wird ein Dialog zum Anlegen eines neuen Kalenders geöffnet. Nach Angabe eines Namens und evtl. einer Beschreibung mit OK speichern. Dann erscheint der neue Kalender mit Editiersymbol in der Liste. Dialogfelder Benennung Name Beschreibung Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name. Detailliertere Beschreibung des Kalenders. … . … .2 Kalender bearbeiten Mit Klick auf das Editiersymbol wird der Kalender-Dialog geöffnet. Abb. 82: Kalender bearbeiten Der Kalender zeigt 12 Monate ab dem aktuellen Monat an. Gewählte Tage sind grau hinterlegt. Durch Klick auf einen anderen Tag wird die Markierung gewechselt. Mit gedrückt gehaltener linker Maustaste können mehrere aufeinander folgende Tage markiert werden. Mit der Steuerungstaste oder der Umschalttaste können mehrere einzelne nicht zusammenhängende Tage markiert werden. Durch Pfeiltasten in der Kopfzeile kann der dargestellte Bereich monatsweise verschoben werden. Mit einem Klick auf das Überschriftsfeld, z. B. März 2024, gelangt man zur Anzeige mit immer größeren Zeitbereichen. Um die Kalenderbearbeitung abzuschliessen, die OK-Taste betätigen. Nach Änderung an einem Kalender ist in der Kopfzeile die Speichern-Schaltfläche aktiv, mit der die Änderung in die Datenbank übernommen wird. … . … .3 Kalender Kontextmenü Durch Rechtsklick auf eine Kalenderzeile erscheint das Kontextmenü mit den Optionen:  Löschen eines Kalendereintrags.  Kopieren eines Kalendereintrags, erzeugt einen neuen Tabelleneintrag mit einer Namenskombination aus “_Kopie von “und Namen des gewählten Elements.  ID kopieren – die ID des Kalenders wird in die Zwischenablage übernommen.  Export erzeugt eine Exportdatei, um den Kalender auf andere Systeme übernehmen zu können.  Drucken: Druckvorschau, siehe auch unter Kapitel Protokolle, Drucken.  System Report, mit dieser Funktionsanwahl wird das System Report-Fenster angezeigt, siehe Kapitel System Report. 158 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Zeitbereiche Diese Funktion dient zur Anwendung bei internen Zeitfunktionen in myGEZE Visu. Für Zeitfunktionen die in myGEZE Control laufen müssen die Datenpunkte Szene und Kalender verwendet werden. Zeitbereiche dienen dazu Zeiträume zu definieren, die dann für den Zutritt verwendet werden können. Abb. 83: Zeitbereiche Dialogfelder Benennung Name Beschreibung Beschreibung Sprechender und eindeutiger Name des Zeitbereichs. Beschreibung wie Funktion, Eigenschaften, Besonderheiten. In der Tabelle wird angezeigt, ob es sich um einen Systemtyp handelt. Systemtypen werden herstellerseitig geliefert und können nicht bearbeitet werden. Abb. 84: Zeitbereiche Anzeige Es können pro Tag und Kalender bis zu fünf Intervalle definiert werden. Unter diesem Menüpunkt findet man vordefinierte Zeitbereiche und kann zusätzlich eigene Zeitbereiche konfigurieren. Bei der Auslieferung von myGEZE Visu sind folgende Zeitbereiche enthalten:  Immer und Nie Diese Zeitbereiche lassen sich nicht löschen und nicht bearbeiten. 159 myGEZE Visu CC myGEZE Visu … . … Lizenz Unter diesem Menüpunkt findet man die Lizenzinformationen zu myGEZE Visu. Abb. 85: Lizenzinformationen 160 Projektierung eines myGEZE Control Systems … myGEZE Visu Projektierung eines myGEZE Control Systems In diesem Kaptiel wird ein Durchlauf einer Standard-Konfiguration einmal exemplarisch durchbeschrieben. Das soll als Leitfaden dienen und ist nicht in jedem Detail bis in jeden Parameter, Einstellmöglichkeit und vor allem jede sich bietende Möglichkeit ausformuliert. … Vorbedingungen Das Controllersystem myGEZE Control muss vollständig konfiguriert sein. Vom Control liegen die beiden Konfigurationsdateien vor:  myGEZE_DeviceImport.csv  myGEZE_StateTexts.csv Konfiguration der angeschlossenen Geräte Definition der Zustands- und Stufentexte der Digitalpunkte myGEZE Visu kann in den allermeisten Bereichen Offline, d. h. ohne einen angeschlossenen, lauffähigen Controller projektiert werden. Ausgenommen sind hier nur … Teile: Die über die Importdatei projektierten Zustands- und Stufentexte werden erst wirksam, wenn eine Verbindung zum Controller besteht. Importiert werden die Daten direkt, erst durch einen Online-Abgleich mit dem Controller werden diese wirksam. Dies hat keine Auswirkung, wenn mit den Standardtexte in Deutsch oder Englisch gearbeitet wird. Diese sind in myGEZE Visu implementiert. Konfigurationen von Szenen, Zeitschaltplänen und Kalenderdaten können erst mit einer lauffähigen Verbindung zum Controller erfolgen. Die dazu notwendigen Daten stehen in der Offline-Konfigurationsdatei nicht zur Verfügung. Grundsätzlich wird empfohlen den jeweiligen Controller im Zuge des Konfigurationsprozesses laufffähig an myGEZE Visu anzubinden. Damit können die Einstellungen für den BACnet-Treiber bereits erfolgreich getestet werden. Fehlkonfigurationen im Zusammenspiel mit dem Controller werden so direkt ersichtlich. 161 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu … System anlegen Zum Anlegen eines Systems folgende Arbeitsschritte beachten:  myGEZE Visu CC öffnen  in System / Aufschaltungen wechseln  über Button ‚Neu‘ ein neues System anlegen Abb. 86: System anlegen.  Nach Eingabe die erstellte Konfiguration mit OK bestätigen und mit Speichern abspeichern. Name Bezeichnung für das System Beschreibung Freitext zur Beschreibung Systemtyp myGEZE Control Zeitsynchronisation Anhaken wenn myGEZE Visu die Zeit synchronisieren soll Meldungsüberwachung Aus Adresse siehe folgenden Absatz Instanznummer BACnet DeviceID (Instanz) des Controllersystems myGEZE_DeviceImport Importdatei auswählen myGEZE_StateTexts StateText Datei auswählen COV-Abbonement 300 (Default) Standard-Poll-Intervall 10 (Default) 162 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu Wenn das Controllersystem nicht lauffähig zur Verfügung steht: Dann muss zur Kompletierung der Adressparameter eine theoretisch mögliche IP-Adresse + BACnet-Port des Controllers in HEX-Notifikation im Feld Adresse eingetragen werden. Das ist notwendig, da der Treiber erst gestartet wird, wenn die Konfiguration vollständig ist. Zur Konfiguration gehören auch IP-Adr. + BACnet-port. Da myGEZE Visu das Offline nicht über den BACnet-Service ‚Who-is‘ ermitteln kann muss hier eine Adresse eingetragen werden. Bsp.: IP-Adresse: … . … HEX-Notifikation C0-A8-01-7D BACnet-port: 47808 BA-C0 Die zusammenhängende Eingabe ist dann: C0-A8-01-7D-BA-C0 Hinweis: Diese Adresse muss nach Fertigstellung einer Offline-Konfiguration wieder entfernt werden. Nur dann macht das Live-System beim Systemstart eine Anfrage (Who-is) im Netzwerk und ermittelt die tatsächliche Adresse. myGEZE Visu legt die Datenpunkte der eingelesen Geräte sowie einen Systemdatenpunkt für den Controller an. Das kann einige Sekunden dauern. Abb. 87: Systemzustand Sofern die Geräte nicht Online zur Verfügung stehen ist es völlig normal, dass für die Modultypen mit Verbindungsüberwachung eine Fehlermeldung angezeigt wird. 163 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu … Alarmtypen prüfen Die Geräte wurden mit den Standard-Alarmtypen importiert. Sie sind ab sofort im System mit diesen Einstellungen verfügbar. Sofern nichts spezielles eingestellt werden muss, muss hier nichts weiter unternommen werden. Wenn spezielle Einstellungen notwendig sind, können diese wie im Kapitel Alarmtypen beschrieben, angepasst werden. Beispiel für Default: Abb. 88: Defaulteinstellung Alarmtypen … Geräte in myGEZE Visu Die konfigurierten Geräte sind in der Bedienoberfläche des Client unter Datenpunkte verfügbar. Die Alarmbehandlung mit den standardmäßig eingestellten Workflows ist ebenfalls verfügbar. Abb. 89: Übersicht Geräte myGEZE Visu … Zeichnungen erstellen Gemäß Vorgaben des Endkunden/Nutzers, können nun unter dem Reiter Ansichten/Zeichnungen, die entsprechenden Anlagengrafiken erstellt werden. 164 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu … Berechtigungen Im Grundsystem ist ein Account ‚admin‘ mit dem Standard-Passwort angelegt. Dieses Standard-Passwort muss nach Möglichkeit geändert werden. Gemäß Vorgaben des Endkunden/Nutzers, können nun weitere Bediener, Bedienergruppen und Rollen angelegt werden. Die eingegegeben Passwörter zu den Benutzern können nicht mehr aus dem System ausgelesen werden. Passwörter sollten durch den zentralenr Projektierer, beim Aufsetzen des Systems, einmalig notiert werden, diese den jeweiligen Bedienern mitteilen und die Bediener auffordern, die Zugänge beim erstmaligen Anmelden anzupassen. … Meldungsbehandlung Die Geräte wurden mit den Standard-Meldungsbehandlung importiert. Sie sind ab sofort schon im System mit diesen Einstellungen verfügbar. Wenn spezielle Einstellungen notwendig sind, können diese, wie im Kapitel Meldungsbehandlung beschrieben, angepasst werden. Es ist davon auszugehen, dass bei Ereignis Informationen die Bereiche Kunden, Kontakte, Dokumente jeweils projektspezifisch angepasst werden müssen. … E-Mail-Alarmierung einrichten Standardmäßig ist unter Meldungsbehandlung / Bedingungen eine Bedingung‚ E-Mail Benachrichtigung‚ für das Versenden vordefiniert. Das wird mit der Installation mit installiert. Abb. 90: E-Mail-Alarmierung Die Bedingung ist nicht aktiv geschaltet und auch noch nicht fertig konfiguriert. Einstellungen: Abb. 91: E-Mail-Benachrichtigung 165 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu Name E-Mail Benachrichtigung (Default) Beschreibung Senden von Mails bei Alarm, Störung, Ereignissen (Default) Position … (Default) Aktiv Anhaken wenn es genutzt werden soll Immer ausführen verhindert x-faches Senden wenn Meldung flackert: Ein (Default) Workflow leer (Default) Priorität leer (Default) Aktion Default E-Mail Notification Ausführungsort Server Vorbedingung leer (Default); nicht auswählbar Zeitbereich Zustandsänderung leer (Default); hier kann ein vorher angelegter interner Zeitbereich verwendet werden; z.B. Mails nur während der Betriebszeit Default: Bei A. Workflow auslösen: Ja. Weitere Einschränkungen möglich Einstellungen für dem Mail-Account: Für die vollständige Konfiguration müssen seitens des Kunden/Betreibers einige Daten zum verwendeten Mailaccount vorliegen. Weitere Informationen unter Auflistung der Parameter (diese Paramater sind gekennzeichnet (Nutzervorgabe)). Über den Button „…“ bei Aktion in den Einstelldialog wechseln. Abb. 92: Wechsel in den Einstelldialog. Einstelldialog Abb. 93: Einstelldialog 166 Projektierung eines myGEZE Control Systems Body myGEZE Visu definiert den Inhalt der versendeten E-Mail Default {PropertyChange.Alarmreason.Alarmtype.Name} / {PropertyChange.Alarmreason.Name} Datenpunkt: {Datapoint.Name} ({Datapoint.PysicalAddress}) System: {Datapoint.Device.Name} Auslösezustand: {PropertyChange.ValueString} Das erzeugt diesen Inhalt in einer E-Mail Notice: This is an external email. Please only open links and attachments if you trust the sender. Fluchttür-Alarm / Notauf Fluchttür Datenpunkt: PFWR0009IWA1EL10 (TZ320 1) System: Musteraufbau Auslösezustand: Alarm Enable SSL Default: aktiv (Nutzervorgabe) Login before Send Default: aktiv (Nutzervorgabe) Password (Nutzervorgabe) Repeat on Error Default: … Sender E-Mail Name von Sender in der E-Mail (Nutzervorgabe) SMTP-Adress (Nutzervorgabe) SMTP-Port (Nutzervorgabe) User (Nutzervorgabe) Subject definiert den Betreff der versendeten E-Mail Default {PropertyChange.Alarmreason.Alarmtype.Name} / {PropertyChange.Alarmreason.Name} - {Datapoint.Name} Das erzeugt diesen Betreff einer E-Mail Fluchttür-Alarm / Notauf Fluchttür - PFWR0009IWA1EL10 167 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu Verwendung unter einer Ereignis-Information Die so erstellte Grundkonfiguration kann nun in einer Ereignis-Information verwendet werden. Dazu in den entsprechenden Einstelldialog wechseln: Abb. 94: Einstelldialog Ereignis-Information Einstellungen Abb. 95: Einstellungen Kontakt Alarmtyp/-grund Fremdsystem ID Angelegten Kontakt verwenden. Bei diesem MUSS eine EMail Adresse eingetragen sein. Hierüber kann auch eingeschränkt werden, bei welchem Grund eine E-Mail versendet wird. Felder können leer sein. Hier MUSS die Beschreibung ‚e-mail‘ eingetragen werden. 168 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu … Projektierung sichern und beim Kunden einspielen Die Daten, wie in Kapitel Sicherung der Stammdaten/Manuelles Exportieren von Stammdaten beschrieben, am Projektierungsrechner sichern. Einstellungen Abb. 96: Stammdaten exportieren Export-Typ Alles; damit die gesamte Projektierung gesichert wird. Exportpfad gewünschten Pfad einstellen Eine Export Datei erzeugen Ja Erzeugte Sicherung nach Kapitel Sicherung der Stammdaten / Stammdaten wiederherstellen und im finalen System einspielen. 169 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu … Inbetriebnahmen myGEZE Visu Server am Kundensystem Damit das Kundensystem voll funktionsfähig ist, müssen noch einige Bedingungen geprüft und Einstellungen vorgenommen werden. Grundsätzlich muss das myGEZE Visu System in das IT-Netzwerk des Kunden eingebunden sein. Einige Eckdaten  Rechnersystem für myGEZE Visu Server ist vollständig in Betrieb.  IP-Adressierung ist bekannt und eingestellt.  myGEZE Visu Server ist von allen notwendigen Stellen im Netzwerk erreichbar. o Automations-Netzwerk: die myGEZE Control Systeme sind erreichbar. o Management-Netzwerk: Client Bedienplätze, Web-Bedienplätze sind erreichbar. o Ggfs. ist ein Internetzugang für Fernwartung eingerichtet. o Netzwerk-Ports für Kommunikationen sind freigeschalten.  SMTP-Zugangsdaten sind bekannt, eingestellt, SMTP-Server ist dafür auch eingerichtet (falls E-Mail Versand benötigt). Notwendige Netzwerkport Serverport Server TSL Port BACnet Port Port, auf dem der myGEZE Visu-Server zu erreichen ist; Standardwert: 30000 Port, auf dem der myGEZE Visu -Server für verschlüsselte Verbindungen zu erreichen ist; Standardwert: 30001 UDP: 47808 (Default) möglicher Bereich 47808 … 47823 Diese Netzwerkports müssen seitens der Infrastruktur freigeschaltet sein. Kundenlizenz Das System muss mit einer gültigen Lizenz ausgestattet sein.  Wenn nicht bereits im Zuge der Installation erledigt, dann die Lizenz importieren. Einstellung des BACnet Treibers Unter dem Reiter System/Aufschaltungen/Treiber, rechts oben den Button BACstac betätigen. Abb. 97: Einstellung des BACnet Treiber Einstellungen für den BACnet Treiber prüfen / ggfs. korrigieren: 170 Projektierung eines myGEZE Control Systems myGEZE Visu Abb. 98: Setup myGEZE Visu … myGEZE Visu Clients anbinden Damit ein Client Bedienplatz mit dem myGEZE Visu Server verbunden werden kann muss auf dem Rechnersystem die Installation durchgeführt werden. Dabei reicht es aus, nur den Client zu installieren. Danach eine Verbindung zum Server herstellen. Diese wird im Normalfall über eine gesicherte Verbindung und den Standard-Port Server TSL Port 30001 realisiert. Die Verbindung Server <> Client wird im StartupKonfigurations Tool konfiguriert. Abb. 99: Startup Konfiguration myGEZE Visu Host Typ https Adresse IP-Adr. oder Hostname des Serversystems Port 30001 (TLS-Port) Weitere Einstellungen so vornehmen, wie der Bedienplatz eingerichtet werden soll. 171 Abbildungsverzeichnis … myGEZE Visu Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Grafikbild mit Server, CC-Client, Client, Web-Client … Abb. 2: Start Setup … 10 Abb. 3: Default Installationspfad … 10 Abb. 4: Komponentenaswahl … 11 Abb. 5: Eingabe Netzwerkverbindung und IP-Adresse … 11 Abb. 6: Setup Assistent abgeschlossen. … 11 Abb. 7: Import der Lizenzdatei … 12 Abb. 8: Meldung, dass Client nach Import beendet wird. … 12 Abb. 9: myGEZE Visu Startup Konfiguration Dienst … 13 Abb. 10: myGEZE Visu Startup Konfiguration Server Parameter … 14 Abb. 11: myGEZE Visu Startup Konfiguration Datenbank … 15 Abb. 12: myGEZE Visu Startup Konfiguration LTR Datenbank … 15 Abb. 13: myGEZE Visu Startup Konfiguration Statistik Datenbank … 16 Abb. 14: myGEZE Visu Startup Konfiguration Standard … 16 Abb. 15: myGEZE Visu Startup Konfiguration Optional … 17 Abb. 16: myGEZE Visu Konfiguration (CC) … 18 Abb. 17: myGEZE Visu Startup Konfiguration (Standard) … 18 Abb. 18: myGEZE Visu Startup Konfiguration (optional) … 19 Abb. 19: myGEZE Visu Client … 20 Abb. 20: myGEZE Visu Startup Konfiguration … 21 Abb. 21: myGEZE Visu Startup Konfiguration … 21 Abb. 22: myGEZE Visu Startup Konfiguration … 24 Abb. 23: Anmeldung myGEZE VisuCC … 27 Abb. 24: Elemente Hauptbildschirm … 28 Abb. 25: System-Menü … 29 Abb. 26: Beispiel Server-Log–Liste mit geöffneten Suchfenster und Einträgen ERROR … 30 Abb. 27: Beispiel Dump-Nachrichten-Liste … 30 Abb. 28: Beispiel System Report … 31 Abb. 29: Beispiel Workflow Report … 32 Abb. 30: Dialog Passwort ändern … 33 Abb. 31: Control-Fenster Fernwartung … 34 Abb. 32: Statusdialog TeamViewer … 34 Abb. 33: Über myGEZE Visu … 35 Abb. 34: Konfigurationsmöglichkeiten … 36 Abb. 35: Kontextmenü Konfigurationsbereich … 37 Abb. 36: Hirarchische Tabellenansicht … 38 Abb. 37: Menüpunkte Tabellenansicht … 38 Abb. 38: Einträge Bearbeiten Tabellenansicht … 39 Abb. 39: Stammdaten exportieren … 39 Abb. 40: Menüpunkt Ansichten … 40 Abb. 41: Ansichten Tabelle … 41 Abb. 42: Programm-Kopfzeile … 43 Abb. 43: Kontextmenü … 43 Abb. 44: Dialog Neue Zeichnung/Neue Ansicht … 44 Abb. 45: Dialog weitere Zeichnungsarten … 45 Abb. 46: Ansichten … 55 Abb. 47: Darstellung Standorte … 55 Abb. 48: Das Komponentenfenster … 57 Abb. 49: Einfügen eines Hintergrunds … 57 Abb. 50: Markierte Symbole. … 58 Abb. 51: Menüaufbau Zeichnungsfenster … 59 Abb. 52: Darstellung aller Symbole … 60 Abb. 53: Auswahl der Symbole. … 60 Abb. 54: Menüpunkt Symbole ändern … 61 Abb. 55: Dialog um die Eigenschaften zu ändern. … 61 Abb. 56: Neue Monitoransicht anlegen. … 62 Abb. 57: Tabellenspalten Monitoransichten. … 63 Abb. 58: Viewer Ansicht … 64 Abb. 59: Rollenliste … 66 Abb. 60: Rechte kopieren. … 66 Abb. 61: Rechteliste … 67 172 Abbildungsverzeichnis myGEZE Visu Abb. 62: Menüleiste Ergeignis-Informationen … 69 Abb. 63: Beispiel Workflow Report … 80 Abb. 64: myGEZE Visu Systemmenü … 80 Abb. 65: Beispiel System Report … 81 Abb. 66: Systemmenü myGEZE Visu … 81 Abb. 67: Beispiel Server-Log–Liste mit geöffneten Suchfenster und Einträgen ERROR … 82 Abb. 68: Systemmenü myGEZE Visu … 82 Abb. 69: Druckvorschau-Menü … 83 Abb. 70: Treibereinstellungen … 86 Abb. 71: Systemtyp … 89 Abb. 72: Dialogfenster Neues System … 91 Abb. 73: Konfiguration Systeme/Gewerke … 99 Abb. 74: Menüaufbau … 101 Abb. 75: Kontextmenü … 101 Abb. 76: Aktion linke Maustaste/rechte Maustaste … 102 Abb. 77: Menü Symbole … 105 Abb. 78: Neues Symbol anlegen. … 105 Abb. 79: Kalender … 157 Abb. 80: Kalenderübersicht … 157 Abb. 81: Kalenderübersicht … 157 Abb. 82: Kalender bearbeiten … 158 Abb. 83: Zeitbereiche … 159 Abb. 84: Zeitbereiche Anzeige … 159 Abb. 85: Lizenzinformationen … 160 Abb. 86: System anlegen. … 162 Abb. 87: Systemzustand … 163 Abb. 88: Defaulteinstellung Alarmtypen … 164 Abb. 89: Übersicht Geräte myGEZE Visu … 164 Abb. 90: E-Mail-Alarmierung … 165 Abb. 91: E-Mail-Benachrichtigung … 165 Abb. 92: Wechsel in den Einstelldialog … 166 Abb. 93: Einstelldialog … 166 Abb. 94: Einstelldialog Ereignis-Information … 168 Abb. 95: Einstellungen … 168 Abb. 96: Stammdaten exportieren … 169 Abb. 97: Einstellung des BACnet Treiber … 170 Abb. 98: Setup myGEZE Visu … 171 Abb. 99: Startup Konfiguration myGEZE Visu … 171 173 Germany GEZE GmbH Niederlassung Süd-West Tel. +49 (0) 7152 203 594 E-Mail: leonberg.de@geze.com Austria GEZE Austria E-Mail: austria.at@geze.com www.geze.at India GEZE India Private Ltd. E-Mail: office-india@geze.com www.geze.in Scandinavia – Sweden GEZE Scandinavia AB E-Mail: sverige.se@geze.com www.geze.se GEZE GmbH Niederlassung Süd-Ost Tel. +49 (0) 7152 203 6440 E-Mail: muenchen.de@geze.com Benelux GEZE Benelux B.V. E-Mail: benelux.nl@geze.com www.geze.be www.geze.nl Italy GEZE Italia S.r.l. Unipersonale E-Mail: italia.it@geze.com www.geze.it Scandinavia – Norway GEZE Scandinavia AB avd. Norge E-Mail: norge.se@geze.com www.geze.no GEZE GmbH Niederlassung Ost Tel. +49 (0) 7152 203 6840 E-Mail: berlin.de@geze.com Bulgaria GEZE Bulgaria - Trade E-Mail: office-bulgaria@geze.com www.geze.bg GEZE Engineering Roma S.r.l E-Mail: italia.it@geze.com www.geze.it Scandinavia – Denmark GEZE Danmark E-Mail: danmark.se@geze.com www.geze.dk Korea GEZE Korea Ltd. E-Mail: info.kr@geze.com www.geze.com Singapore GEZE (Asia Pacific) Pte, Ltd. E-Mail: gezesea@geze.com.sg www.geze.com Poland GEZE Polska Sp.z o.o. E-Mail: geze.pl@geze.com www.geze.pl South Africa GEZE South Africa (Pty) Ltd. E-Mail: info@gezesa.co.za www.geze.co.za Romania GEZE Romania S.R.L. E-Mail: office-romania@geze.com www.geze.ro Switzerland GEZE Schweiz AG E-Mail: schweiz.ch@geze.com www.geze.ch Russia OOO GEZE RUS E-Mail: office-russia@geze.com www.geze.ru Türkiye GEZE Kapı ve Pencere Sistemleri E-Mail: office-turkey@geze.com www.geze.com Scandinavia – Estonia GEZE Scandinavia AB eesti filial E-Mail: estonia@geze.com www.geze.ee Ukraine LLC GEZE Ukraine E-Mail: office-ukraine@geze.com www.geze.ua Scandinavia – Finland GEZE Scandinavia AB Filial Finland E-Mail: finland@geze.com www.geze.fi United Arab Emirates/GCC GEZE Middle East E-Mail: gezeme@geze.com www.geze.ae Scandinavia – Latvia GEZE Scandinavia AB Latvijas filiāle E-Mail: latvia@geze.com www.geze.lv United Kingdom GEZE UK Ltd. E-Mail: info.uk@geze.com www.geze.com GEZE GmbH Niederlassung Mitte/Luxemburg Tel. +49 (0) 7152 203 6888 E-Mail: frankfurt.de@geze.com GEZE GmbH Niederlassung West Tel. +49 (0) 7152 203 6770 E-Mail: duesseldorf.de@geze.com GEZE GmbH Niederlassung Nord Tel. +49 (0) 7152 203 6600 E-Mail: hamburg.de@geze.com GEZE Service GmbH Tel. +49 (0) 1802 923392 E-Mail: service-info.de@geze.com China GEZE Industries (Tianjin) Co., Ltd. E-Mail: chinasales@geze.com.cn www.geze.com.cn GEZE Industries (Tianjin) Co., Ltd. Branch Office Shanghai E-Mail: chinasales@geze.com.cn www.geze.com.cn GEZE Industries (Tianjin) Co., Ltd. Branch Office Guangzhou E-Mail: chinasales@geze.com.cn www.geze.com.cn GEZE Industries (Tianjin) Co., Ltd. Branch Office Beijing E-Mail: chinasales@geze.com.cn www.geze.com.cn France GEZE France S.A.R.L. E-Mail: france.fr@geze.com www.geze.fr Hungary GEZE Hungary Kft. E-Mail: office-hungary@geze.com www.geze.hu Iberia GEZE Iberia S.R.L. E-Mail: info.es@geze.com www.geze.es GEZE GmbH Reinhold-Vöster-Straße 21–29 71229 Leonberg Germany Tel.: 0049 7152 203 … Fax.: 0049 7152 203 310 www.geze.com Scandinavia – Lithuania GEZE Scandinavia AB Filial Lietu. E-Mail: lithuania@geze.com www.geze.lt

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Umweltproduktdeklaration (EPD) E-Öffner
Umweltdeklaration

Umweltproduktdeklaration (EPD) E-Öffner

UMWELT-PRODUKTDEKLARATION nach ISO 14025 und EN 15804+A2 Deklarationsinhaber ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers Herausgeber Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) Programmhalter Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) Deklarationsnummer EPD-ARG-20230552-IBG1-EN Ausstellungsdatum … .2024 Gültig bis … .2029 Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers Diese EPD gilt nur für Produkte eines ARGE-EPD Lizenzinhabers. www.ibu-epd.com | https://epd-online.com GEZE GmbH provides this EPD under the license of the Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. 1. Allgemeine Angaben ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe IBU – Institut Bauen und Umwelt e.V. Hegelplatz … 10117 Berlin Deutschland Deklarationsnummer ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers Offerstraße 12 42551 Velbert Deutschland Deklariertes Produkt/deklarierte Einheit EPD-ARG-20230552-IBG1-EN … kg elektromechanische Schlösser, Beschläge oder Drehflügeltürantriebe Diese Deklaration basiert auf den Produktkategorieregeln: Gültigkeitsbereich: Diese ARGE-EPD bezieht sich auf elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe für die Zutrittskontrolle an Türen oder Toren oder das Öffnen und Schließen von Türen oder Fenstern sowie das Offenhalten einer Tür oder eines Fensters durch einen elektrischen Impuls. Mehrere Produkte dieser Produktgruppe wurden in separaten Ökobilanzen bewertet; die schlechtesten Werte aus dieser Ökobilanz je Indikator und Modul werden als ungünstigster Fall deklariert. Sie kann daher für alle von ARGE-Mitgliedsunternehmen in Europa hergestellten elektromechanischen Schließtechnik- und Zutrittskontrollprodukte für Türen und Tore sowie Vorrichtungen zum Öffnen, Offenhalten und Schließen von Türen, Toren und Fenstern angewendet werden. Der Inhaber der Deklaration haftet für die zugrundeliegenden Angaben und Nachweise; eine Haftung des IBU in Bezug auf Herstellerinformationen, Ökobilanzdaten und Nachweise ist ausgeschlossen. Programmhalter Baubeschlagprodukte, … .2021 (PCR geprüft und zugelassen durch den unabhängigen Sachverständigenrat, SVR) Ausstellungsdatum … .2024 Gültig bis … .2029 Deklarationsinhaber Die EPD wurde nach den Vorgaben von EN 15804+A2 erstellt. Im Folgenden wird die Norm vereinfacht als EN 15804 bezeichnet. Verifizierung Die Norm EN 15804 dient als Kern-PCR Unabhängige Verifizierung der EPD und Daten nach ISO 14025:2011 Dipl.- Ing. Hans Peters (Vorstandsvorsitzender des Instituts Bauen und Umwelt e.V.) Florian Pronold (Geschäftsführer des Instituts Bauen und Umwelt e.V.) …  intern  extern Dr. Matthew Fishwick (Unabhängiger Prüfer) Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe 2. Produkt … Produktbeschreibung/Produktdefinition Diese ARGE-EPD bezieht sich auf elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe, die für die Zutrittskontrolle an Türen oder Toren oder das Öffnen, Offenhalten und Schließen von Türen oder Fenstern verwendet werden und in Zutrittskontrollsysteme, Gebäudesicherheitsund/oder -automationssysteme usw. integriert werden können. Es gibt zwei wesentliche Ausführungen dieser elektromechanischen Schlösser und Beschläge: - batteriebetrieben, - netzbetrieben. Für bestimmte in dieser EPD behandelte Produkte muss das Inverkehrbringen in der Europäischen Union/Europäischen Freihandelsassoziation (EU/EFTA) (mit Ausnahme der Schweiz) der Verordnung (EU) Nr. 305/2011 (BauPVO) entsprechen. Diese Produkte benötigen eine Leistungserklärung unter Berücksichtigung von EN 14846:2008, Baubeschläge – Schlösser – Elektromechanische Schlösser und Schließbleche – Anforderungen und Prüfverfahren und die CEKennzeichnung. Neben der für diese Produkte erforderlichen CEKennzeichnung nach EN 14846 benötigen alle folgenden Produkte eine CE-Kennzeichnung, da für das Inverkehrbringen in der Europäischen Union/Europäischen Freihandelszone (EU/EFTA) (mit Ausnahme der Schweiz) andere gesetzliche Bestimmungen gelten: • Elektromechanische Schlösser und Schließbleche, wenn keine CE-Kennzeichnung nach EN 14846:2008 erforderlich ist. • Mechatronische Schließzylinder: EN 15684:2020, Schlösser und Baubeschläge – Mechatronische Schließzylinder – Anforderungen und Prüfverfahren. • Mechatronische Hangschlösser: EN 16864:2017, Baubeschläge – Mechatronische Hangschlösser – Anforderungen und Prüfverfahren. • Mechatronische Türbeschläge: EN 16867:2020+A1:2021, Schlösser und Baubeschläge – Mechatronische Türbeschläge – Anforderungen und Prüfverfahren. • Elektrisch gesteuerte Fluchttüranlagen für Türen in Fluchtwegen: EN 13637:2015, Schlösser und Baubeschläge – Elektrisch gesteuerte Fluchttüranlagen für Türen in Fluchtwegen – Anforderungen und Prüfverfahren. • Elektrisch betriebene Feststellvorrichtungen für Drehflügeltüren: EN 1155:1997+A1:2002+AC:2006, Schlösser und Baubeschläge – Elektrisch betriebene Feststellvorrichtungen für Drehflügeltüren – Anforderungen und Prüfverfahren. Diese anderen gesetzlichen Bestimmungen, die ggf. für die elektromechanischen Schlösser und Beschläge gelten, sind: • Richtlinie (EU) Nr. 2014/35 (Niederspannungsrichtlinie) • Richtlinie (EU) Nr. 2014/30 (Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV-Richtlinie)) • Richtlinie (EU) Nr. 2014/53 (Funkanlagenrichtlinie) • Richtlinie (EU) Nr. 2011/65 (Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (RoHS-Richtlinie)) • Richtlinie (EU) Nr. 2006/42 (Maschinenrichtlinie) … Die jeweilige CE-Kennzeichnung berücksichtigt den Nachweis der Konformität mit der/den einschlägigen harmonisierten Norm(en) auf der Grundlage dieser gesetzlichen Bestimmungen oder mit der gesetzlichen Bestimmung selbst. Für die Anwendung und Nutzung gelten die jeweiligen nationalen Vorschriften. … Anwendung Diese Produkte sind für den Einbau in oder die Montage an Tür-, Tor- und Fensteranlagen aus unterschiedlichen Materialien und für unterschiedliche Anwendungen bestimmt. Sie können gemäß den Herstelleranweisungen für Innen- oder Außentüren, Tore oder Fenster verwendet werden. … Technische Daten Idealerweise sollten die Produkte einer geeigneten technischen Spezifikation entsprechen. EN 14846:2008, Baubeschläge – Schlösser – Elektromechanische Schlösser und Schließbleche – Anforderungen und Prüfverfahren ist ein Beispiel für eine solche Spezifikation und einige Produkte werden ihr entsprechen. Leistungsdaten solcher Produkte gemäß der Leistungserklärung im Hinblick auf ihre wesentlichen Merkmale nach dieser Norm. Leistungsdaten anderer Produkte im Hinblick auf ihre Merkmale nach der einschlägigen technischen Vorschrift (keine CEKennzeichnung). … Lieferzustand Die Produkte werden nach Produktanzahl verkauft. Die Lieferung von Einzelstücken ist möglich, stellt aber eine Ausnahme dar. Standardlieferungen umfassen eine größere Menge an elektromechanischen Schlössern und Beschlägen, da sie als „B2B“-Produkte angeboten werden und nicht für Einzelabnehmer bestimmt sind. … Grundstoffe/Hilfsstoffe Zusammensetzung des für diese EPD analysierten Produkts: Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Werte beziehen sich auf das für diese EPD analysierte Produkt: Bezeichnung Wert Einheit Stahl 71,93 % Edelstahl 20,8 % Zamak 3,63 % Motor 1,37 % Leiterplatte 1,08 % ABS 0,92 % Acetal 0,26 % Neodym 0,0000159 % Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Stahl wird durch die Verbindung von Eisen mit Kohlenstoff und, in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften, anderen Elementen hergestellt. Aus Stahl gefertigte Komponenten werden durch Stanzen oder andere Arten der mechanischen Bearbeitung geformt. Edelstahl wird durch die Verbindung von Eisen mit Chrom und, in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften, anderen Elementen hergestellt. Aus Stahl gefertigte Komponenten werden durch Stanzen oder andere Arten der mechanischen Bearbeitung geformt. Zamak ist eine Legierung mit dem Grundmetall Zink und Legierungselementen wie Aluminium, Magnesium und Kupfer. Komponenten aus Zamak werden mittels Druckguss hergestellt. Motor und Leiterplatte sind elektronische Komponenten bestehend aus Kupferdrähten, geätzten Kupferplatten auf nicht leitenden Substraten, Widerständen, Transistoren, usw. ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) ist ein Terpolymer, das durch die Polymerisation von Styrol und Acrylnitril in Gegenwart von Polybutadien hergestellt wird. Komponenten aus ABS werden mittels Spritzguss oder mit anderen thermischen Umformverfahren hergestellt. Acetal, oder Polyoxymethylen (POM), wird durch die Polymerisation von wasserfreiem Formaldehyd hergestellt. Komponenten aus Acetal werden mittels Spritzguss oder mit anderen thermischen Umformverfahren hergestellt. Neodym ist ein chemisches Element und NeodymLegierungen, die in hochwertigen Dauermagneten verwendet werden, bestehen aus reinem Neodym, Eisen und Bor. Batterie (bei batteriebetriebenen elektromechanischen Schließbeschlägen): AA 1,5 V Lithium oder ähnlich. 1) Dieses Produkt/Erzeugnis/mindestens ein Teilerzeugnis enthält Stoffe der ECHA-Kandidatenliste (Datum: … .2023) oberhalb 0,1 Massen-%: Bestimmte Komponenten können geringe Mengen an Blei (CAS-Nr. 7439-92-1) als Legierungselement enthalten. 2) Dieses Produkt/Erzeugnis/mindestens ein Teilerzeugnis enthält weitere karzinogene, mutagene oder reprotoxische (CMR)-Stoffe der Kategorien 1A oder 1B, die nicht auf der ECHA-Kandidatenliste stehen, oberhalb 0,1 Massen-%: Nein. 3) Diesem Bauprodukt wurden Biozidprodukte zugesetzt oder es wurde mit Biozidprodukten behandelt (es handelt sich damit um eine behandelte Ware im Sinne der Biozidprodukteverordnung (EU) Nr. 528/2012): Nein. … Herstellung Die Herstellung eines elektromechanischen Schlosses oder Beschlags erfolgt in der Regel in … Schritten: 1. Herstellung der Komponenten: Dieser Schritt kann eine Oberflächenbehandlung im Werk oder durch externe Auftragnehmer umfassen. 2. Vormontage der Module (im Werk). 3. Endmontage (im Werk). Regelmäßige Gesundheitschecks sind für Mitarbeiter in Produktionsanlagen obligatorisch. … Produktverarbeitung/Installation Die Installation des Produkts richtet sich nach der Art der Tür, des Tors oder Fensters und der spezifischen Einbausituation. Sie erfordert i. d. R. keine zusätzliche Energie. … Verpackung Für gewöhnlich wird jedes einzelne Produkt in Papier oder Pappe verpackt. Diese einzelnen Produkte werden dann in einem Pappkarton verpackt und anschließend für den Transport zum Kunden auf Holzpaletten gestapelt. Verpackungsabfälle werden für die Entsorgung (einschließlich Recycling) separat gesammelt. … Nutzungszustand Nach der Installation benötigen die Produkte während ihrer erwarteten Lebensdauer keine Wartung. Ihre Nutzung erfordert keinen Wasserverbrauch und sie verursachen keine Emissionen. … Umwelt und Gesundheit während der Nutzung Unter normalen Nutzungsbedingungen des Produkts sind keine Umwelt- oder Gesundheitsschäden zu erwarten. … Referenz-Nutzungsdauer Eine Referenz-Nutzungsdauer gemäß ISO 15686 kann nicht deklariert werden. Die typische Nutzungsdauer unter normalen Einsatzbedingungen beträgt 10 Jahre. Die Nutzungsdauer ist nicht durch mechanische Veralterung, sondern durch veraltete elektronische Komponenten/Software begrenzt. Installation sowie Wartung des Produkts müssen gemäß den Herstelleranweisungen erfolgen. … Außergewöhnliche Einwirkungen Brand Bestimmte Produkte eignen sich für die Anwendung an Feuerund/oder Rauchschutztüren/-fenstern, z. B. nach einer der Klassen A, B, N in EN 12209. Spezifische Anforderungen an die Feuerbeständigkeit werden von den einzelnen Herstellern berücksichtigt. Wasser Das deklarierte Produkt ist für eine Nutzung unter normalen Bedingungen in Gebäuden (Innen- oder Außenbereich) vorgesehen. Im Falle einer Überschwemmung dürfen keine gefährlichen Stoffe freigesetzt werden. Mechanische Zerstörung Eine mechanische Zerstörung des deklarierten Produkts darf dessen Zusammensetzung nicht wesentlich verändern und keine nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt haben. … Umwelt und Gesundheit während der Herstellung Von den Herstellern, den Mitgliedsunternehmen der ARGE, werden regelmäßig Messungen der Luftqualität und der Lärmpegel vorgenommen. Die Ergebnisse müssen innerhalb der vorgeschriebenen Sicherheitsniveaus liegen. In Bereichen, in denen Mitarbeiter in Kontakt mit Chemikalien kommen, müssen erforderliche Schutzkleidung und technische Schutzeinrichtungen zur Verfügung gestellt werden. … Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe … Nachnutzungsphase Die Demontage elektromechanischer Schlösser und Beschläge (zur Wiederverwendung oder zum Recycling) darf keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben. … Entsorgung Elektromechanische Schlösser und Beschläge sollten nach Möglichkeit recycelt werden, sofern dies keine nachteiligen Auswirkungen auf die Umwelt hat. Der Abfallschlüssel nach dem Europäischen Abfallkatalog ist 17 04 07. … Weitere Informationen Einzelheiten zu allen Typen und Ausführungen sind auf den Websites der Hersteller zu finden. Die entsprechenden WebsiteAdressen sind unter https://arge.org zu finden. 3. Ökobilanz: Rechenregeln … Deklarierte Einheit Die deklarierte Einheit für alle von der ARGE-EPD erfassten Produkte ist … kg (des Produkts). Da einzelne Produkte selten genau … kg wiegen, muss das genaue Gewicht des Produkts ermittelt und dann als Korrekturfaktor verwendet werden, um die tatsächlichen Werte für … kg Produkt in den Tabellen zu bestimmen (Abschnitt 5). Deklarierte Einheit Bezeichnung Deklarierte Einheit Masse des bewerteten Produkts Rohdichte … Wert … 0,63 - 7,5 … Einheit kg kg kg/m3 Systemgrenze Typ der EPD: „Wiege bis Werkstor mit Optionen, mit Modulen C1 - C4 und Modul D (A1 - A3, C1 - C3, D und weitere Module)“. Die Lebenszyklusanalyse des Produkts umfasst die Produktion und den Transport der Rohstoffe, die Herstellung des Produkts und die Verpackungsmaterialien, die in den Modulen A1 - A3 deklariert sind. Verluste während der Produktion werden als Abfall betrachtet und der Wiederverwertung zugeführt. Mit Ausnahme des Transports und des Stromverbrauchs für das Zerkleinern der Metalle werden keine Recyclingprozesse berücksichtigt. Werden recycelte Metalle als Rohstoffe verwendet, wird nur ihr Umwandlungsprozess berücksichtigt und nicht die Gewinnung des Rohstoffs. Das Modul A4 steht für den Transport des fertigen elektromechanischen Schlosses, Beschlags oder Drehflügeltürantriebs zur Baustelle. In Verbindung mit der Installation des Produkts fällt kein Abfall an. Das Modul A5 stellt daher nur die Entsorgung der Produktverpackung dar. Für die Stromversorgung werden zwei Alternativen deklariert: • B6_1: Wechsel der Batterie alle … Jahre (bei batteriebetriebenen Produkten) • B6_2: Strom aus dem Netz (bei netzbetriebenen Produkten) oder Drehflügeltürantriebe. Modul C3 stellt die Abfallbehandlung der einzelnen Elemente im europäischen Durchschnitt dar, wobei der übrigbleibende Abfall zwischen Verbrennung und Deponierung unterteilt wird. Ein solches gemischtes Szenario wird aufgrund des komplexen Materialmixes des Produkts und der Abhängigkeit des Entsorgungswegs vom Entsorgungsweg des Produkts, in das die elektromechanischen Schlösser, Beschläge oder Drehflügeltürantriebe integriert wurden, deklariert. In der Praxis wurde das Ende des Lebenswegs wie folgt modelliert: • Wird ein Material dem Recycling zugeführt, werden der allgemeine Transport und der Stromverbrauch eines Schredders berücksichtigt (entsprechend dem Verfahren „Zerkleinerung, Metalle“). Erst dann wird davon ausgegangen, dass das Material den Zustand „Abfallende“ erreicht hat. • Für jede Abfallart wird der Transport zur Abfallbehandlungsstelle mit einer Distanz von 30 km modelliert. Dem Recycling zugeführte Teile beinhalten den Stromverbrauch (Zerkleinerung) und den Stoffstrom („Stoffe zum Recycling, nicht spezifiziert“). … Abschätzungen und Annahmen Die Ökobilanzdaten des deklarierten Produkts wurden anhand der Produktionsdaten eines Mitgliedsunternehmens der ARGE berechnet. Das Unternehmen wurde von der ARGE ausgewählt, weil es im Hinblick auf seine Produktionsprozesse und Marktanteile repräsentativ ist. Das ausgewählte Produkt ist so repräsentativ wie möglich. Darüber hinaus wurden zur Vervollständigung der Ökobilanzergebnisse Daten eines weiteren Herstellers verwendet, um auch batteriebetriebene Schließbeschläge zu berücksichtigen. … Abschneideregeln Die betrachteten Abschneidekriterien sind … % des Einsatzes an erneuerbarer und nicht erneuerbarer Primärenergie und … % der Gesamtmasse der Materialien. Die Gesamtsumme der vernachlässigten Parameter beträgt maximal … % der Energienutzung und der Masse. Die Stadien am Ende des Lebenswegs werden ebenfalls betrachtet. Der Transport zur Entsorgungs-/Verwertungsstelle wird in Modul C2 berücksichtigt. Das Modul C4 umfasst die Entsorgung der elektromechanischen Schlösser, Beschläge … Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Für diese Untersuchung wurden alle Input- und Output-Ströme mit 100 % berücksichtigt, einschließlich der Rohstoffe gemäß der vom Hersteller zur Verfügung gestellten Produktzusammensetzung, der Verpackung der Rohstoffe sowie des Endprodukts. Energie- und Wasserverbrauch wurden gemäß den zur Verfügung gestellten Daten ebenfalls zu 100 % berücksichtigt. Für den gewählten Ansatz sind keine Abschneideregeln bezüglich der wesentlichen Umweltauswirkungen bekannt. … Hintergrunddaten Zur Modellierung des Lebenszyklus des betrachteten Produkts wurden alle maßgeblichen Hintergrunddaten ecoinvent v3.8 (Systemmodell: „Cut-off durch Klassifikation“) entnommen. … Datenqualität Ziel dieser Untersuchung ist die Bewertung der von den Produkten während ihres gesamten Lebenszyklus ausgeübten Umweltauswirkungen. Zu diesem Zweck wurden ISO 14040, ISO 14044 und EN 15804 bezüglich der Datenqualität der folgenden verschiedenen Kriterien erfüllt: Zeit: Die verwendeten Sachbilanzdaten stammen aus: • eigens für diese Untersuchung am Produktionsstandort des ARGE-Mitgliedsunternehmens erhobenen Daten. Die Datensätze basieren auf den gemittelten Daten eines Jahres (Zeitraum: Januar 2013 bis Dezember 2013, als repräsentativ betrachtet für 2022). • Für Fälle, in denen keine erhobenen Daten vorliegen, wurden generische Daten aus der Datenbank ecoinvent v3.8 verwendet. Diese wird regelmäßig aktualisiert und ist repräsentativ für aktuelle Prozesse (die gesamte Datenbank wurde 2021 aktualisiert). Geografie: Die Daten stammen vom Produktionsstandort des ARGE-Mitgliedsunternehmens. Die generischen Daten stammen aus der Datenbank ecoinvent, die für europäische Produktionsprozesse repräsentativ ist. Technologie: Materialformende Technologien basieren auf europäischer Technologie bei der Verwendung generischer Daten. Mehrere Produkte dieser Produktgruppe wurden in separaten Ökobilanzen bewertet; die schlechtesten Werte aus dieser Ökobilanz je Indikator und Modul werden als ungünstigster Fall deklariert. … Betrachtungszeitraum Die Datengrundlage der Ökobilanz beruht auf den jährlichen Produktionsdaten eines ARGE-Mitgliedsunternehmens aus dem Jahr 2013, die auch für das Jahr 2022 als repräsentativ betrachtet werden. … Geografische Repräsentativität Land oder Region, in dem/der das deklarierte Produktsystem hergestellt, verwendet oder am Ende der Produktlebensdauer behandelt wird: Europa … Allokation Die von dieser EPD abgedeckten Produkte werden an mehreren Produktionsstandorten hergestellt. Das für die Berechnung dieser EPD bewertete Produkt wird von einem Hersteller am eigenen Produktionsstandort hergestellt. Alle Daten wurden von diesem Hersteller des Produkts pro Einheit zur Verfügung gestellt und anschließend durch die Masse des Produkts geteilt, um einen Wert pro kg an hergestelltem Produkt zu erhalten. Darüber hinaus wurden zur Vervollständigung der Analyse auch batteriebetriebene Schließbeschläge betrachtet. Diese Daten wurden von einem anderen Hersteller zur Verfügung gestellt. Die Annahmen bezüglich des Produktlebensendes werden im Abschnitt „Systemgrenzen“ beschrieben. … Vergleichbarkeit Grundsätzlich ist eine Gegenüberstellung oder Bewertung von EPD-Daten nur möglich, wenn alle zu vergleichenden Datensätze nach EN 15804 erstellt wurden und der Bauwerkskontext bzw. die produktspezifischen Leistungsmerkmale berücksichtigt werden. Als Hintergrunddatenbank wurde ecoinvent v3.8 (Systemmodell: „Cut-off durch Klassifikation“) verwendet. 4. Ökobilanz: Szenarien und weitere technische Informationen Charakteristische Produkteigenschaften von biogenem Kohlenstoff Informationen zum Gehalt an biogenem Kohlenstoff am Werkstor Notiz: … kg biogener Kohlenstoff entspricht 44/12 kg CO2. Bezeichnung Wert Einheit Gehalt an biogenem Kohlenstoff im Produkt … kg C Gehalt an biogenem Kohlenstoff in 0,0678 kg C zugehöriger Verpackung Die folgenden Informationen sind Grundlage für die deklarierten Module in der Ökobilanz dieser EPD. Einbau ins Gebäude (A5) Bezeichnung Materialverlust Wert 0,00949 Referenz-Nutzungsdauer Bezeichnung Lebensdauer nach Herstellerangabe Einheit kg Wert Einheit 10 a Die Nutzungsdauer ist nicht durch mechanische Veralterung, sondern durch veraltete elektronische Komponenten/Software begrenzt. Installation sowie Wartung des Produkts müssen gemäß den Herstelleranweisungen erfolgen. Transport zur Baustelle (A4) Bezeichnung Kraftstoff in Litern Transportweg Kapazitätsauslastung (einschl. Leerfahrten) … Wert Einheit 28,5 l/100 km 3500 km 36 % Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Energieeinsatz für das Betreiben des Gebäudes (B6) Für die Stromversorgung werden zwei Alternativen deklariert: • B6_1: Wechsel der Batterie alle … Jahre (bei batteriebetriebenen Produkten) • B6_2: Strom aus dem Netz (bei netzbetriebenen Produkten) Bei batteriebetriebenen elektromechanischen Schlössern und Beschlägen wird von einem Batteriewechsel alle zwei Jahre ausgegangen, was zwei Batteriewechsel eines Satzes von zwei Batterien über eine Referenz-Nutzungsdauer von fünf Jahren ergibt. Für den Transport der Batterien wird ein Transportweg von 30 km mit einem Lkw von 3,5 Tonnen angenommen. Für die netzbetriebe Ausführung wurde das folgende Szenario berücksichtigt: - … Betriebsarten des Produkts: In Betrieb, Stand-by und Aus - Zeitanteil jeder Betriebsart (in %) - Durchschnittlicher Energiebedarf in jeder Betriebsart (in Watt) Der Gesamtenergieverbrauch während der ReferenzNutzungsdauer wurde anhand der folgenden Formeln berechnet: Energieverbrauch der Betriebsart (Wh) = Durchschnittlicher Energiebedarf der Betriebsart (W) * Zeitanteil der Betriebsart (%) * Referenz-Nutzungsdauer * 365 * 24 Energieverbrauch des Produkts (Wh) = Energieverbrauch im Betrieb + Energieverbrauch in Stand-by + Energieverbrauch im ausgeschalteten Zustand Es wird angenommen, dass das Produkt während seiner Referenz-Nutzungsdauer (10 Jahre) … % der Zeit in Betrieb ist und die übrigen 99 % im Stand-by- oder Ruhemodus verbringt (Daten von Unternehmen). Der durchschnittliche Energieverbrauch während des Betriebs beträgt 28,8 W ( … ,16 Wh) und im Stand-by 3,6 W ( … ,48 Wh). Für den Energieverbrauch wurde ein europäischer Strommix herangezogen. Bezeichnung Stromverbrauch Ende des Lebenswegs (C1 - C4) Bezeichnung Getrennt gesammelter Abfalltyp Recycling Zur Energierückgewinnung Zur Deponierung Wert 236,2 Wiederverwendungs-, Rückgewinnungs- und/oder Recyclingpotenzial (D), relevante Szenarioinformationen Modul D enthält die Gutschriften und Lasten jenseits der Systemgrenze im Zusammenhang mit dem Recycling von Metallen, die sich aus der Behandlung der recycelten Materialien vom Ende der Abfalleigenschaft bis zur Substitution (als Kosten) und der Substitution von Primärrohstoffen (als Gutschriften) ergeben. Nach EN 16710, Abschnitt … . … : „In Modul D werden Substitutionseffekte nur für die resultierenden OutputNettoflüsse berechnet.“ Für Schlösser und Beschläge gelten die folgenden Regeln für die Quantifizierung der Output-Nettoflüsse: − Alle Produktionsabfälle und Verschnitte verlassen die Module A1 - B3 als sortierter Schrott ohne zugeordnete Lasten aus der Primärproduktion; die entsprechenden Mengen sind als Materialien für das Recycling (MFR) deklariert; − Die Nettomengen eines Metalls, die das Produktsystem verlassen, sind deklariert als das Material für das Recycling, das die Module A1 - C4 verlässt, abzüglich des Inputs von Sekundärschrott (Sekundärmaterial, SM) in das Produktsystem; − Bei Messing- und Zinklegierungen, die aus zwei verschiedenen Grundmetallen bestehen, darf kein Unterschied zwischen dem Input von sekundären Grundmetallen (Cu und Zn) und ihren Legierungen (CuZn, CuSn) gemacht werden. Negative Output-Nettoflüsse wurden bei der Quantifizierung von Modul D berücksichtigt. Es umfasst auch die Gutschriften und Lasten im Zusammenhang mit „exportiertem Strom“ und „exportierter Wärme“, die sich aus der Energierückgewinnung aus Kunststoffabfällen in einer kommunalen Müllverbrennungsanlage ergeben, wie in den Modulen A3, A5 und C4 modelliert. Einheit kWh Wert Einheit … kg 0,241 kg 0,349 kg 0,41 kg Es wird angenommen, dass für den Transport des Produkts ein Lkw von 16 bis 32 Tonnen verwendet wird: - Transport zur Schredderanlage zur Metallrückgewinnung: 150 km - Transport zur kommunalen Müllverbrennungsanlage: 50 km - Transport zur Mülldeponie: 30 km … Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe 5. Ökobilanz: Ergebnisse B7 MND Wiederverwendungs-, Rückgewinnungs- oder Recyclingpotenzial B6 X Entsorgung B5 MNR Abfallbehandlung B4 MNR Transport B2 B3 MND MNR Rückbau Abriss B1 MND Wassereinsatz für das Betreiben des Gebäudes Nutzung / Anwendung A5 X Energieeinsatz für das Betreiben des Gebäudes Montage A4 X Erneuerung Transport vom Hersteller zum Verwendungsort A3 X Ersatz Herstellung A2 X Reparatur Transport A1 X Instandhaltung Rohstoffversorgung In Tabelle … „Angabe der Systemgrenzen“ sind die deklarierten Module mit einem „X“ gekennzeichnet; alle Module, die nicht in der EPD deklariert werden, für die aber zusätzliche Daten verfügbar sind, wurden mit „MND“ gekennzeichnet. Diese Angaben können auch für Szenarien zur Gebäudebewertung verwendet werden. Die Werte werden mit drei gültigen Ziffern in exponentieller Form deklariert. Für die Ökobilanz wurden die Charakterisierungsfaktoren des Environmental Footprint (EF3.0) verwendet. ANGABE DER SYSTEMGRENZEN (X = IN ÖKOBILANZ ENTHALTEN MND = MODUL ODER INDIKATOR NICHT DEKLARIERT, MNR = MODUL NICHT RELEVANT) Stadium der Gutschriften und Errichtung Lasten außerhalb Produktionsstadium Nutzungsstadium Entsorgungsstadium der des Systemgrenze Bauwerks C1 X C2 X C3 X C4 X D X ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ – UMWELTAUSWIRKUNGEN gemäß EN 15804+A2: … kg elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Parameter Einheit A1-A3 A4 A5 B6/1 B6/2 C1 C2 C3 C4 D GWP-total kg CO2-Äq. 1,18E+01 6,75E-01 3,14E-01 1,48E+00 2,03E+02 … 1,86E-02 1,86E-02 4,93E-02 4,85E-01 GWP-fossil kg CO2-Äq. 1,2E+01 6,74E-01 2,26E-02 1,47E+00 2,03E+02 … 1,86E-02 1,85E-02 4,93E-02 4,84E-01 GWP-biogenic kg CO2-Äq. -2,69E-01 … 2,92E-01 … 0 … 0 … 0 … 7,47E-04 kg CO2-Äq. 2,82E-02 2,7E-04 1,8E-06 2,69E-03 5,07E-01 … 7,44E-06 3,14E-05 3,75E-06 ODP kg CFC11-Äq. 6,48E-07 1,56E-07 1,02E-09 1,15E-07 1,05E-05 … 4,31E-09 8,96E-10 1,52E-09 3,2E-08 AP EP-fw mol H+-Äq. kg P-Äq. 3,08E-01 1,87E-03 1,91E-03 4,81E-06 1,95E-05 3,74E-08 3,07E-02 1,66E-04 1,11E+00 2,27E-02 … 0 5,28E-05 1,33E-07 2,03E-04 1,06E-06 4,35E-05 8,24E-08 2,35E-02 7,47E-05 EP-m EP-t kg N-Äq. mol N-Äq. 3,85E-02 2,8E-01 3,81E-04 4,24E-03 6,46E-06 6,99E-05 2,35E-03 2,81E-02 1,38E-01 1,6E+00 … 0 1,05E-05 1,17E-04 1,67E-05 1,85E-04 1,76E-05 1,7E-04 1,02E-03 1,4E-02 kg NMVOC -Äq. kg Sb-Äq. MJ 7,77E-02 1,63E-03 2,03E-05 8,53E-03 4,4E-01 … 4,5E-05 5,78E-05 4,98E-05 4,23E-03 4,07E-03 1,29E+02 2,39E-06 1,02E+01 1,62E-08 6,85E-02 5,7E-04 1,93E+01 1,97E-03 4,27E+03 … 0 6,59E-08 2,82E-01 7,78E-07 2,38E-01 2,26E-08 1,11E-01 5,66E-04 6,82E+00 5,06E+00 3,11E-02 3,36E-04 8,35E-01 5,07E+01 … 8,58E-04 9,87E-03 -3,16E-04 4,14E-01 GWP-luluc POCP ADPE ADPF WDP m3 Welt-Äq. entzogen GWP = Globales Erwärmungspotenzial; ODP = Abbaupotenzial der stratosphärischen Ozonschicht; AP = Versauerungspotenzial von Boden und Wasser; EP = Eutrophierungspotenzial; POCP = Bildungspotenzial für troposphärisches Ozon; ADPE = Potenzial für den abiotischen Abbau nicht fossiler Ressourcen; ADPF = Potenzial für den abiotischen Abbau fossiler Ressourcen; WDP = Wasser-Entzugspotenzial (Benutzer) ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ – INDIKATOREN ZUR BESCHREIBUNG DES RESSOURCENEINSATZES gemäß EN 15804+A2: … kg elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Parameter Einheit A1-A3 A4 A5 B6/1 B6/2 C1 C2 C3 C4 D PERE PERM PERT PENRE PENRM PENRT SM RSF NRSF MJ MJ MJ MJ MJ MJ kg MJ MJ 2,15E+01 2,35E+00 2,38E+01 1,31E+02 1,43E+00 1,33E+02 4,47E-01 … 0 1,44E-01 … 1,44E-01 1,02E+01 … 1,02E+01 … 0 … -6,86E-01 -6,18E-01 -1,3E+00 2,17E-01 -1,48E-01 6,85E-02 … 0 … 2,56E+00 … 2,56E+00 1,93E+01 … 1,93E+01 … 0 … 9,42E+02 … 9,42E+02 4,32E+03 … 4,32E+03 … 0 … 0 … 0 … 0 … 0 … 0 3,96E-03 … 3,96E-03 2,82E-01 … 2,82E-01 … 0 … 9,18E-02 … 9,18E-02 2,39E-01 … 2,39E-01 … 0 … 6,71E-03 … 6,71E-03 1,11E-01 … 1,11E-01 … 0 … 1,33E+00 … 1,33E+00 6,85E+00 … 6,85E+00 … 0 … FW m3 1,62E-01 1,08E-03 5,13E-05 1,88E-02 2,84E+00 … 2,99E-05 2,75E-04 2,23E-04 6,66E-03 PERE = Erneuerbare Primärenergie als Energieträger; PERM = Erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung; PERT = Total erneuerbare Primärenergie; PENRE = Nicht erneuerbare Primärenergie als Energieträger; PENRM = Nicht erneuerbare Primärenergie zur stofflichen Nutzung; PENRT = Total nicht erneuerbare Primärenergie; SM = Einsatz von Sekundärstoffen; RSF = Erneuerbare Sekundärbrennstoffe; NRSF = Nicht erneuerbare Sekundärbrennstoffe; FW = Einsatz von Süßwasserressourcen … Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ – ABFALLKATEGORIEN UND OUTPUT-FLÜSSE gemäß EN 15804+A2: … kg elektromechanische Schlösser, Beschläge oder Drehflügeltürantriebe Parameter Einheit A1-A3 A4 A5 B6/1 B6/2 C1 C2 C3 C4 D HWD NHWD kg kg 1,47E-03 4,71E+00 2,67E-05 5,38E-01 2,49E-07 4,05E-03 7,99E-04 5,53E-01 3,41E-03 1,72E+01 … 0 7,36E-07 1,48E-02 4,47E-07 1,37E-02 2,15E-07 3,8E-01 1,92E-04 1,71E-01 RWD CRU MFR MER EEE EET kg kg kg kg MJ MJ 2,12E-03 … 2,89E-01 … 0 … 1,48E-04 … 0 … 0 … 9,43E-07 … 1,61E-01 … 0 … 9,02E-05 … 0 … 0 … 5,73E-02 … 0 … 0 … 0 … 0 … 0 … 4,08E-06 … 0 … 0 … 1,95E-06 … 6,72E-01 … 0 … 1,41E-06 … 0 … 0 … 5,49E-05 … 0 … 0 … HWD = Gefährlicher Abfall zur Deponie; NHWD = Entsorgter nicht gefährlicher Abfall; RWD = Entsorgter radioaktiver Abfall; CRU = Komponenten für die Wiederverwendung; MFR = Stoffe zum Recycling; MER = Stoffe für die Energierückgewinnung; EEE = Exportierte elektrische Energie; EET = Exportierte thermische Energie ERGEBNISSE DER ÖKOBILANZ – zusätzliche Wirkungskategorien gemäß EN 15804+A2 – optional: … kg elektromechanische Schlösser, Beschläge oder Drehflügeltürantriebe Parameter Einheit A1-A3 A4 A5 B6/1 B6/2 C1 C2 C3 PM IR ETP-fw HTP-c HTP-nc SQP Auftreten von 1,29E-06 Krankheiten kBq U235-Äq. 7,95E-01 CTUe 2,54E+03 CTUh 6,79E-08 CTUh 3,43E-06 SQP 1,14E+02 C4 D 5,42E-08 3,98E-10 1,34E-07 3,24E-06 … 1,49E-09 1,19E-09 1,05E-09 5,38E-08 4,44E-02 8,02E+00 2,58E-10 8,11E-09 7,13E+00 2,85E-04 5,87E-02 3,64E-12 1,44E-10 4,58E-02 5,64E-02 2,18E+02 8,96E-09 3,53E-07 1,12E+01 3,89E+01 2,67E+03 8,58E-08 2,7E-06 8,22E+02 … 0 … 0 … 1,22E-03 2,21E-01 7,12E-12 2,24E-10 1,96E-01 1,32E-03 1,06E+00 2,13E-11 5,82E-10 7,52E-02 5,02E-04 5,48E+01 1,22E-11 3,96E-10 1,89E-01 3,51E-02 1,28E+02 5,6E-09 3,81E-07 8,77E+00 PM = Potenzielles Auftreten von Krankheiten aufgrund von Feinstaubemissionen; IR = Potenzielle Wirkung durch Exposition des Menschen mit U235; ETP-fw = Potenzielle Toxizitätsvergleichseinheit für Ökosysteme; HTP-c = Potenzielle Toxizitätsvergleichseinheit für Menschen (krebserregend); HTP-nc = Potenzielle Toxizitätsvergleichseinheit für Menschen (nicht krebserregend); SQP = Potenzieller Bodenqualitätsindex Einschränkungshinweis … – gilt für den Indikator „Potenzielle Wirkung durch Exposition des Menschen mit U235“. Diese Wirkungskategorie behandelt hauptsächlich die mögliche Wirkung einer ionisierenden Strahlung geringer Dosis auf die menschliche Gesundheit im Kernbrennstoffkreislauf. Sie berücksichtigt weder Auswirkungen, die auf mögliche nukleare Unfälle und berufsbedingte Exposition zurückzuführen sind, noch auf die Entsorgung radioaktiver Abfälle in unterirdischen Anlagen. Die potenzielle vom Boden, von Radon und von einigen Baustoffen ausgehende ionisierende Strahlung wird ebenfalls nicht von diesem Indikator gemessen. Einschränkungshinweis … – gilt für die Indikatoren: „Potenzial für die Verknappung abiotischer Ressourcen – nicht fossile Ressourcen“, „Potenzial für die Verknappung abiotischer Ressourcen – fossile Brennstoffe“, „Wasser-Entzugspotenzial (Benutzer)“, „Potenzielle Toxizitätsvergleichseinheit für Ökosysteme“, „Potenzielle Toxizitätsvergleichseinheit für den Menschen – krebserregend“, „Potenzielle Toxizitätsvergleichseinheit für den Menschen – nicht krebserregend“, „Potenzieller Bodenqualitätsindex“. Die Ergebnisse dieses Umweltwirkungsindikators müssen mit Bedacht angewendet werden, da die Unsicherheiten bei diesen Ergebnissen hoch sind oder da es mit dem Indikator nur begrenzte Erfahrungen gibt. 6. Ökobilanz: Interpretation Die folgende Interpretation basiert auf den Ökobilanzergebnissen eines der bewerteten Produkte, wobei zwei Arten der Stromversorgung analysiert wurden. Abbildung … veranschaulicht die relativen Beiträge der verschiedenen Module während des Lebenszyklus der deklarierten Produkte bei einer angenommenen Stromversorgung aus dem Netz. … Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Relative Beiträge zu den Lebenszyklusphasen Netzbetrieb 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% GWP-fossil ODP AP EP-fw EP-m EP-t POCP ADPE ADPF WD -20 % A1 - A3 Produktion A4 Transport zur Baustelle A5 Einbau B6_2 Energieeinsatz für das Betreiben des Gebäudes C3 Recycling/Rückgewinnung C1 Rückbau C2 Transport zur Abfallbehandlung C4 Entsorgung Abbildung 1: Umweltauswirkungen elektromechanischer Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe mit externer Energieversorgung über ihren Lebenszyklus D Lasten/Gutschriften über die Systemgrenze hinaus Abbildung … zeigt die relativen Beiträge der verschiedenen Module über den Lebenszyklus der batteriebetriebenen Produkte. Der weitaus größte Teil der Umweltauswirkungen wird durch den Netzstrom im Stand-by-Betrieb verursacht. Mit Ausnahme der ADP-Elemente hat die Produktion (Module A1 - A3) der elektromechanischen Beschläge, Schlösser und Drehflügeltürantriebe vernachlässigbare Auswirkungen. Alle anderen Module im Zusammenhang mit dem Produktlebenszyklus und Modul D sind nicht von Bedeutung. Relative Beiträge zu den Lebenszyklusphasen Batteriebetrieb 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0% GWP-fossil ODP AP EP-fw EP-m EP-t POCP ADPE ADPF WD -20 % A1 - A3 Produktion B6_2 Energieeinsatz für das Betreiben des Gebäudes C3 Recycling/Rückgewinnung … A4 Transport zur Baustelle A5 Einbau C1 Rückbau C2 Transport zur Abfallbehandlung C4 Entsorgung D Lasten/Gutschriften über die Systemgrenze hinaus Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Abbildung 2: Umweltauswirkungen batteriebetriebener elektromechanischer Schlösser und Beschläge über ihren Lebenszyklus Der größte Teil der Umweltauswirkungen wird bei der Produktion verursacht (Module A1 - A3); vergleichsweise geringe Auswirkungen verursacht der Transport des Produkts zur Baustelle (über den Hersteller des Produkts, in das die elektromechanischen Schlösser und Beschläge integriert wurden). Alle anderen Module im Zusammenhang mit dem Produktlebenszyklus sind nicht von Bedeutung. Gutschriften und Lasten jenseits der Systemgrenze (Modul D) liegen in der Größenordnung von +5 % bis +15 % und führen somit zu Nettolasten aufgrund eines negativen Nettoflusses an recycelten Materialien über den Produktlebenszyklus. Es wurden mehrere typische Produkte (auf der Grundlage von Verkaufszahlen) bewertet, und die Ergebnisse des ungünstigsten Falls werden in Abschnitt … dieser EPD verwendet. In Abschnitt … stellt der tabellarische Bereich des relativen Gewichts pro Material sicher, dass die Variabilität der Ergebnisse innerhalb von +/- 40 % der deklarierten Werte bleibt (bewertet für die Indikatoren GWP, PENRT und nicht gefährlicher Abfall). 7. Nachweise Laut PCR Teil B sind keine weiteren Nachweise erforderlich. 8. Literaturhinweise Produktkategorieregeln des IBU IBU (2021) IBU (2021): Allgemeine Anleitung für das EPD-Programm des Instituts Bauen und Umwelt e.V. (Allgemeine Anleitung für das EPD-Programm des IBU). Version … , Institut Bauen und Umwelt, Berlin IBU (2021) IBU (2021): PCR Teil A: Rechenregeln für die Ökobilanz und Anforderungen an den Hintergrundbericht nach EN 15804+A2. Version … , Institut Bauen und Umwelt, Berlin IBU (2023) IBU (2023): PCR Teil B: Anforderungen an die EPD für Schlösser und Baubeschläge, Institut Bauen und Umwelt, Berlin Normen und Rechtsdokumente EN 15804 EN 15804:2012+A2:2019+AC:2021, Nachhaltigkeit von Bauwerken – Umweltproduktdeklarationen – Grundregeln für die Produktkategorie Bauprodukte EN 17610 EN 17610:2022, Schlösser und Baubeschläge – Umweltproduktdeklarationen – Produktkategorieregeln in Ergänzung zu EN 15804 für Schlösser und Baubeschläge ISO 14025 ISO 14025:2006-07, Umweltkennzeichnungen und deklarationen – Typ III Umweltdeklarationen – Grundsätze und Verfahren ISO 14044 EN ISO 14044:2006-07, Umweltmanagement – Ökobilanz – Anforderungen und Anleitungen (ISO 14044:2006); deutsche und englische Fassung EN ISO 14044:2006 EN 16867 EN 16867:2020+A1:2021, Schlösser und Baubeschläge – Mechatronische Türbeschläge – Anforderungen und Prüfverfahren EN 14846 EN 14846:2008, Baubeschläge – Schlösser – Elektromechanische Schlösser und Schließbleche – Anforderungen und Prüfverfahren EN 1155 EN 1155:1997+A1:2002+AC:2006, Schlösser und Baubeschläge – Elektrisch betriebene Feststellvorrichtungen für Drehflügeltüren – Anforderungen und Prüfverfahren EN 13637 EN 13637:2015, Schlösser und Baubeschläge – Elektrisch gesteuerte Fluchttüranlagen für Türen in Fluchtwegen – Anforderungen und Prüfverfahren EN 13501-1 EN 13501-1:2018, Klassifizierung von Bauprodukten und Bauarten zu ihrem Brandverhalten – Teil 1: Klassifizierung mit den Ergebnissen aus den Prüfungen zum Brandverhalten von Bauprodukten ISO 15686 ISO 15686:1, -2, -7 und -8. Planung der Lebensdauer (verschiedene Teile) Verordnung Nr. 305/2011 Verordnung Nr. 305/2011 (Bauproduktenverordnung oder CPR) des Europäischen Parlaments und des Rates ist eine Verordnung vom 9. März 2011, die harmonisierte Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten festlegt und die Bauproduktenrichtlinie (89/106/EWG) ersetzt. EN 15684 EN 15684:2020, Schlösser und Baubeschläge – Mechatronische Schließzylinder – Anforderungen und Prüfverfahren EN 16864 EN 16864:2017, Schlösser und Baubeschläge – Mechatronische Hangschlösser – Anforderungen und Prüfverfahren 10 Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Richtlinie Nr. 2014/35 Richtlinie Nr. 2014/35/EU (Niederspannungsrichtlinie oder LVD) des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung elektrischer Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen auf dem Markt (Neufassung) Richtlinie Nr. 2014/30 Richtlinie Nr. 2014/30 (Richtlinie über die elektromagnetische Verträglichkeit oder EMV-Richtlinie) des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die elektromagnetische Verträglichkeit Richtlinie Nr. 2014/53 Richtlinie Nr. 2014/53 (Funkanlagenrichtlinie oder RED) des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über die Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung von Funkanlagen auf dem Markt und zur Aufhebung der Richtlinie 1999/5 Richtlinie Nr. 2011/65 Richtlinie Nr. 2011/65 (RoHS) des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8. Juni 2011 zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Richtlinie Nr. 2006/42 Richtlinie Nr. 2006/42 (Maschinenrichtlinie) des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2006 über Maschinen und zur Änderung der Richtlinie 95/16/EG (Neufassung) Kandidatenliste der ECHA Kandidatenliste der besonders besorgniserregenden Stoffe für die Zulassung, veröffentlicht gemäß Artikel 59, Absatz 10 der REACH-Verordnung. Europäische Chemikalienagentur, Brüssel Verordnung Nr. 528/2012 über Biozidprodukte VERORDNUNG (EU) Nr. 528/2012 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 22. Mai 2012 über die Bereitstellung auf dem Markt und die Verwendung von Biozidprodukten Europäisches Abfallverzeichnis Entscheidung der Kommission vom 3. Mai 2000 zur Ersetzung der Entscheidung 94/3/EG über ein Abfallverzeichnis gemäß Artikel … Buchstabe a) der Richtlinie 75/442/EWG des Rates über Abfälle und der Entscheidung 94/904/EG des Rates über ein Verzeichnis gefährlicher Abfälle im Sinne von Artikel … Absatz … der Richtlinie 91/689/EWG des Rates über gefährliche Abfälle (Bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2000) 1147) Weitere Literaturhinweise BBSR 2017 BBSR (2017): Nutzungsdauer von Bauteilen in Lebenszyklusanalysen nach Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB). Version vom … .2017, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Berlin.ecoinvent v3.8 ecoinvent v3.8 http://www.ecoinvent.org 11 Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe Herausgeber Institut Bauen und Umwelt e.V. Hegelplatz … 10117 Berlin Deutschland +49 (0)30 3087748-0 info@ibu-epd.com www.ibu-epd.com Programmhalter Institut Bauen und Umwelt e.V. Hegelplatz … 10117 Berlin Deutschland +49 (0)30 3087748-0 info@ibu-epd.com www.ibu-epd.com Ersteller der Ökobilanz Dr. Frank Werner - Umwelt & Entwicklung Kammelenbergstraße 30 9011 St. Gallen Schweiz +41 (0)44 241 39 06 frank@frankwerner.ch http://www.frankwerner.ch/ Deklarationsinhaber ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers Offerstraße 12 42551 Velbert Deutschland 12 +49 (0)2051 9506 15 mail@arge.org www.arge.org Umwelt-Produktdeklaration – ARGE – The European Federation of Locks and Building Hardware Manufacturers – Elektromechanische Schlösser, Beschläge und Drehflügeltürantriebe

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Digitale SC pro4-Konformitätserklärung
Konformitätserklärung

Digitale SC pro4-Konformitätserklärung

Hugo Müller GmbH & Co KG Karlstraße 90 D – 78054 VS – Schwenningen Tel. +49 7720 8083-6 EU - Konformitätserklärung EU - Declaration of conformity Fax +49 7720 8083-88 info@hugo-mueller.de www.hugo-mueller.de Hugo Müller GmbH & Co KG Karlstraße 90 D- 78054 VS- Schwenningen erklärt in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte: SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 paladin 172 411 pro4 paladin 172 413 pro4 paladin 172 421 pro4 paladin 172 423 pro4 auf die sich diese Erklärung bezieht, mit den Normen übereinstimmen: DIN EN 60 730-1 DIN EN 60 730-2-7 EN 300 328 EN 301 489-01 EN 301 489-17 DIN EN 62 479 DIN EN IEC 63000 declares under its sole responsibility that the products: SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 SC … pro4 EA … pro4 (mi.puck) EA … pro4 (mi.system) EA … pro4 (mi.system) LS … pro4 (mi.system) to which this declaration relates are in conformity with the following standards: 2021-06 2020-10 V2. … V2. … V3. … 2011-09 2019-05 gemäß den Bestimmungen der Richtlinie mit Änderungen following the provisions of Directive including amendments EMV Richtlinie Niederspannungs Richtlinie RED Richtlinie RoHS Richtlinie EMC Directive Low Voltage Directive RED Directive RoHS Directive 2014/30/EU 2014/35/EU 2014/53/EU 2011/65/EU 2014/30/EU 2014/35/EU 2014/53/EU 2011/65/EU Falls wir die Produkte nicht selbst Inverkehrbringen, gilt diese Erklärung unter Ausschluss der Pflichten des Markeninhabers (z.B. Produktbeschriftung). In case of products, we don’t place on the market, this Declaration of Conformity is valid to the exclusion of obligations of the trademark owner (e.g. product labelling). Die bezeichneten Produkte werden unter einem umfassenden Qualitätsmanagementsystem entwickelt, hergestellt und geprüft: The listed products are designed, produced and tested according to a complete quality management system according to: ISO 9001:2015 VS-Schwenningen, … .2024 i.V. (Martin Rees, Head of development)

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GEZE Boxer 2-4
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F 1200+
Benutzerhandbuch

F 1200+

F 1200+ Originalbetriebsanleitung Original operating instructions Mode d’emploi original Tłumaczenie oryginalnej instrukcji obsługi DE Benutzerhandbuch EN User manual FR Manuel de l’utilisateur PL Instrukcja obsługi 193469-01  F 1200+ Inhaltsverzeichnis … Symbole und Darstellungsmittel … Zielgruppe … Gültigkeit … Mitgeltende Dokumente … Begriffe … 2 … 4 Bestimmungsgemäße Verwendung … Produkthaftung … Sicherheitshinweise … Personalqualifikation … Sichere Benutzung … Restrisiken … 5 Produktbeschreibung … … .1 … Funktionsprinzip … Aufbau … Varianten … Übersicht der Betriebsarten … Bedienfeld … Bedientasten … LED-Statusanzeige … Näherungssensor … 6 Bedienung … 7 … 9 Reinigung … 10 Wartung … 10 Störungen … 11 … .1 … .2 … .3 … .4 … Zu diesem Dokument … Bedienung am Bedienfeld … Fenster in Kipp-Stellung öffnen/schließen … Fenster in Dreh-Stellung öffnen/schließen … Fenster in Dreh-Stellung öffnen/schließen - Variante mit mechanischem Schloss … Automatik-Modus unterbrechen … … .1 … .2 … .1 … .2 Verhalten des Antriebs F 1200+ bei Störungen … 11 Beheben von Blockaden … 11 Blockade in Kipp-Stellung beheben … 12 Blockade in Dreh-Stellung beheben … 12 Beheben von Störungen … 12 Vorgehen bei Defekt/Stromausfall … 12 Not-Verriegeln des Fensters … 13 Not-Öffnen des Fensters … 14 10 11 12 13 Außerbetriebnahme … 14 Demontage … 14 Entsorgung … 15 Technische Daten … 15 F 1200+ … Zu diesem Dokument Zu diesem Dokument Dieses Benutzerhandbuch beschreibt die Benutzung einer Fensteranlage. Die Fensteranlage besteht aus dem Antriebssystem F 1200+ und einem Fenster. Das Benutzerhandbuch enthält Informationen zu Reinigung, Wartung, Störungen, Außerbetriebnahme, Demontage und Entsorgung. XX Weitere Informationen zum Antriebssystem und zur Fensteranlage finden Sie in den mitgeltenden Dokumenten (siehe Kap. … „Mitgeltende Dokumente“). XX Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch. XX Lesen und beachten Sie die Hersteller-Dokumentation zum Fenster, an dem das Antriebssystem montiert ist. XX Bewahren Sie dieses Dokument und alle mitgeltenden Dokumente für den späteren Gebrauch jederzeit griffbereit in der Nähe der Fensteranlage auf. … Symbole und Darstellungsmittel Warnhinweise In diesem Dokument werden Warnhinweise verwendet, um Sie vor Restrisiken, Sach- und Personenschäden zu warnen. XX Lesen und beachten Sie diese Warnhinweise immer. XX Befolgen Sie alle Maßnahmen, die mit dem Warnsymbol und Warnwort gekennzeichnet sind. Warnsymbol Warnwort Bedeutung GEFAHR Gefahren für Personen. Nichtbeachtung führt zu schweren Verletzungen und Tod führen. WARNUNG Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen führen. VORSICHT Gefahren für Personen. Nichtbeachtung kann zu leichten Verletzungen führen. HINWEIS Sachschäden. Nichtbeachtung kann Sachschäden führen. Weitere Symbole und Darstellungsmittel Um die korrekte Bedienung zu verdeutlichen, sind wichtige Informationen und technische Hinweise besonders herausgestellt. Symbol  … Bedeutung bedeutet „Wichtige Information“ Informationen zur Zielgruppe, zum besseren Verständnis oder zum Optimieren der Arbeitsabläufe bedeutet „Zusätzliche Information“ Informationen zu weiterführenden Dokumenten, technische Hinweise u.Ä. Symbol für eine Handlung: Hier müssen Sie etwas tun. XX Halten Sie bei mehreren Handlungsschritten die Reihenfolge ein. Zielgruppe Dieses Dokument richtet sich an folgende Zielgruppen: … Zielgruppe Erläuterung Betreiber Benutzer Person, die für den technischen Unterhalt der Fensteranlage zuständig ist Person, die die Fensteranlage benutzt und den F 1200+ Antrieb bedient Gültigkeit Dieses Dokument hat Gültigkeit für das Antriebssystem F 1200+. … Mitgeltende Dokumente Dokument Erläuterung Montageanleitung F 1200+ (ID 193236) Anschlussplan F 1200+ (ID 193235) Mechanische Montage des Fensterantriebs und des Beschlags Elektrischer Anschluss, Prüfung, Inbetriebnahme, Störungsbehebung Dokumentation des Herstellers, siehe Anlagendokumentation Dokumentation zum Fenster … Bestimmungsgemäße Verwendung … F 1200+ Begriffe Begriff Erklärung Fensteranlage Antriebssystem Montierte Einheit aus Antriebssystem und Fenster F 1200+ Antrieb und F 1200 Beschlag Bestimmungsgemäße Verwendung Eine Fensteranlage besteht aus dem F 1200+ Antrieb, dem F 1200 Beschlag und einem Fenster für den privaten und gewerblichen Bereich. Das Antriebssystem dient zum elektromotorischen Öffnen und Schließen der Fenster. Die Fensteranlagen sind für die feste Installation und den senkrechten Einbau in der Fassade vorgesehen und für große Dreh-Kippflügel geeignet: àà Antriebssystem zur täglichen Be-und Entlüftung àà Der F 1200+ Antrieb ist nicht für den Einsatz in Brandschutz-Anwendungen (wie z.B. RWA, NRWG usw.) zugelassen. àà Der F 1200+ Antrieb ist als einzelner Antrieb (Solo-Antrieb) an einem Fenster einsetzbar. àà Die Mehrfachmontage von zwei oder mehreren Antrieben dieses Typs an einem Fenster ist nicht zulässig. àà Das Antriebssystem ist ausschließlich für den Einsatz in trockenen Räumen bestimmt und darf keiner stark korrosionsgefährdenden Umgebung ausgesetzt werden (z.B. Meeres- oder Seeluft). Eine andere oder darüber hinausgehende Verwendung gilt als nicht bestimmungsgemäß. … Produkthaftung Gemäß der im Produkthaftungsgesetz definierten Haftung des Herstellers für seine Produkte sind die in dieser Broschüre enthaltenen Informationen (Produktinformationen und bestimmungsgemäße Verwendung, Fehlgebrauch, Produktleistung, Produktwartung, Informations- und Instruktionspflichten) zu beachten. Gewährleistungsansprüche setzen eine fachgerechte Montage, Installation und Wartung nach Angaben des Herstellers voraus. Die Nichtbeachtung entbindet den Hersteller von seiner Haftungspflicht. àà Bei eigenmächtigen Veränderungen an der Fensteranlage übernimmt GEZE keine Haftung für daraus resultierende Schäden. àà Bei Kombination mit Fremdgeräten und Fremdfabrikaten übernimmt GEZE keine Gewährleistung. … F 1200+ … Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise XX … Die folgenden Sicherheitshinweise vor der Verwendung des Produkts lesen und beachten, um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten. Personalqualifikation àà Betreiber dürfen die Fensteranlage nur betreiben und benutzen, wenn sie entsprechend eingewiesen wurden. àà Nur Sachkundige und Fachpersonal, die von GEZE autorisiert sind, dürfen Montage, elektrischen Anschluss, Inbetriebnahme, Funktionsprüfung, Wartung, Störungsbehebung, Außerbetriebnahme und Demontage durchführen. Betreiber àà Der Betreiber ist verantwortlich für den sicheren Betrieb der Fensteranlage. àà Das Produkt ist nicht dafür bestimmt, durch Personen, einschließlich Kinder, mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von ihr Anweisungen, wie das Produkt zu benutzen ist. XX Kinder nicht mit fest montierten Regel- und/oder Steuereinrichtungen spielen lassen. XX Fernsteuerungen (z.B. die Steuerung über ein Tablet bei einer Gebäudesteuerung) außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. … Sichere Benutzung Betreiber XX Von GEZE vorgeschriebene Bedingungen für Betrieb, Wartung, Störungsbehebung, Außerbetriebnahme und Instandhaltung einhalten. XX Den sicheren Betrieb der Fensteranlage regelmäßig von einem von GEZE autorisierten Service-Techniker prüfen lassen. XX Ohne Zustimmung von GEZE keine Veränderungen an der Fensteranlage vornehmen lassen. XX Wartung, Instandhaltung, Störungsbehebung, Außerbetriebnahme und Demontage nur von Sachkundigen durchführen lassen, die von GEZE autorisiert sind. XX Anschluss an die 24V-Versorgungsspannung nur von einer Elektrofachkraft ausführen lassen. Benutzer XX Alle Angaben zur Benutzung der Fensteranlage lesen und beachten. XX Keine Tätigkeiten ausführen, die nur für Fachpersonal, Sachkundige und von GEZE autorisierte Service-Techniker vorgesehen sind. … Restrisiken Verletzungen durch Stoßen, Quetschen und Einklemmen! XX Sicherstellen, dass sich beim Benutzen der Fensteranlage keine Körperteile (Hände, Finger) im Schließbereich des Fensterflügels befinden. … Produktbeschreibung … F 1200+ Produktbeschreibung Das Antriebssystem F 1200+ der Fensteranlage ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln entwickelt worden. … Funktionsprinzip Das Antriebssystem F 1200+ ist ein Fensterantrieb für die Automatisierung großer Dreh- und Kippfenster. Es besteht aus einem auf dem Fenster aufliegenden Beschlag und einem auf dem Fensterflügel montierten motorischen Antrieb für die elektrische Bedienung. Der Antrieb bewegt den Fensterflügel über den Beschlag in Kipp-Stellung oder entriegelt ihn für die manuelle Dreh-Stellung. Im automatisierten Kipp-Betrieb kann ein optionaler Klemmschutz eingesetzt werden. … Aufbau … 1 … 3 … F 1200+ Antrieb LED-Statusanzeige (Öffnungsindikator) Bedienfeld Taste Kipp-Öffnen Taste Kipp-Schließen Taste Dreh-Stellung Näherungssensor F 1200+ Beschlag Varianten Produktvariante Funktion F 1200+ Antrieb Motorisierte Kipp-, Dreh- und Schließ-Funktion. àà Die Dreh-Stellung ist freigegeben. Motorisierte Kipp- und Schließ-Funktion. àà Die Dreh-Stellung ist gesperrt. Die Dreh-Stellung kann nur von befugten Personen mit einem Schlüssel freigegeben werden. F 1200+ Antrieb mit mechanischem Schloss … 5 … 7 … F 1200+ … Produktbeschreibung Übersicht der Betriebsarten Betriebsart Erläuterung automatisierte, motorisierte KippLüftung Der Antrieb öffnet bzw. schließt das Fenster in Kipp-Stellung mit einstellbarer Lüftungsgeschwindigkeit. Die Öffnungsweite ist bis max. 180 mm variabel einstellbar. Der Antrieb entriegelt das Fenster, sodass der Fensterflügel manuell in Dreh-Stellung gebracht werden kann. Das Antriebsgehäuse dient dabei als Griff. In manchen Anwendungen ist es unerwünscht, dass das Fenster jederzeit manuell in die Dreh-Stellung gebracht werden kann. Die Variante F 1200+ mit mechanischem Schloss verhindert, dass der Fensterflügel ohne Berechtigung (= ohne Schlüssel) in Dreh-Stellung geöffnet werden kann. manuelle Lüftung in Dreh-Stellung manuelle Lüftung in Dreh-Stellung – Variante mit Schloss … Bedienfeld Das Bedienfeld für die Steuerung des Antriebs besteht aus … kapazitiven Bedientasten (im Folgenden kurz „Taste“ genannt). Symbol Taste Funktion Kipp-Öffnen Fensterflügel öffnen Der Antrieb entriegelt aus der Geschlossen-Lage und fährt in Kipp-Richtung AUF. Kipp-Schließen Fensterflügel schließen Der Antrieb fährt das gekippte Fenster ZU und verriegelt das Fenster in Geschlossen-Lage. Dreh-Stellung Fensterflügel entriegeln Der Antrieb entriegelt den Fensterflügel, sodass er manuell in Dreh-Stellung gebracht werden kann. Fensterflügel verriegeln Nach dem manuellen Schließen des Fensterflügels verriegelt der Antrieb den Fensterflügel. Aktuelle Antriebsbewegung stoppen (Stopp-Befehl). Alle Tasten … Produktbeschreibung … .1 F 1200+ Bedientasten àà Hinterleuchtete Tasten sind aktiv und können die Funktion der Taste (Aktion) auslösen. àà Nicht hinterleuchtete Tasten sind inaktiv. Bei Berührung einer aktiven Taste wird die entsprechende Aktion vom Antrieb ausgeführt. Die Taste blinkt, solange der Befehl ausgeführt wird. Tastenmodus Die Tasten des Bedienfelds können auf … unterschiedliche Arten reagieren. Tastenmodus Erläuterung Selbsthaltebetrieb … kurzer Tastendruck löst die Funktion der Taste (Aktion) aus. Der Antrieb fährt selbstständig in die gewünschte Endstellung. Die Taste muss, während der Antrieb sich bewegt, dauerhaft vom Nutzer gedrückt („gehalten“) werden, damit die Funktion ausgeführt wird. Wird der Tastendruck unterbrochen, stoppt der Antrieb sofort die Bewegung. Automatische Umschaltung der Funktion der Bedientasten: àà Wird im Tastenmodus „Selbsthaltebetrieb“ eine Taste länger als … Sekunden betätigt, wechselt der Antrieb automatisch in den Tastebetrieb (Totmann-Taste). Beispiel: àà … kurzer Tastendruck lässt den Antrieb mit definierter Geschwindigkeit langsam aufbzw. zufahren. àà Wenn die Fahrzeit der Fensteranlage zu langsam ist, kann der Nutzer mit einem … Sekunden lang gehaltenen Tastendruck (Tastbetrieb) die Fahrgeschwindigkeit des Antriebs erhöhen. Der Antrieb fährt dann mit 15 mm/s auf bzw. zu. Tastbetrieb (Totmann-Taste) Kombination Fehlbedienung einer Taste Drückt der Nutzer irrtümlich auf eine inaktive (nicht hinterleuchtete) Taste, wird keine Aktion ausgelöst. Nur die Tasten, die in der aktuellen Fensterposition eine Aktion auslösen können, sind aktiviert und hinterleuchtet. Mehrfaches Drücken einer Taste Mehrfaches Drücken einer Taste führt zu einem sofortigen Stopp des Antriebs. … LED-Statusanzeige Die LED-Statusanzeige ist ein Öffnungsindikator und zeigt Status- und Sicherheitsmeldungen verschiedenfarbig und mit unterschiedlichem Leucht- bzw. Blinkmodus an. Je nach Status des Antriebs wird Folgendes angezeigt: àà Bewegung bzw. Öffnungsweite des Fensters àà Statusmeldung, z.B. bei Störungen LED-Statusanzeige Blau Gelb Automatik-Modus Störung Hellblau Rot … Stop Sensoreingriff Bedeutung blinkt 3x leuchtet dauerhaft an- bzw. absteigend leuchtet dauerhaft blinkt 3x leuchtet dauerhaft an- bzw. absteigend leuchtet … Sekunden lang informiert den Nutzer, bevor der Automatikbefehl (Kipplüftung) ausgeführt wird zeigt die Öffnungs- bzw. Schließweite bei Steuerung durch die Gebäudeleittechnik an bei einer Störung Antrieb fährt in Schließrichtung auf eine Blockade zeigt die Öffnungs- und Schließweite bei Betätigung einer Taste am Bedienfeld an Eingriff in den Bereich des Sensors wurde erkannt. Der Antrieb stoppt zum Schutz von Personen. Näherungssensor Näherungssensoren auf dem Bedienfeld aktivieren die Tasten, sobald der Nutzer im Sensorfeld des Antriebs erfasst wird. Dabei werden nur die Tasten im Bedienfeld aktiviert und hinterleuchtet, deren Funktion in der jeweiligen Fensterposition sinnvoll ausführbar ist. … F 1200+ … Bedienung Bedienung Der Benutzer kann die Fensteranlage am Bedienfeld des F 1200+ Antriebs bedienen. Der Antrieb kann auch aus der Gebäudeleittechnik GLT (Automatik-Modus) mit zentralen Steuerbefehlen angesteuert werden. Informationen dazu finden Sie im Anschlussplan F 1200+ (ID 193235). … Bedienung am Bedienfeld … .1 Fenster in Kipp-Stellung öffnen/schließen … .2 Fensterflügel öffnen XX Taste Kipp-Öffnen Fensterflügel schließen XX Taste Kipp-Schließen drücken. drücken. Fenster in Dreh-Stellung öffnen/schließen Die Taste Dreh-Stellung ist nur aktiviert, wenn das Fenster geschlossen und verriegelt ist. Fensterflügel in Dreh-Stellung bringen Taste Dreh-Stellung mehr als … Sekunden lang drücken, bis der Antrieb das Fenster komplett entriegelt hat. XX Fensterflügel manuell aufdrehen (öffnen). Dabei das aufgesetzte Antriebsgehäuse als Griffelement nutzen. Wenn der Fensterflügel aufgedreht ist, werden alle automatischen Lüftungsbefehle ignoriert. XX Fensterflügel aus Dreh-Stellung schließen VORSICHT! Verletzungen durch Stoßen, Quetschen und Einklemmen! XX Sicherstellen, dass sich keine Körperteile (Hände, Finger) im Schließbereich des Fensterflügels befinden. XX Fensterflügel manuell schließen (in Geschlossen-Lage drücken). XX Taste Dreh-Stellung mehr als … Sekunden lang drücken. Das Fenster wird verriegelt. … .3 Fenster in Dreh-Stellung öffnen/schließen - Variante mit mechanischem Schloss Dreh-Stellung freigeben XX Bei verriegeltem Fenster das Schloss auf der oberen Seiten­ kappe (1) mit dem Schlüssel (2) öffnen. XX Seitenkappe entfernen. Der Antrieb gibt die Dreh-Stellung frei. Die Taste Dreh-Stellung   ist aktiviert. Fensterflügel in Dreh-Stellung bringen siehe Kap. … .2 „Fenster in Dreh-Stellung öffnen/schließen““ Fensterflügel aus Dreh-Stellung schließen siehe Kap. … .2 „Fenster in Dreh-Stellung öffnen/schließen“ Dreh-Stellung deaktivieren XX Seitenkappe wieder einsetzen und verschließen. Die Dreh-Stellung ist deaktiviert, die Taste Dreh-Stellung ist deaktiviert. … .4 Automatik-Modus unterbrechen Bei Steuerung der Fensteranlage über die Gebäudeleittechnik ist der Antrieb im Automatik-Modus. Bevor der Antrieb automatisch gesteuert fährt, blinkt die LED-Statusanzeige 3x blau. Informationen zur Steuerung mit Gebäudeleittechnik finden Sie im Anschlussplan F 1200+ (ID 193235). Automatik-Modus unterbrechen XX Beliebige Taste am Bedienfeld drücken. Der Automatik-Modus wird unterbrochen, der Antrieb stoppt. … Reinigung … F 1200+ Reinigung Die folgenden Tätigkeiten dürfen nur von Benutzern ausgeführt werden, die vom Betreiber entsprechend eingewiesen wurden. Das Reinigungspersonal muss zur sicheren Nutzung der Anlage vom Gebäudebetreiber eingewiesen und entsprechend auf die Gefahren bei Fensteranlagen hingewiesen werden. VORSICHT! Verletzungen durch Stoßen, Quetschen und Einklemmen! XX Fensteranlage vor Reinigungsarbeiten gegen unbeabsichtigte Betätigung sichern. Äußere Reinigung des Antriebs Die Reinigung und Pflege der Oberflächen des Antriebs darf vom Betreiber und von entsprechend eingewiesenene Benutzern selbst durchgeführt werden. XX Sicherstellen, dass der Antrieb beim Reinigen der Fenster keinen direkten Kontakt mit Wasser oder Reinigungs- oder Lösungsmitteln hat. XX Verschmutzungen an den Oberflächen mit einem feuchten, weichen Tuch abwischen. XX Keine Reinigungs- oder Lösungsmittel verwenden. Reinigung des Fensters XX Hinweise des Herstellers zur Reinigung beachten. … Wartung Die folgenden Tätigkeiten dürfen nur von Sachkundigen und von GEZE autorisierten Service-Technikern ausgeführt werden. Während der Wartung (Reparatur- und Einstellarbeiten) darf die Anlage nicht benutzt werden. Der Betreiber muss sicherstellen, dass die Fensteranlage einwandfrei funktioniert. XX Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten nur von Sachkundigen durchführen lassen, die von GEZE autorisiert sind. XX Fensteranlage gemäß Wartungsintervall sicherheitstechnisch prüfen lassen. Wartungsintervall àà mindestens 1x jährlich. VORSICHT! Verletzungen durch Stoßen, Quetschen und Einklemmen! Das Fenster schließt automatisch. XX Sicherheitshinweise lesen und beachten. XX Fensteranlage vor Wartungsarbeiten gegen unbeabsichtigtes Bewegen sichern. XX Vor Beginn der Wartungsarbeiten: Antriebssystem von Spannungszufuhr trennen, gegen Wiedereinschalten sichern und Spannungsfreiheit prüfen. GEFAHR! Stromschlag durch unter Spannung stehende Teile der Anlage! XX Vor Beginn der Wartungsarbeiten: Antriebssystem von Spannungszufuhr trennen, gegen Wiedereinschalten sichern und Spannungsfreiheit prüfen. Wartungstätigkeiten XX Befestigungen und Schrauben des Antriebssystems auf festen Sitz prüfen. XX Funktion und Zustand der Mechanik auf Folgendes prüfen: àà Ungleichgewicht oder Anzeichen von Verschleiß àà Beschädigungen von Befestigungsteilen XX Elektrische Anschlüsse des Antriebssystems prüfen. XX Verunreinigungen am Antrieb, Beschlag und Fenster entfernen. XX Beweglichkeit der Scharniere im Beschlag prüfen. XX Beschlag regelmäßig fetten. XX Beschlagbauteile mit Mehrzweckfett schmieren. XX Unversehrtheit des CE-Kennzeichens, der Warnhinweise und Typenschilder prüfen. Für eine möglichst lange Werterhaltung der Fensteranlage, sowie für einen auf Dauer zuverlässigen und sicheren Betrieb der Fensteranlage empfiehlt der Hersteller den Abschluss eines Wartungsvertrags. 10 F 1200+ Störungen … Störungen … Verhalten des Antriebs F 1200+ bei Störungen Problem Ursache XX Das Fenster blockiert beim Schließen aus Kipp-Stellung. LED-Statusanzeige blinkt gelb. Das Fenster wird beim Schließen aus Dreh-Stellung nicht verriegelt. LED-Statusanzeige blinkt gelb. Das Bedienfeld wird bei Annäherung nicht beleuchtet. Ein Hindernis (z.B. Vorhand, Gegenstand) befindet sich im Schließweg des Fensterflügels. Das Fenster nicht ordentlich geschlossen. XX Der Näherungssensor reagiert nicht. Die Betätigung der Tasten am Bedienfeld ist weiterhin möglich. XX Beliebige Taste auf dem Bedienfeld antippen. Die aktivierten Tasten leuchten. XX Betreiber oder GEZE-Service kontaktieren. XX Bedienfeld von einem autorisierten Service-Techniker prüfen lassen. XX Betreiber oder GEZE-Service kontaktieren. XX Bedienfeld von einem autorisierten Service-Techniker prüfen lassen. Die Benutzung der Fensteranlage ist weiterhin möglich. XX Betreiber oder GEZE-Service kontaktieren. XX LED-Statusanzeige von einem autorisierten ServiceTechniker prüfen lassen. Das Bedienfeld reagiert bei Der Antrieb ist defekt. Betätigung einer Taste nicht. Bei Betätigung einer Taste erscheint keine Anzeige. Die LED-Statusanzeige leuchtet nicht. … Abhilfe Das Fenster bleibt beim Beschlag ist schwer­ Öffnen/Schließen vorzeitig gängig. stehen. LED-Statusanzeige blinkt gelb. Das Fenster bleibt beim Verriegeln aus Kipp- oder Drehstellung vorzeitig stehen. LED-Statusanzeige blinkt gelb. XX XX XX XX XX XX Beschlag auf korrekte Montage prüfen. Beschlag auf beschädigte Teile prüfen. Alle beweglichen Teile des Beschlags fetten. Beschlag auf korrekte Montage prüfen. Beschlag auf beschädigte Teile prüfen. Alle beweglichen Teile des Beschlags, insbesondere Riegelzapfen, fetten. Alle Riegelzapfen des Beschlags auf minimal möglichen Anpressdruck einstellen. Blockade beheben (siehe Kap. … „Beheben von Blockaden“). Beheben von Blockaden VORSICHT! Verletzungen durch Stoßen, Quetschen und Einklemmen! XX Sicherstellen, dass sich keine Körperteile (Hände, Finger) im Schließbereich des Fensterflügels befinden. 11 Störungen … .1 F 1200+ Blockade in Kipp-Stellung beheben Wenn der Fensterflügel aus der Kipp-Stellung in Richtung ZU fährt und sich im Fenster eingeklemmte Hindernisse befinden, stoppt der Antrieb und fährt in Gegenrichtung. àà Die LED-Statusanzeige zeigt die Blockade mit einem Blinksignal (gelb) an. Blockade beseitigen XX Hindernis im Schließweg beseitigen. Taste Kipp-Schließen erneut betätigen. Der Fensterflügel fährt aus der Kipp-Stellung in Richtung ZU. XX … .2 Blockade in Dreh-Stellung beheben Wenn der Nutzer einen Fensterflügel in Dreh-Stellung wieder verschließen will, kann es vorkommen, dass der Flügel nicht ausreichend in die Geschlossen-Lage gedrückt wird. Der Antrieb versucht, den Fensterflügel zu verriegeln und erkennt (durch die Fehlbedienungssperre des Beschlags), dass das Fenster nicht ordentlich geschlossen ist und somit nicht verriegelt werden kann. àà Die LED-Statusanzeige zeigt mit einem Blinksignal (gelb) an, dass das Fenster nicht korrekt verriegelt werden kann. Die Störungsanzeige erlischt nach 3x Blinken, wenn die Störung durch eine Blockade des Fensters hervorgerufen wurde und ein erneutes Ansteuern möglich ist. Blockade beseitigen XX Ggf. vorhandenes Hindernis im Schließweg beseitigen. XX Fensterflügel erneut ganz zudrücken. XX Taste Dreh-Stellung betätigen. Der Fensterflügel wird verriegelt. … Beheben von Störungen Die folgenden Tätigkeiten dürfen nur von eingewiesenen Betreibern, Sachkundigen und von GEZE autorisierten Service-Technikern ausgeführt werden. Bei Störungen leuchtet die LED-Statusanzeige dauerhaft gelb, bis die Störung von einem autorisierten ServiceTechniker behoben wurde. XX Störungen nicht selbst beheben. XX Ggf. Notverriegelung/-öffnung durchführen (siehe Kap. … „Vorgehen bei Defekt/Stromausfall“). XX Antriebssystem außer Betrieb nehmen (siehe Kap. 10 „Außerbetriebnahme“). XX Fensteranlage und Antriebssystem gegen Betätigung sichern (z.B. durch Schild mit Aufschrift „Außer Betrieb“). … Vorgehen bei Defekt/Stromausfall Die folgenden Tätigkeiten dürfen nur von eingewiesenen Betreibern, Sachkundigen und von GEZE autorisierten Service-Technikern ausgeführt werden. Bei Defekt oder Fehlverhalten des Antriebssystems, bei mechanischen Beschädigungen oder Stromausfall kann es notwendig sein, dass der Fensterflügel not-geöffnet oder not-geschlossen werden muss. XX Bei Stromausfall: àà Fensterflügel not-öffnen (siehe Kap. … .2 „Not-Öffnen des Fensters“). àà Fensterflügel not-schließen (siehe Kap. … .1 „Not-Verriegeln des Fensters“). XX Bei anderen Ursachen (Defekt, Fehlverhalten, mechanischen Beschädigungen): GEZE-Service bzw. von GEZE autorisierten Service-Techniker zur Beseitigung der Störung kontaktieren. VORSICHT! Verletzungen durch Stoßen, Quetschen und Einklemmen! XX Sicherstellen, dass sich keine Körperteile (Hände, Finger) im Schließbereich des Fensterflügels befinden. HINWEIS! Schäden am Antrieb durch ungeeignetes Werkzeug! XX Für die Spindelbewegung keinesfalls einen Akkuschrauber oder ähnliches Werkzeug verwenden. 12 F 1200+ … .1 Störungen Not-Verriegeln des Fensters XX Antrieb von der 24V-Versorgungsspannung trennen lassen. XX Obere Seitenkappe (1) entfernen.  Bei einem Stromausfall kann die Position der Spindel undefiniert sein. XX Mit einem Innensechskantschlüssel (SW 5) die Innensechskantschraube (2) der Spindel im Uhrzeigersinn bis zur Blockade (auf Anschlag) drehen. Nun hat die Spindel eine definierte Position.  Spindel mit … Umdrehungen (entspricht ca. 16 mm Hub) im Gegenuhrzeigersinn drehen. Nun ist die Verriegelungsposition erreicht. XX Sicherstellen, dass das Fenster korrekt verriegelt ist. XX Seitenkappe (1) wieder anbringen. XX  XX Antrieb wieder an die 24V-Versorgungsspannung anschließen lassen. Wenn der Antrieb wieder mit Strom versorgt wird, bleibt das Fenster in Geschlossen-Lage und ist verriegelt. Der Antrieb ermittelt seine Position und kalibriert sich selbst. Dabei wird das Fenster nicht bewegt. 13 Außerbetriebnahme … .2 F 1200+ Not-Öffnen des Fensters XX XX Antrieb von der 24V-Versorgungsspannung trennen lassen. Obere Seitenkappe (1) entfernen.  Bei einem Stromausfall kann die Position der Spindel undefiniert sein. XX Mit einem Innensechskantschlüssel (SW 5) die Innensechskantschraube (2) der Spindel im Uhrzeigersinn bis zur Blockade (auf Anschlag) drehen. Nun hat die Spindel eine definierte Position. Nun ist die Entriegelungsposition erreicht. XX Sicherstellen, dass das Fenster korrekt verriegelt ist. XX Seitenkappe (1) wieder anbringen.  XX Antrieb wieder an die 24V-Versorgungsspannung anschließen lassen. Wenn der Antrieb wieder mit Strom versorgt wird, bleibt das Fenster in Offen-Lage und ist nicht verriegelt. Der Antrieb ermittelt seine Position und kalibriert sich selbst. Dabei wird das Fenster nicht bewegt. 10 Außerbetriebnahme Die folgenden Tätigkeiten dürfen nur von eingewiesenen Betreibern, Sachkundigen und von GEZE autorisierten Service-Technikern ausgeführt werden. XX XX XX XX 11 Fensteranlage in die Position „geschlossen“ und „verriegelt“ bringen. Antriebssystem stromlos schalten bzw. von der 24V-Versorgungsspannung trennen. Antriebssystem gegen Wiedereinschalten sichern und auf Spannungsfreiheit prüfen. Fensteranlage gegen Betätigung sichern (z.B. durch Schild mit Aufschrift „Außer Betrieb“). Demontage Die folgenden Tätigkeiten dürfen nur von eingewiesenen Betreibern, Sachkundigen und von GEZE autorisierten Service-Technikern ausgeführt werden. GEFAHR! Stromschlag durch unter Spannung stehende Teile des Antriebssystems! XX Vor Demontage des Antriebssystems die Spannungszufuhr unterbrechen, gegen Wiedereinschalten sichern und auf Spannungsfreiheit prüfen. Die Demontage wird wie die Montage, jedoch in umgekehrter Reihenfolge, ausgeführt. Informationen zur Demontage finden Sie in der Montageanleitung F 1200+ (ID 193236). 14 F 1200+ 12 Entsorgung Entsorgung Die folgenden Tätigkeiten dürfen nur von eingewiesenen Betreibern, Sachkundigen und von GEZE autorisierten Service-Technikern ausgeführt werden. Das Antriebssystem besteht aus Materialien, die der Wiederverwertung zugeführt werden sollten. XX XX XX XX 13 Antriebssystem außer Betrieb nehmen (siehe Kap. 10 „Außerbetriebnahme“). Einzelkomponenten entsprechend ihrer Materialart sortieren: àà Aluminium (Profile, ...) àà Eisen (Schrauben, Kette, ...) àà Kunststoffe àà Elektronikteile (Motor, Steuerung, Transformator, Relais, ...) àà Kabel Antriebssystem demontieren (siehe Kap. 11 „Demontage“). Alle Materialien entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen entsorgen. Technische Daten Mechanische Daten Werte Anwendung Fensterart Kraft [N] àà Entriegeln Dreh-Stellung àà Verriegeln und Kipp-Stellung Öffnungsweite [mm] àà Hauptschließkante Spindelhub [mm] àà Drehfunktion àà Kippfunktion Hubgeschwindigkeit [mm/s] an der Hauptschließkante *parametrierbar MIN=11 bis MAX=32 Verriegelungszeit [s] Gewicht [kg] Abmessungen L x B x T [mm] Lautstärke [dBA] Dreh-Kippfenster, Aluminium Elektrische Daten Werte Spannung [V DC] Stromaufnahme [A] Leistungsaufnahme [W] Einschaltdauer [%] Endlagenabschaltung offen Endlagenabschaltung geschlossen Überlastabschaltung Funktion Näherungssensor [mm] Integrierte Bedientasten Integrierte Anzeigen Schutzklasse 24 ±10%, SELV 2,5 60 30 Elektronisch über internen Weggeber Elektronisch über internen Weggeber Elektronisch über Stromaufnahme … 200 Öffnen, Schließen, Drehposition Öffnungsweite, Betriebszustand III Umgebungsbedingungen Werte Umgebungstemperatur [°C] Schutzart Anwendungsbereich -5 ... +70 IP40 Trockene Räume 500 700 180 18 60 Öffnen: 11* Schließen: 11* … 1,8 505 x 45 x 52 max. 70 15 F 1200+ Contents … Symbols and illustrations … 17 Target group … 17 Validity … 17 Reference documents … 17 Terms … 18 … 3 … Intended use … 18 Product liability … 18 Safety notices … 19 … Personnel qualification … 19 Safe use … 19 Residual risks … 19 … Product description … 20 … .1 … Functional principle … 20 Set-up … 20 Variants … 20 Overview of the modes of operation … 21 Control panel … 21 Operating keys … 22 LED status display … 22 Proximity sensor … 22 … Operation … 23 … .1 … .2 … .3 … .4 Operation at the control panel … 23 Open/close the window in tilt position … 23 Open/close the window in turn position … 23 Open/close the window in turn position - variant with mechanical lock … 23 Interrupt automatic mode … 23 … 8 … Cleaning … 24 Maintenance … 24 Faults … 25 10 11 12 13 Decommissioning … 28 Disassembly … 28 Disposal … 29 Technical data … 29 … .1 … .2 … .1 … .2 16 About this document … 17 … Behaviour of the F 1200+ drive in the event of faults … 25 Eliminating blockages … 25 Eliminating blockage in tilt position … 26 Eliminating blockage in turn position … 26 Eliminating faults … 26 Procedure following defect/power failure … 26 Emergency-locking of the window … 27 Emergency-opening of the window … 28 F 1200+ … About this document About this document This user manual describes the use of a window unit. The window unit is made up of an F 1200+ drive system and a window. The user manual contains information about cleaning, maintenance, faults, decommissioning, disassembly and removal. XX Further information about the drive system and window unit can be found in the further applicable documents (see chapter … “Reference documents”). XX Read this document through carefully. XX Read and follow the manufacturer documentation for the window to which the drive system is mounted. XX Keep this document and all further applicable documents in an accessible place near the window unit for later use. … Symbols and illustrations Warning notices In this document, warnings are used to warn against residual risks, material damage and injuries. XX Always read and observe these warning notices. XX Observe all measures marked with the warning symbol and warning word . Warning symbol Warning word Meaning DANGER Danger to persons. Non-compliance will result in severe injuries and death. WARNING Danger to persons. Non-compliance can result in severe injuries. CAUTION Danger to persons. Non-compliance can result in minor injuries. NOTE Material damage. Non-compliance can result in material damage. Further symbols and illustrations Important information and technical notes are highlighted to explain correct operation. Symbol  … Meaning means “important information” Information about the target group, for better understanding or optimisation of the workflows means “additional Information” Information on more detailed documents, technical information etc. Symbol for an action: This means you have to do something. XX If there are several actions to be taken, keep to the given order. Target group This document addresses the following target groups: … Target group Explanation Operator User Person responsible for the technical servicing of the window unit Person who uses the window unit and operates the F 1200+ drive Validity This document is valid for the F1200+ drive system. … Reference documents Document Explanation Installation instructions F 1200+ (ID 193236) Wiring diagram F 1200+ (ID 193235) Window documentation Mechanical installation of the window drive and the fitting Electrical connection, testing, commissioning, troubleshooting Manufacturer's documentation, see system documentation 17 Intended use … F 1200+ Terms Term Explanation Window unit Drive system Mounted unit comprising drive system and window F 1200+ drive and F 1200 fitting Intended use A window unit is made up of the F 1200+ drive, the F 1200 fitting and a window for the private and commercial sector. The drive system is used for the electromotive opening and closing of the windows. The window units have been designed for permanent installation and vertical installation in the façade and are suitable for large side-hung or bottom-hung leaves: àà Drive system for daily ventilation and exhaust àà The F 1200+ drive is not approved for use in fire protection applications (such as e.g. smoke and heat extraction system, SHEV etc.). àà The F 1200+ drive can be used as an individual drive (solo drive) on a window. àà Multiple installation of two or more drives of this type on one window is not permitted. àà The drive system is designed solely for use in dry rooms and must not be subjected to highly corrosive environments (e.g. sea air or marine air). Any other use or use beyond this purpose is regarded as not to the intended use. … Product liability In compliance with the liability of the manufacturer for his products as defined in the German “Product Liability Act”, compliance with the information contained in this brochure (product information and intended use, misuse, product performance, product maintenance, obligations to provide information and instructions) must be ensured. Warranty claims require proper fitting, installation and maintenance in accordance with the manufacturer's specifications. Failure to comply releases the manufacturer from his statutory liability. àà GEZE shall assume no liability for damage caused by unauthorised changes to the window unit. àà GEZE does not accept any warranty for combinations with third-party devices and products. 18 F 1200+ … Safety notices Safety notices XX … Read and follow the following safety notices before using the product in order to guarantee personal safety. Personnel qualification àà Operators may only operate and use the windows if they have been instructed accordingly. àà Only experts and qualified personnel who are authorised by GEZE may carry out installation, electrical connection, commissioning, functional testing, maintenance, troubleshooting, decommissioning and disassembly. Operator àà The operator is responsible for safe operation of the window unit. àà The product has not been designed to be used by people, including to and including, who have restricted physical, sensory or mental abilities or a lack of experience and/or knowledge, unless they are supervised by a person responsible for their safety or have received instructions from that person, as to how the product is to be used. XX Do not allow children to play with permanently mounted regulation and control equipment. XX Keep remote control units (e.g. the control unit via PC tablet in the case of building control) out of the reach of children. … Safe use Operator XX Observe the conditions for operation, maintenance, troubleshooting, decommissioning and servicing prescribed by GEZE. XX Have a service technician authorised by GEZE check safe operation of the window unit at regular intervals. XX Do not make any changes to the window unit without prior agreement from GEZE. XX Always have maintenance, servicing, troubleshooting, decommissioning and disassembly done by experts authorised by GEZE. XX Only allow a qualified electrician to set up the connection to the 24V supply voltage. User XX Read and follow all the specifications related to use of the window unit. XX Do not perform any work which is only prescribed for qualified personnel, experts and service technicians authorised by GEZE. … Residual risks Injuries caused by impact, crushing and pinching! XX Make sure there are no body parts (hands, fingers) in the closing area of the leaf when using the window unit. 19 Product description … F 1200+ Product description The F 1200+ drive system for the window unit has been developed in accordance with the latest technical standard and recognised safety regulations. … Functional principle The F 1200+ drive system is a window drive for the automation of large side-hung and bottom-hung windows. It is made up of a fitting surface mounted on the window and a motor drive mounted on the leaf for electrical operation. The drive moves the leaf into tilted position via the fitting or unlocks it for the manual turn position. An optional finger guard can be used in automated tilt mode. … Set-up … 1 … 3 … F 1200+ drive LED status display (opening indicator) Control panel Tilt open key Tilt close key Turn position key Proximity sensor F 1200+ fitting Variants Product variant Function F 1200+ drive Motor-drive tilt, turn and close function. àà The turn position is cleared. Motor-drive tilt and close function. àà The turn position is blocked. The turn position can only be cleared by authorised persons with a key. F 1200+ drive with mechanical lock 20 … 6 … 8 F 1200+ … Product description Overview of the modes of operation Mode of operation Explanation Automated, motor-drive tilt-ventilation The drive opens or closes the window in tilt position with adjustable ventilation speed. The opening width can be adjusted variable up to max. 180 mm. The drive unlocks the window so that the leaf can be moved manually into turn position. The drive housing serves as a handle for this. In some applications it is not desirable for the window to be able to be moved manually to the turn position at all times. The variant F 1200+ with mechanical lock prevents the leaf being able to be moved to turn position without authorisation (= without key). Manual ventilation in turn position Manual ventilation in turn position – variant with lock … Control panel The control panel for the drive control comprises … capacitive operating keys (referred to as “key” for short below). Symbol Key Function Tilt open Open the leaf The drive unlocks from the closed position and moves in tilt direction OPEN Tilt close Close the leaf The drive moves the tilted window to CLOSE and locks the window in the closed position. Turn position Unlock the leaf The drive unlocks the leaf so that the it can be moved manually into turn position. Lock the leaf After the leaf has been closed manually, the drive locks the leaf. Stop current drive movement (Stop command). All keys 21 Product description … .1 F 1200+ Operating keys àà Backlit keys are active and can trigger the function of the key (action). àà Non-backlit keys are inactive. When an active key is touched, the corresponding action is carried out by the drive. The key flashes as long as the command is being executed. Trigger mode The keys on the control panel can react in … different ways. Trigger mode Explanation Self-locking mode … short key press triggers the function of the key (action). The drive moves automatically to the required end position. The key must be kept pressed by the user (“held”) during the entire drive movement for the function to be executed. If the key is no longer pressed, the drive immediately stops the movement. Automatic switchover of function of the operating keys: àà If in “self-locking mode” trigger mode a key is pressed for longer than … seconds, the drive automatically changes to switching operation (dead man key). Example: àà … short key press makes the drive open or close slowly at defined speed. àà If the movement time of the window unit is too slow, the user can increase the drive speed by holding the key for … seconds (switching operation). The drive then opens or closes at a speed of 15 mm/s. Switching operation (dead man key) Combination Faulty key operation If the user presses an inactive (non-backlit) key by mistake, no action is triggered. Only the keys that can trigger an action in the current window position are activated and backlit. Multiple pressing of a key Multiple pressing of a key leads to an immediate drive stop. … LED status display The LED status display is an opening indicator and displays status and safety messages in different colours and with different lighting or flashing mode. Depending on the drive status, the following appears: àà Movement or opening width of the window àà Status report e.g. in the event of faults LED status display Blue Yellow Light blue Red … Automatic mode Fault Stop sensor intervention Meaning flashes 3x lights up permanently increasing or decreasing lights up permanently flashes 3x lights up permanently increasing or decreasing lights up for … seconds informs the user before the automatic command (tilt ventilation) is carried out indicates the opening or closing width for control by building management technology in the event of a fault drive moves against a blockage in closing direction indicates the opening and closing width when a key is pressed on the control panel Intervention in the sensor range detected. The drive stops to protect persons. Proximity sensor Proximity sensors on the control panel activate the keys as soon as the user is recognised in the sensor field of the drive. Only the control panel keys whose function makes sense in the respective window position are activated and backlit. 22 F 1200+ … Operation Operation The user can operate the window unit on the control panel of the F 1200+ drive. The drive can also be activated by central commands from the building management technology GLT (automatic mode). You will find information about this on the wiring diagram F 1200+ (ID 193235). … Operation at the control panel … .1 Open/close the window in tilt position … .2 Open the leaf XX Press the tilt open key. Close the leaf XX Press the tilt close key. Open/close the window in turn position The turn position key is only activated if the window is closed and locked. Move the leaf to turn position Press the turn position key for longer than … seconds until the window has unlocked completely. (Turn) open the leaf manually. Use the drive housing as a handle element for this. When the leaf has been turned open, all automatic ventilation commands are ignored. XX XX Close the leaf from turn position CAUTION! Injuries caused by impact, crushing and pinching! XX Make sure there are no body parts (hands, fingers) in the closing area of the leaf. XX Close the leaf manually (press into closed position). XX Press the turn position The window is locked. … .3 key for longer than … seconds. Open/close the window in turn position - variant with mechanical lock Clear turn position XX When the window is locked, open the lock on the upper side cap (1) using the key (2). XX Remove side cap. The drive clears the turn position. The turn position   key is activated. Move the leaf to turn position See chapter … .2 “Open/close the window in turn position” Close the leaf from turn position See chapter … .2 “Open/close the window in turn position” Deactivate turn position XX Insert the side cap again and lock. The turn position is deactivated, the turn position deactivated. … .4 key is Interrupt automatic mode When the window unit is controlled via building management technology, the drive is in automatic mode. Before the drive moves automatically controlled, the LED status display flashes blue 3x. You will find information about controlling with building management technology in the wiring diagram F 1200+ (ID 193235). Interrupt automatic mode XX Press any key on the control panel. Automatic mode is interrupted, the drive stops. 23 Cleaning … F 1200+ Cleaning The following work may only be performed by users who have been instructed accordingly by the operator. Cleaning staff must be instructed by the building operator on safe use of the system and be made aware of the dangers of window units. CAUTION! Injuries caused by impact, crushing and pinching! XX Secure the window unit against unintentional activation before starting cleaning work. Cleaning the outside of the drive The surfaces of the drive may be cleaned and maintained by the operator and appropriately instructed users. XX Make sure that the drive does not have any direct contact with water or cleaning agents or solvents during window cleaning. XX Use a soft damp cloth to wipe soiling off the surfaces. XX Do not use cleaning agents or solvents. Cleaning the window XX Follow the manufacturer's cleaning instructions. … Maintenance The following work may only be carried out by experts and by service technicians authorised by GEZE. The system must not be used during maintenance (repair and setting work). The operator must ensure that the window unit is working perfectly. XX The maintenance and repair work must be performed by properly trained personnel authorised by GEZE. XX Have the safety technology of the window unit checked according to the maintenance interval. Maintenance interval àà at least 1x yearly. CAUTION! Injuries caused by impact, crushing and pinching! The window closes automatically. XX Read and follow the safety instructions. XX Secure the window unit against unintentional movement before carrying out maintenance work. XX Before starting maintenance work: Disconnect the drive system from the power supply, secure against reconnection and check isolation from the power supply. DANGER! Electric shock due to live system parts! XX Before starting maintenance work: Disconnect the drive system from the power supply, secure against reconnection and check isolation from the power supply. Maintenance tasks XX Check the fasteners and screws of the drive system for a tight fit. XX Check the function and condition of the mechanical elements for the following: àà Imbalance or signs of wear àà Damage to fastening parts XX Check the electrical connections of the drive system. XX Remove soiling from the drive, fitting and window. XX Check the smooth movement of the hinges in the fitting. XX Grease the fitting regularly. XX Lubricate the fitting components with multi-purpose grease. XX Check that the CE mark, the warning notices and rating plates are undamaged. In order to maintain the value of the window unit as long as possible and to ensure reliable and safe operation of the window unit in the long term, the manufacturer recommends concluding a maintenance contract. 24 F 1200+ Faults … Faults … Behaviour of the F 1200+ drive in the event of faults Problem Cause XX The window blocks during closing from the tilt position. LED status display flashes yellow. The window is not locked following closing from the turn position. LED status display flashes yellow. The control panel is not illuminated when approached. XX There is an obstacle (e.g. forehand, object) in the closing path of the leaf. No display appears when a key is pressed. The LED status display does not light up. XX XX XX XX XX XX Check the window fitting for correct installation. Check the window fitting for damaged parts. Grease all moving parts of the window fitting. Check the window fitting for correct installation. Check the window fitting for damaged parts. Grease all moving parts of the window fitting, particularly the twistlocks. Set all window fitting twistlocks to the minimum contact pressure possible. Eliminate the blockage (see chapter … “Eliminating blockages”). The window is not closed properly. The proximity sensor is not reacting. The control panel does not The drive is faulty. react when a key is pressed. … Remedy The window stops preWindow fitting is stiff. maturely during opening/ closing. LED status display flashes yellow. The window stops prematurely during locking from the tilted or turning position. LED status display flashes yellow. The keys can still be pressed on the control panel. XX Touch any key on the control panel. The activated keys light up. XX Contact the operator or GEZE Service. XX Have the control panel checked by an authorised service technician. XX Contact the operator or GEZE Service. XX Have the control panel checked by an authorised service technician. Use of the window unit is still possible. XX Contact the operator or GEZE Service. XX Have the LED status display checked by an authorised service technician. Eliminating blockages CAUTION! Injuries caused by impact, crushing and pinching! XX Make sure there are no body parts (hands, fingers) in the closing area of the leaf. 25 Faults … .1 F 1200+ Eliminating blockage in tilt position When the leaf is moving from the tilt position towards CLOSE and there are objects trapped in the window, the drive stops and moves in the opposite direction. àà The LED status display indicates the blockage by a flashing signal (yellow). Eliminate the blockage XX Eliminate the obstacle in the closing path. Press the tilt close key again. The leaf moves from the tilt position towards CLOSE. XX … .2 Eliminating blockage in turn position If the user wishes to close a leaf again in turn position, the leaf is sometimes not pressed sufficiently into the closed position. The drive tries to lock the leaf and recognises (on account of the operating error protection of the fitting) that the window is not closed properly and thus cannot be locked. àà The LED status display indicates by a flashing signal (yellow) that the window cannot be locked properly. The fault display goes out after 3x flashing if the fault was caused by a window blockage and repeated activation is possible. Eliminate the blockage XX If necessary, eliminate the obstacle in the closing path. XX Press the leaf completely closed again. XX Press the turn position key. The leaf is locked. … Eliminating faults The following work may only be carried out by instructed operators, experts and by service technicians authorised by GEZE. If faults have occurred the LED status display lights up steady yellow until the fault has been eliminated by an authorised service technician. XX Do not eliminate faults yourself. XX Carry out emergency locking/opening if necessary (see chapter … “Procedure following defect/power failure”). XX Put the drive system out of operation (see chapter 10 “Decommissioning”). XX Secure the window unit and drive system against triggering (e.g. by means of a sign reading “Out of operation”). … Procedure following defect/power failure The following work may only be carried out by instructed operators, experts and by service technicians authorised by GEZE. In the event of a defect or faulty behaviour of the drive system, mechanical damage or power failure, it can be necessary to emergency-open or emergency-close the leaf. XX In the event of power failure: àà Emergency-open the leaf (see chapter … .2 “Emergency-opening of the window”). àà Emergency-close the leaf (see chapter … .1 “Emergency-locking of the window”). XX In the event of other causes (defect, faulty behaviour, mechanical damage): Contact GEZE Service or service technicians authorised by GEZE for elimination of the fault. CAUTION! Injuries caused by impact, crushing and pinching! XX Make sure there are no body parts (hands, fingers) in the closing area of the leaf. NOTE! Damage to the drive by unsuitable tools! XX Never use a cordless screwdriver or similar tool for the spindle movement. 26 F 1200+ … .1 Faults Emergency-locking of the window XX Have the drive disconnected from the 24V supply voltage. XX Remove the upper side cap (1).  Following a power failure the position of the spindle can be undefined. XX Use an Allen key (size 5) to turn the Allen screw (2) of the spindle clockwise up to the blockage (to end stop). The spindle now has a defined position.  Turn the spindle anti-clockwise by … turns (corresponds to approx. 16 mm stroke). Now the locking position has been reached. XX Make sure that the window is locked correctly. XX Fit the side cap (1) again. XX  XX Have the drive connected to the 24V supply voltage again. When the drive is supplied with power again, the window remains in the closed position and is locked. The drive determines its position and calibrates itself. The window is not moved during this. 27 Decommissioning … .2 F 1200+ Emergency-opening of the window XX XX Have the drive disconnected from the 24V supply voltage. Remove the upper side cap (1).  Following a power failure the position of the spindle can be undefined. XX Use an Allen key (size 5) to turn the Allen screw (2) of the spindle clockwise up to the blockage (to end stop). The spindle now has a defined position. Now the unlocking position has been reached. XX Make sure that the window is locked correctly. XX Fit the side cap (1) again.  XX Have the drive connected to the 24V supply voltage again. When the drive is supplied with power again, the window remains in the open position and is not locked. The drive determines its position and calibrates itself. The window is not moved during this. 10 Decommissioning The following work may only be carried out by instructed operators, experts and by service technicians authorised by GEZE. XX XX XX XX 11 Move the window unit to the “closed” and “locked” position. De-energise the drive system or disconnect it from the 24V supply voltage. Secure the drive system against reconnection and check isolation from the power supply. Secure the window unit against triggering (e.g. by means of a sign reading “Out of operation”). Disassembly The following work may only be carried out by instructed operators, experts and by service technicians authorised by GEZE. DANGER! Electric shock due to live drive system parts! XX Before disassembly the drive system, interrupt the power supply, secure it against reconnection and check isolation from the power supply. Disassembly is carried out like installation but in reverse order. You will find information on disassembly in the installation instructions F 1200+ (ID 193236). 28 F 1200+ 12 Disposal Disposal The following work may only be carried out by instructed operators, experts and by service technicians authorised by GEZE. The drive system is made up of materials that should be recycled. XX XX XX XX 13 Put the drive system out of operation (see chapter 10 “Decommissioning”). Sort the individual components in accordance with the type of material: àà Aluminium (profiles, ...) àà Iron (screws, chain, ...) àà Plastics àà Electronic components (motor gear unit, control, transformer, relay, ...) àà Cables Disassemble the drive system (see chapter 11 “Disassembly”). Dispose of materials in accordance with the statutory regulations. Technical data Mechanical data Values Application window type Force [N] àà Unlock turn position àà Lock and tilt position Opening width [mm] àà Main closing edge Spindle stroke [mm] àà Turn function àà Tilt function Stroke speed [mm/s] on the main closing edge *parameter setting from MIN=11 to MAX=32 Locking time [s] Weight [kg] Dimensions L x B x D [mm] Volume [dBA] Turn-and-tilt window, aluminium Electrical data Values Voltage [V DC] Current consumption [A] Power consumption [W] Duty rating [%] End position cut-off open End position cut-off closed Overload cut-off Function proximity sensor [mm] Integrated control keys Integrated displays Protection rating 24 ±10%, SELV … 60 30 Electronic via internal pathfinder Electronic via internal pathfinder Electronic via current consumption … 200 Open, close, turn position Opening width, operating status III Ambient conditions Values Ambient temperature [°C] IP rating Application area -5 ... +70 IP40 Dry rooms 500 700 180 18 60 Opening: 11* Closing: 11* … 505 x 45 x 52 max.70 29 F 1200+ Sommaire … Symboles et moyens de représentation … 31 Groupe cible … 31 Validité … 31 Documents annexes … 31 Notions … 32 … 3 … Utilisation conforme aux dispositions … 32 Responsabilité du fabricant du fait de ses produits … 32 Consignes de sécurité générales … 33 … Qualification du personnel … 33 Utilisation sécurisée … 33 Risques résiduels … 33 … Description du produit … 34 … .1 … Principe de fonctionnement … 34 Structure … 34 Modèles … 34 Vue d’ensemble des modes de fonctionnement … 35 Panneau de commande … 35 Touches de commande … 36 Affichage du statut à LED … 36 Sensor d’approche … 36 … Utilisation … 37 … .1 … .2 … .3 … .4 Utilisation sur le panneau de commande … 37 Ouvrir/fermer la fenêtre en position basculante … 37 Ouvrir/fermer la fenêtre en position battante … 37 Ouvrir/fermer la fenêtre en position battante - Variante avec serrure mécanique … 37 Interrompre le mode Automatique … 37 … 8 … Nettoyage … 38 Entretien … 38 Pannes … 39 10 11 12 13 Mise hors service … 42 Démontage … 42 Traitement des déchets … 43 Données techniques … 43 … .1 … .2 … .1 … .2 30 À propos de ce document … 31 … Comportement de l’entraînement F 1200+ en cas de pannes … 39 Supprimer les blocages … 39 Supprimer le blocage en position basculante … 40 Supprimer le blocage en position battante … 40 Résolution des pannes … 40 Procédure en cas de défaut/de panne de courant … 40 Verrouillage de secours de la fenêtre … 41 Ouverture de secours de la fenêtre … 42 F 1200+ … À propos de ce document À propos de ce document Ce manuel de l’utilisateur décrit l’utilisation d'un système de fenêtre. Le système de fenêtre comprend le système d’entraînement F 1200+ et une fenêtre. Le manuel de l’utilisateur contient des informations sur le nettoyage, la maintenance, les pannes, la mise hors service, le démontage et la mise au rebut. XX Vous trouverez plus d'informations sur le système d'entraînement et sur la motorisation de fenêtre dans les documents joints (voir chap. … « Symboles et moyens de représentation »). XX Veuillez lire ce document attentivement. XX Veuillez lire et respecter la documentation du fabricant concernant la fenêtre sur laquelle le système d'entraînement est monté. XX Conservez ce document et tous les documents joints pour une utilisation ultérieure à tout moment à proximité du système de fenêtre. … Symboles et moyens de représentation Avertissements Dans ce document, des avertissements sont utilisés pour vous prévenir d’éventuels risques résiduels, dommages corporels et matériels. XX Lisez et respectez toujours ces avertissements. XX Appliquez toutes les mesures indiquées par le symbole et le message d'avertissement. Symbole Message Signification d’avertissement d’avertissement DANGER Danger pour les personnes. Le non-respect entraîne des blessures graves et un décès. AVERTISSEMENT Danger pour les personnes. Un non-respect peut provoquer des blessures graves. PRUDENCE Danger pour les personnes. Un non-respect peut provoquer des blessures légères. REMARQUE Dommages matériels. Le non-respect peut provoquer des dommages matériels. Autres symboles et moyens de représentation Afin de garantir une utilisation conforme, les informations importantes et les indications techniques sont mises en valeur. Symbole Signification  … signifie « Informations importantes » Informations sur le groupe cible, pour une meilleure compréhension ou pour optimiser les processus de travail signifie « Informations complémentaires » Informations sur d'autres documents, informations techniques notamment. Symbole d'action : Dans ce cas, vous devez effectuer une action. XX Veuillez respecter l’ordre des étapes d’intervention décrites. Groupe cible Ce document s’adresse aux groupes cibles suivants : … Groupe cible Explication Exploitants Utilisateurs Personne responsable de l’entretien technique du système de fenêtre Personne qui utilise le système de fenêtre et contrôle l’entraînement F1200+ Validité Ce document s'applique pour le système d'entraînement F 1200+. … Documents annexes interne Explication Instructions de montage F 1200+ (ID 193236) Montage mécanique de la motorisation de fenêtre et de la ferrure Plan de raccordement F 1200+ (ID 193235) Raccordement électrique, contrôle, mise en service, résolution des défauts Documentation sur la fenêtre Documentation du fabricant, Voir documentation des installations 31 Utilisation conforme aux dispositions … F 1200+ Notions Notion Explication Installation de fenêtre Système d'entraînement Unité montée à partir du système d'entraînement et de la fenêtre F 1200+ entraînement et F 1200 ferrure Utilisation conforme aux dispositions Un système de fenêtre est composé de l’entraînement F 1200+, de la ferrure F 1200 et d'une fenêtre pour une utilisation dans le secteur privé et professionnel. Le système d’entraînement sert à l’ouverture et la fermeture électromotorisée de la fenêtre. Les systèmes de fenêtres sont prévus pour une installation fixe et un montage vertical dans la façade et conviennent pour les grands ouvrants à soufflet battants : àà Système d’entraînement pour l'aération et ventilation quotidiennes àà L’entraînement F 1200+ n’est pas homologué pour une utilisation dans les applications de protection contre l'incendie (comme le système de désenfumage, le système d'évacuation de chaleur et de fumée par ex.). àà L’entraînement F 1200+ est utilisable comme entraînement individuel (entraînement Solo) sur une fenêtre. àà Le montage multiple de deux ou plusieurs entraînements individuels de ce type sur une fenêtre n’est pas autorisé. àà Le système d’entraînement est prévu exclusivement pour une utilisation dans une pièce sèche et ne doit pas être soumis à un environnement particulièrement corrosif (par ex. à l'air marin). Une autre utilisation ou une utilisation allant plus loin est considérée comme non conforme. … Responsabilité du fabricant du fait de ses produits Selon la responsabilité du fabricant du fait de ses produits définie dans la « loi de responsabilité de produit », les informations contenues dans cette brochure (informations de produit et utilisation conforme, usage incorrect, performance de produit, maintenance de produit, obligations d'information et d'instruction) doivent être respectées. Les conditions de garantie impliquent un montage conforme, ainsi qu'une installation et une maintenance conformes aux indications du fabricant. Le fabricant décline toute responsabilité en cas de non-respect de ces indications. àà En cas de modification arbitraire de l'installation de fenêtre, GEZE décline toute responsabilité des dommages qui en résultent. àà GEZE exclut toute garantie en cas d’utilisation en combinaison avec des appareils et produits tiers. 32 F 1200+ … Consignes de sécurité générales Consignes de sécurité générales XX … Les consignes de sécurité suivantes doivent être lues et respectées avant d’utiliser le produit, pour garantir la sécurité des personnes. Qualification du personnel àà Les exploitants ne doivent utiliser le système de fenêtre qu'après avoir été formé en conséquence. àà Seuls les spécialistes et les membres du personnel qualifiés autorisés par GEZE doivent réaliser le montage, le raccordement électrique, la mise en service, le contrôle du fonctionnement, la maintenance, le dépannage, la mise hors service et le démontage. Exploitants àà L'exploitant est responsable de la sécurité de fonctionnement du système de fenêtre. àà Le produit ne convient pas pour une utilisation par des personnes, y compris des enfants, avec des capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles limitées ou un manque d’expérience et/ou de connaissances, sauf si elles sont sous la surveillance d’une personne responsable de leur sécurité ou ont été formées à l’utilisation du produit. XX Ne pas laisser les enfants jouer avec les dispositifs de régulation et/ou les dispositifs de commande fixes. XX Conserver les commandes à distance (par ex. la commande via une tablette sur une commande des bâtiments) hors de la portée des enfants. … Utilisation sécurisée Exploitants XX Respecter les conditions prescrites par GEZE pour le fonctionnement, la maintenance, le dépannage, la mise hors service et l’entretien. XX Faire vérifier régulièrement le fonctionnement sécurisé du système de fenêtre par un technicien de service agréé par GEZE. XX N’apporter aucune modification au système de fenêtre sans l’accord de GEZE. XX Faire effectuer la maintenance, l’entretien, le dépannage, la mise hors service et le démontage uniquement par des spécialistes agréés par GEZE. XX Faire effectuer le raccordement sur la tension d'alimentation 24 V uniquement par un électricien qualifié. Utilisateurs XX Lire et respecter toutes les indications concernant l’utilisation du système de fenêtre. XX N’effectuer aucune opération prévue uniquement pour du personnel qualifié, un spécialiste et un technicien de service agréé par GEZE. … Risques résiduels Blessures par des chocs, des écrasements et des coincements ! XX Vérifier qu’aucune partie du corps (mains, doigts) ne se trouve dans la zone de fermeture du battant lors de l’utilisation du système de fenêtre. 33 Description du produit … F 1200+ Description du produit Le système d'entraînement F 1200+ du système de fenêtre a été développé selon l'état de la technique et les règles techniques de sécurité reconnues. … Principe de fonctionnement Le système d’entraînement F 1200+ est un système d'entraînement pour l’automatisation de grandes fenêtres battantes et à soufflet. Il est composé d'un système de ferrure pour porte coulissante en appui sur la fenêtre et d'un entraînement motorisé monté sur le battant pour l’utilisation électrique. L’entraînement déplace le battant par le système de ferrure pour porte coulissante en position basculante ou le déverrouille pour la position pivotante manuelle. En mode de fonctionnement basculant automatisé, il est possible d’installer une protection antipincement en option. … Structure … 1 … 3 … Entraînement F 1200+ Affichage du statut à LED (indicateur d'ouverture) Panneau de commande Bouton-poussoir Ouverture basculante Bouton-poussoir Fermeture basculante Bouton-poussoir Position battante Sensor d’approche Système de ferrure pour porte coulissante F1200+ Modèles Variante de produit Fonction Entraînement F 1200+ Fonction basculante, pivotante et de fermeture motorisée àà La position battante est autorisée. Fonction basculante et de fermeture motorisée. àà La position battante est bloquée. La position battante peut uniquement être libérée par des personnes autorisées disposant d’une clé. Entraînement F 1200+ avec serrure mécanique 34 … 6 … 8 F 1200+ … Description du produit Vue d’ensemble des modes de fonctionnement Mode de fonctionnement Explication Ventilation basculante automatisée et L’entraînement ouvre ou ferme la fenêtre en position basculante avec motorisée une vitesse de ventilation réglable. La largeur d'ouverture est réglable de façon variable jusqu’à 180 mm max. Ventilation manuelle en position L’entraînement déverrouille la fenêtre, afin que le battant puisse être pivotante. placé manuellement en position pivotante. Le boîtier d’entraînement sert de poignée. Ventilation manuelle en position Dans certaines applications, il n’est pas souhaitable que la fenêtre puisse pivotante être placée à tout moment manuellement en position battante. Variante avec serrure La variante F 1200+ avec serrure mécanique évite que le battant ne puisse être ouvert en position battante sans autorisaton (= sans clé). … Panneau de commande Le panneau de commande pour la commande de l’entraînement est composé de … touches de commande capacitives (ci-après abrégées en « bouton-poussoir »). Symbole Bouton-poussoir Fonction Ouverture en posi- Ouvrir le battant tion basculante L’entraînement se déverrouille depuis la position fermée et se déplace en position basculante OUVERTURE. Fermeture en posi- Fermer le battant tion basculante L’entraînement déplace la fenêtre basculée en position FERMETURE et verrouille la fenêtre en position fermée. Position battante Tous les boutons-poussoirs Déverrouiller le battant L’entraînement déverrouille le battant, afin qu’il puisse être placé en position battante manuellement. Verrouiller le battant Après la fermeture manuelle du battant, l’entraînement verrouille le battant. Arrêter le mouvement d’entraînement actuel (commande Arrêt). 35 Description du produit … .1 F 1200+ Touches de commande àà Les boutons-poussoirs rétroéclairés sont actifs et peuvent déclencher la fonction du bouton-poussoir (action). àà Les boutons-poussoirs non rétroéclairés sont inactifs. En cas d'actionnement d'un bouton-poussoir actif, l’action correspondante est exécutée par l’entraînement. Le bouton-poussoir clignote tant que la commande est en cours d’exécution. Mode bouton-poussoir Les boutons-poussoirs du panneau de commande peuvent réagir de … façons différentes. Mode boutonpoussoir Explication Fonctionnement d'auto-maintien Mode pas à pas (Bouton-poussoir mode « homme mort ») … brève pression déclenche la fonction du bouton-poussoir (action). L’entraînement se déplace automatiquement dans la position finale souhaitée. Pendant que l’entraînement se déplace, le bouton-poussoir doit être enfoncé en permanence par l’utilisateur (« maintenu ») afin que la fonction soit exécutée. Si la pression sur le bouton-poussoir est relâchée, l’entraînement interrompt immédiatement le mouvement. Commutation automatique de la fonction des touches de commande : àà Si un bouton-poussoir est actionné pendant plus de … secondes en mode « Fonctionnement d'auto-maintien », l’entraînement passe automatiquement en mode pas à pas (bouton-poussoir mode « homme mort »). Exemple : àà … brève pression sur le bouton-poussoir déclenche le déplacement de l’entraînement lentement en position ouverture ou fermeture à la vitesse de passage définie. àà Si le temps de déplacement du système de fenêtre est trop lent, l’utilisateur peut augmenter la vitesse de déplacement de l’entraînement en appuyant pendant … secondes sur le bouton-poussoir (mode pas à pas). L’entraînement se déplace alors en position d’ouverture ou de fermeture à 15 mm/s. Combinaison Erreur d'actionnement d'un bouton-poussoir Si l’utilisateur appuie par erreur sur un bouton-poussoir inactif (non rétroéclairé), aucune action n’est déclenchée. Seuls les boutons-poussoirs qui peuvent déclencher une action dans la position de la fenêtre actuelle sont activés et rétroéclairés. Appui répété sur un bouton-poussoir Un appui répété sur un bouton-poussoir entraîne un arrêt immédiat de l’entraînement. … Affichage du statut à LED L’affichage du statut à LED est un indicateur d’ouverture et affiche les notifications de statut et de sécurité dans différentes couleurs et avec différents modes d'éclairage ou de clignotement. Ce qui suit s'affiche selon le statut de l’entraînement : àà Mouvement ou largeur d'ouverture de la fenêtre àà Notification de statut, par ex. e, cas de pannes Affichage du statut à LED Mode Automatique Clignote 3x jaune Panne bleu clair rouge … Signification bleu Arrêt Déclenchement du sensor Informe l’utilisateur avant que la commande automatique (ventilation basculante) ne soit exécutée S’allume en permanence Affiche la largeur d’ouverture ou de fermeture en cas en montée ou en descente de commande par la technique pilote de bâtiments S'allume en permanence En cas de panne Clignote 3x L’entraînement rencontre un blocage en position de fermeture S’allume en permanence Affiche la largeur d’ouverture et de fermeture en en montée ou en descente cas d'actionnement d'un bouton-poussoir sur le panneau de commande S'allume pendant Un passage a été détecté dans la zone du sensor. … secondes L’entraînement s'arrête pour protéger les personnes. Sensor d’approche Les sensors d'approche sur le panneau de commande activent les boutons-poussoirs dès que l’utilisateur se trouve dans la zone du sensor de l’entraînement. Seuls les boutons-poussoirs dans le panneau de commande dont la fonction est exécutable de façon pertinente dans la position de fenêtre respective sont activés et rétroéclairés. 36 F 1200+ … Utilisation Utilisation L’utilisateur peut contrôler le système de fenêtre sur le panneau de commande de l’entraînement F 1200+. L’entraînement peut également être contrôlé à partir de la technique pilote de bâtiments GLT (mode Automatique) avec des ordres de commande centralisés. Vous trouverez des informations à ce sujet dans le plan de raccordement F 1200+ (ID 193235). … Utilisation sur le panneau de commande … .1 Ouvrir/fermer la fenêtre en position basculante … .2 Ouvrir le battant XX Appuyer sur le bouton-poussoir Ouverture en position basculante . Fermer le battant XX Appuyer sur le bouton-poussoir Fermeture en position basculante . Ouvrir/fermer la fenêtre en position battante Le bouton-poussoir Position battante est activé uniquement lorsque la fenêtre est fermée et verrouillée. Placer le battant en position battante Appuyer sur le bouton-poussoir Position battante pendant plus de … secondes jusqu’à ce que l’entraînement ait déverrouillé entièrement la fenêtre. XX Tourner le battant manuellement (ouverture). Utiliser le boîtier d’entraînement installé comme élément de préhension. Si le battant est ouvert, tous les ordres de ventilation automatiques sont ignorés. XX Fermer le battant à partir de la position battante ATTENTION ! Blessures par des chocs, des écrasements et des coincements ! XX Vérifier qu’aucune partie du corps (mains, doigts) ne se trouve dans la zone de fermeture du battant. XX Fermer le battant manuellement (appuyer en position fermée). Enfoncer le bouton-poussoir Position battante La fenêtre est verrouillée. XX … .3 pendant plus de … secondes. Ouvrir/fermer la fenêtre en position battante - Variante avec serrure mécanique Libérer la position battante XX Avec la fenêtre verrouillée, ouvrir la serrure sur le cache latéral supérieur (1) avec la clé (2). XX Retirer le cache latéral. L’entraînement déclenche la Position battante. Le bouton-poussoir Position battante   est activé. Placer le battant en position battante voir chap. … .2 « Ouvrir/fermer la fenêtre en position battante » Fermer le battant à partir de la position battante voir chap. … .2 « Ouvrir/fermer la fenêtre en position battante » Désactiver la position battante XX Réinstaller et fermer le cache latéral. La position battante est désactivée, le bouton-poussoir position battante … .4 est désactivé. Interrompre le mode Automatique En cas de contrôle du système de fenêtre via la technique pilote de bâtiments, l’entraînement est en mode Automatique. Avant que l’entraînement ne se déplace en contrôle automatique, l’affichage du statut à LED clignote 3x en bleu. Vous trouverez des informations sur la commande avec technique pilote de bâtiments dans le plan de raccordement F 1200+ (ID 193235). Interrompre le mode Automatique XX Appuyer sur un bouton-poussoir au choix sur le panneau de commande. Le mode Automatique est interrompu, l’entraînement s'arrête. 37 Nettoyage … F 1200+ Nettoyage Les opérations suivantes doivent uniquement être réalisées par des utilisateurs qui ont été formés en conséquence par l’exploitant. Le personnel de nettoyage doit être formé à l’utilisation sécurisée de l’installation de l’exploitant de bâtiments et être informé en conséquence sur les dangers des systèmes de fenêtre. ATTENTION ! Blessures par des chocs, des écrasements et des coincements ! XX Sécuriser le système de fenêtre contre les actionnements involontaires. Nettoyage extérieur de l’entraînement Le nettoyage et l’entretien des surfaces de l’entraînement doit être effectué par l’exploitant et par les utilisateurs formés en conséquence. XX Vérifier que l’entraînement n’entre pas en contact direct avec de l’eau ou du produit nettoyant ou du solvant pendant le nettoyage de la fenêtre. XX Essuyer les salissures sur les surfaces avec un chiffon doux et humide. XX Ne pas utiliser de produit nettoyant ou de solvant. Nettoyage de la fenêtre XX Respecter les informations du fabricant concernant le nettoyage. … Entretien Les opérations suivantes doivent être effectuées uniquement par des spécialistes et par des techniciens de service agréés par GEZE. Pendant la maintenance (opérations de réparation et de réglage), l'installation ne doit pas être utilisée. L'exploitant doit s'assurer que le système de fenêtre fonctionne parfaitement. XX Faire réaliser les travaux d'entretien et de réparation uniquement par des experts agréés par GEZE. XX Faire vérifier le système de fenêtre au niveau des techniques de sécurité selon l’intervalle de maintenance. Intervalle de maintenance àà Au moins … x par an PRUDENCE ! Blessures par des chocs, des écrasements et des coincements ! La fenêtre se ferme automatiquement. XX Lire et respecter les consignes de sécurité. XX Avant les travaux d’entretien, veiller à ce que le système de fenêtre soit sécurisé contre des mouvements involontaires. XX Avant de commencer les travaux d’entretien : débrancher le système d'entraînement de l'alimentation électrique, le sécuriser contre la remise en marche et vérifier l’absence de tension. DANGER ! Choc électrique par des pièces sous tension de l’installation ! XX Avant de commencer les travaux d’entretien : débrancher le système d'entraînement de l'alimentation électrique, le sécuriser contre la remise en marche et vérifier l’absence de tension. Opérations de maintenance XX Vérifier que les fixations et les vis du système d'entraînement tiennent bien en place. XX Vérifier les points suivants concernant le fonctionnement et l'état de la mécanique : àà Déséquilibre ou traces d’usure àà Endommagements des pièces de fixation XX Vérifier les raccordements électriques du système d'entraînement. XX Éliminer les salissures sur l’entraînement, le système de ferrure pour porte coulissante et la fenêtre. XX Vérifier la mobilité des charnières dans le système de ferrure pour porte coulissante. XX Graisser régulièrement le système de ferrure pour porte coulissante. XX Lubrifier les composants du système de ferrure pour porte coulissante avec de la graisse multiusage. XX Vérifier l’intégrité du marquage CE, des avertissements et des plaques signalétiques. Pour préserver aussi longtemps que possible le système de fenêtre, ainsi que pour garantir un fonctionnement fiable et sûr dans la durée du système de fenêtre, le fabricant recommande de conclure un contrat de maintenance. 38 F 1200+ Pannes … Pannes … Comportement de l’entraînement F 1200+ en cas de pannes Problème Cause Action La fenêtre reste à l’arrêt prématurément lors de l’ouverture/de la fermeture. L’affichage du statut à LED clignote en jaune. La fenêtre reste à l’arrêt prématurément lors du verrouillage pour le changement de position à partir de la position basculée ou pivotée. L’affichage du statut à LED clignote en jaune. La fenêtre se bloque en position basculante lors de la fermeture. L’affichage du statut à LED clignote en jaune. La fenêtre n’est pas verrouillée lors de la fermeture à partir de la position battante. L’affichage du statut à LED clignote en jaune. Le panneau de commande ne s’allume pas en cas de d'approche. La ferrure résiste. XX Le panneau de commande ne réagit pas en cas d’actionnement d'un bouton-poussoir. Lors de l’actionnement d'un bouton-poussoir, rien ne s’affiche. L’affichage du statut à LED ne s'allume pas. … XX XX XX XX XX XX Un obstacle (par ex. revers, objet) se trouve dans la course de fermeture du battant. La fenêtre n’est pas fermée correctement. XX Vérifier que la ferrure est montée correctement. Vérifier que la ferrure ne comporte pas de pièces endommagées. Graisser toutes les pièces mobiles de la ferrure. Vérifier que la ferrure est montée correctement. Vérifier que la ferrure ne comporte pas de pièces endommagées. Graisser toutes les pièces mobiles de la ferrure, en particulier les éléments de verrouillage. Régler tous les éléments de verrouillage de la ferrure sur la pression d‘appui la plus petite possible. Supprimer le blocage (voir chap. … « Supprimer les blocages »). Le sensor d’approche ne L’actionnement des boutons-poussoirs sur le panneau réagit pas. de commande reste possible. XX Appuyer sur un bouton-poussoir au choix sur le panneau de commande. Les boutons-poussoirs activés s'allument. L’entraînement est défec- XX Contacter l’exploitant ou le service de GEZE. XX Faire vérifier le panneau de commande par un technitueux. cien de service agréé. Contacter l’exploitant ou le service de GEZE. Faire vérifier le panneau de commande par un technicien de service agréé. L’utilisation du système de fenêtre reste possible. XX Contacter l’exploitant ou le service de GEZE. XX Faire vérifier l'affichage du statut à LED par un technicien de service agréé. XX XX Supprimer les blocages ATTENTION ! Blessures par des chocs, des écrasements et des coincements ! XX Vérifier qu’aucune partie du corps (mains, doigts) ne se trouve dans la zone de fermeture du battant. 39 Pannes … .1 F 1200+ Supprimer le blocage en position basculante Si le battant se déplace de la position basculante dans le sens de FERMETURE et que des obstacles sont coincés dans la fenêtre, l’entraînement s'arrête et se déplace dans le sens inverse. àà L’affichage du statut à LED indique le blocage par un signal clignotant (jaune). Supprimer le blocage XX Supprimer l’obstacle dans la course de fermeture. Actionner à nouveau le bouton-poussoir Fermeture en position basculante Le battant se déplace hors de la position basculante dans le sens de FERMETURE. XX … .2 . Supprimer le blocage en position battante Si l’utilisateur veut refermer un battant en position battante, il est possible que le battant ne soit pas suffisamment enfoncé en position fermée. L’entraînement essaie de verrouiller le battant et détecte (par le blocage contre les erreurs de manipulation du système de ferrure pour porte coulissante) que la fenêtre n’est pas fermée correctement et ne peut donc pas être verrouillée. àà L’affichage du statut à LED indique par un signal clignotant (jaune) que la fenêtre ne peut pas être verrouillée correctement. L’affichage de défaut s'éteint après … clignotements si la panne a été provoquée par un blocage de la fenêtre et il est à nouveau possible de la commander. Supprimer le blocage XX Supprimer l’obstacle dans la course de fermeture le cas échéant. XX Refermer entièrement le battant à nouveau. XX Actionner le bouton-poussoir Position battante. Le battant est verrouillé. … Résolution des pannes Les opérations suivantes doivent être effectuées uniquement par des exploitants formés, des spécialistes et par des techniciens de service agréés par GEZE. En cas de pannes, l'affichage du statut à LED s'allume en jaune en permanence jusqu’à ce que la panne soit résolue par un technicien de service agréé. XX Ne pas résoudre les pannes seul. XX Effectuer un verrouillage de secours/une ouverture de secours le cas échéant (voir chap. … « Procédure en cas de défaut/de panne de courant »). XX Mettre le système d'entraînement hors service (voir chap. 10 « Mise hors service »). XX Sécuriser le système de fenêtre et le système d'entraînement contre l’actionnement (par ex. par un panneau avec la mention « Hors service »). … Procédure en cas de défaut/de panne de courant Les opérations suivantes doivent être effectuées uniquement par des exploitants formés, des spécialistes et par des techniciens de service agréés par GEZE. En cas de défaut ou de comportement inapproprié du système d’entraînement, en cas de dommages mécaniques ou de panne de courant, il peut être nécessaire de procéder à l’ouverture de secours ou à la fermeture de secours du battant. XX En cas de panne de courant : àà Ouverture de secours du battant (voir chap. … .2 « Ouverture de secours de la fenêtre »). àà Fermeture de secours du battant (voir chap. … .1 « Verrouillage de secours de la fenêtre »). XX En cas d’autres causes (défaut, comportement inapproprié, endommagements mécaniques) : Contacter le service de GEZE ou un technicien de service agréé par GEZE pour résoudre la panne. ATTENTION ! Blessures par des chocs, des écrasements et des coincements ! XX Vérifier qu’aucune partie du corps (mains, doigts) ne se trouve dans la zone de fermeture du battant. REMARQUE ! Endommagements sur l’entraînement par un outil inadapté ! XX Pour le mouvement du vérin, ne pas utiliser de visseuse sans fil ou d’outil similaire. 40 F 1200+ … .1 Pannes Verrouillage de secours de la fenêtre XX Faire débrancher l’entraînement de la tension d'alimentation 24 V. XX Retirer le cache latéral supérieur (1).  En cas de panne de courant, la position du vérin peut ne pas être définie. XX Tourner la vis à six pans creux (2) du vérin dans le sens horaire jusqu'au blocage (en butée de fin de course) avec une clé Allen (ouverture de clé 5). Le vérin a alors une position définie.  Tourner le vérin de … tours (soit une course d’environ 16 mm) dans le sens antihoraire. La position de verrouillage est alors atteinte. XX Vérifier que la fenêtre est verrouillée correctement. XX Remettre le cache latéral (1). XX  XX Faire rebrancher l’entraînement sur la tension d'alimentation 24 V. Une fois l’entraînement réalimenté en courant, la fenêtre reste en position fermée et est verrouillée. L’entraînement détermine sa position et se calibre automatiquement. La fenêtre ne se déplace pas. 41 Mise hors service … .2 F 1200+ Ouverture de secours de la fenêtre XX XX Faire débrancher l’entraînement de la tension d'alimentation 24 V. Retirer le cache latéral supérieur (1).  En cas de panne de courant, la position du vérin peut ne pas être définie. XX Tourner la vis à six pans creux (2) du vérin dans le sens horaire jusqu'au blocage (en butée de fin de course) avec une clé Allen (ouverture de clé 5). Le vérin a alors une position définie. La position de déverrouillage est alors atteinte. XX Vérifier que la fenêtre est verrouillée correctement. XX Remettre le cache latéral (1).  XX Faire rebrancher l’entraînement sur la tension d'alimentation 24 V. Une fois l’entraînement réalimenté en courant, la fenêtre reste en position ouverte et n’est pas verrouillée. L’entraînement détermine sa position et se calibre automatiquement. La fenêtre ne se déplace pas. 10 Mise hors service Les opérations suivantes doivent être effectuées uniquement par des exploitants formés, des spécialistes et par des techniciens de service agréés par GEZE. XX XX XX XX 11 Placer le système de fenêtre en position « fermée » et « verrouillée ». Mettre le système d'entraînement hors tension ou le débrancher de la tension d'alimentation 24 V. Sécuriser le système d'entraînement contre une remise en marche et vérifier l’absence de tension. Sécuriser le système de fenêtre contre l’actionnement (par ex. par un panneau avec la mention « Hors service »). Démontage Les opérations suivantes doivent être effectuées uniquement par des exploitants formés, des spécialistes et par des techniciens de service agréés par GEZE. DANGER ! Choc électrique par des pièces sous tension du système d'entraînement ! XX Avant de démonter le système d'entraînement, couper l’alimentation en tension, sécuriser contre une remise en marche et vérifier l'absence de tension. Le démontage est exécuté comme le montage, mais dans l’ordre inverse. Vous trouverez des informations sur le démontage dans les instructions de montage F 1200+ (ID 193236). 42 F 1200+ 12 Traitement des déchets Traitement des déchets Les opérations suivantes doivent être effectuées uniquement par des exploitants formés, des spécialistes et par des techniciens de service agréés par GEZE. Le système d'entraînement est composée de matériaux, qui doivent être recyclés. XX XX XX XX 13 Mettre le système d'entraînement hors service (voir chap. 10 « Mise hors service »). Trier les composants individuels selon le type de matériau : àà Aluminium (profilés, etc.) àà Fer (vis, chaînes, etc.) àà PVC àà Pièces électroniques (moteur, système de commandes, transformateur, relais, etc.) àà Câble Démonter le système d'entraînement (voir chap. 11 « Démontage »). Éliminer tous les matériaux conformément aux dispositions légales. Données techniques Caractéristiques mécaniques Valeurs Application Type de fenêtre Force [N] àà Déverrouiller Position battante àà Verrouiller et position basculante Largeur d'ouverture [mm] àà Bord de fermeture principal Course du vérin [mm] àà Fonction battante àà Fonction basculante Vitesse de course [mm/s] sur le bord de fermeture principal *paramétrable MIN=11 à MAX=32 Temps de verrouillage [s] Poids [kg] Dimensions L x l x h [mm] Volume sonore [dBA] Fenêtre battantes et à soufflet, aluminium Caractéristiques électriques Valeurs Tension [V DC] Consommation de courant [A] Puissance consommée [W] Durée d'activation [%] Coupure de fin de course ouverte Coupure de surcharge Fonction du sensor d'approche [mm] Touches de commande intégrées Affichages intégrés Classe de protection 24 ±10%, SELV 2,5 60 30 Électronique par sensor de déplacement interne Électronique par sensor de déplacement interne Électronique par consommation de courant … 200 Ouvrir, fermer, position battante Largeur d'ouverture, état de fonctionnement III Conditions ambiantes Valeurs Température ambiante [°C] Classe IP Champ d'application -5 ... +70 IP40 Pièces sèches Coupure de fin de course fermée 500 700 180 18 60 Ouverture : 11* Fermeture : 11* … 1,8 505 x 45 x 52 max. 70 43 F 1200+ Spis treści … Symbole i oznaczenia … 45 Grupa docelowa … 45 Zakres obowiązywania … 45 Dodatkowo obowiązujące dokumenty … 45 Pojęcia … 46 … 3 … Zastosowanie zgodne z przeznaczeniem … 46 Odpowiedzialność cywilna za produkt … 46 Wskazówki bezpieczeństwa … 47 … Kwalifikacje personelu … 47 Bezpieczne użytkowanie … 47 Ryzyko resztkowe … 47 … Opis produktu … 48 … .1 … Zasada działania … 48 Budowa … 48 Warianty … 48 Rodzaje trybów pracy … 49 Panel obsługi … 49 Przyciski obsługi … 50 Wskaźnik stanu LED … 50 Czujnik zbliżeniowy … 50 … Obsługa … 51 … 8 … Czyszczenie … 52 Konserwacja … 52 Usterki … 53 … .1 … .2 … .3 … .4 44 O tym dokumencie … 45 … Obsługa na panelu obsługi … 51 Otwieranie/zamykanie okna w pozycji uchylnej … 51 Otwieranie/zamykanie okna w pozycji rozwiernej … 51 Otwieranie/zamykanie okna w pozycji rozwiernej – wariant z zamkiem mechanicznym … 51 Przerwanie trybu automatycznego … 51 … .1 … .2 … .1 … .2 Zachowanie się napędu F 1200+ w przypadku usterek … 53 Usuwanie blokad … 53 Usuwanie blokady w pozycji uchylenia … 54 Usuwanie blokady w pozycji rozwiernej … 54 Usuwanie usterek … 54 Postępowanie w przypadku usterki / awarii zasilania … 54 Awaryjne blokowanie okna … 55 Awaryjne otwieranie okna … 56 10 11 12 13 Wyłączenie … 56 Demontaż … 56 Utylizacja … 57 Dane techniczne … 57 F 1200+ … O tym dokumencie O tym dokumencie Niniejsza instrukcja obsługi opisuje sposób korzystania z instalacji okiennej. Instalacja okienna składa się z systemu napędowego F 1200+ i okna. Instrukcja obsługi zawiera informacje na temat czyszczenia, konserwacji, usterek, wyłączenia, demontażu i utylizacji. XX Więcej informacji na temat systemu napędowego i instalacji okiennej znajduje się w dodatkowo obowiązujących dokumentach (patrz rozdz. … „Symbole i oznaczenia”). XX Należy dokładnie przeczytać ten dokument. XX Należy przeczytać i stosować się do dokumentacji producenta okna, na którym zamontowany jest system napędowy. XX Ten dokument oraz wszystkie inne stosowne dokumenty należy przechowywać w bezpiecznym miejscu w pobliżu systemu okiennego do wglądu w przyszłości. … Symbole i oznaczenia Wskazówki ostrzegawcze Niniejszy dokument zawiera ostrzeżenia informujące o ryzyku resztkowym, szkodach materialnych i zagrożeniach dla ludzi. XX Należy przeczytać te wskazówki i zawsze je stosować. XX Należy postępować zgodnie ze wszystkimi zaleceniami oznaczonymi symbolem i hasłem ostrzegawczym. Symbol Hasło ostrzegawczy ostrzegawcze Znaczenie ZAGROŻENIE Niebezpieczeństwa dla ludzi. Nieprzestrzeganie prowadzi do poważnych obrażeń ciała i śmierci. OSTRZEŻENIE Niebezpieczeństwa dla ludzi. Nieprzestrzeganie może spowodować poważne obrażenia ciała. UWAGA Niebezpieczeństwa dla ludzi. Nieprzestrzeganie może spowodować lekkie obrażenia ciała. WSKAZÓWKA Straty materialne. Nieprzestrzeganie może spowodować straty materialne. Inne symbole i oznaczenia Aby zapewnić prawidłową obsługę, ważne informacje i wskazówki techniczne są wyraźnie wyeksponowane. Symbol  … Znaczenie „Ważna informacja” Informacje o grupie docelowej w celu lepszego zrozumienia lub optymalizacji procesów roboczych „Dodatkowa informacja” Informacje o dalszych dokumentach, wskazówki techniczne itp. Symbol czynności: należy wykonać określoną czynność. XX W przypadku kilku czynności do wykonania należy zachować podaną kolejność. Grupa docelowa Niniejszy dokument jest skierowany do następujących grup docelowych: … Grupa docelowa Objaśnienie Użytkownik Operator Osoba odpowiedzialna za techniczne utrzymanie instalacji okiennej Osoba korzystająca z instalacji okiennej i obsługująca napęd F 1200+ Zakres obowiązywania Niniejszy dokument obowiązuje dla systemu napędowego F 1200+. … Dodatkowo obowiązujące dokumenty Dokument Objaśnienie Instrukcja montażu F 1200+ (ID 193236) Schemat połączeń F 1200+ (ID 193235) Dokumentacja dotycząca okna Montaż mechaniczny napędu okiennego i okucia Podłączenie elektryczne, kontrola, uruchomienie, usuwanie usterek Dokumentacja producenta patrz dokumentacja instalacji 45 Zastosowanie zgodne z przeznaczeniem … F 1200+ Pojęcia Pojęcie Wyjaśnienie Instalacja okienna System napędowy Zmontowana jednostka złożona z systemu napędowego i okna Napęd F 1200+ i okucie F 1200 Zastosowanie zgodne z przeznaczeniem Instalacja okienna składa się z napędu F 1200+, okucia F 1200 i okna do użytku w obszarze prywatnym i przemysłowym. System napędowy służy do mechanicznego otwierania i zamykania okien. Instalacje okienne są przewidziane do stałej instalacji i pionowego montażu w fasadzie i nadają się do dużych skrzydeł rozwierno-uchylnych: àà system napędowy do codziennego napowietrzania i odpowietrzania àà Napęd F 1200+ nie jest dopuszczony do stosowania w ramach ochrony przeciwpożarowej (jak np. urządzenia do usuwania dymu i ciepła, urządzenia do grawitacyjnego odprowadzania dymu i ciepła itp.). àà Napęd F 1200+ można stosować jako indywidualny napęd (napęd solo) na oknie. àà Montaż dwóch lub kilku napędów tego typu na oknie jest niedopuszczalny. àà System napędowy przeznaczony jest do użytku wyłącznie w suchych pomieszczeniach. Nie eksploatować napędu w środowisku zagrażającym korozją (np. morskim, brzegi jezior). Inne zastosowanie lub wykraczające poza powyższe jest niezgodne z przeznaczeniem. … Odpowiedzialność cywilna za produkt Zgodnie z ustawą o odpowiedzialności producenta za swoje wyroby, podczas montażu należy stosować się do informacji zawartych w tej instrukcji (informacje o produkcie i użytkowaniu tego produktu zgodnie z przeznaczeniem, informacje o nieprawidłowym użytkowaniu, informacje o uzyskiwanych parametrach pracy, o zaleceniach dotyczących konserwacji, obowiązkach informacyjnych i instruktażowych). Gwarancja producenta jest ważna pod warunkiem prawidłowego montażu, instalacji i konserwacji, przeprowadzonych zgodnie z wytycznymi producenta. Nieprzestrzeganie powyższych informacji zwalnia producenta z odpowiedzialności. àà W przypadku samowolnych modyfikacji instalacji okiennej firma GEZE nie ponosi odpowiedzialności za wynikające później szkody. àà W przypadku łączenia z urządzeniami i produktami innych producentów firma GEZE nie udziela gwarancji. 46 F 1200+ … Wskazówki bezpieczeństwa Wskazówki bezpieczeństwa XX … Przed użyciem produktu należy przeczytać i przestrzegać poniższych wskazówek bezpieczeństwa, aby zapewnić bezpieczeństwo osób. Kwalifikacje personelu àà Użytkownicy mogą obsługiwać i używać instalacji okiennej tylko wtedy, gdy zostali odpowiednio poinstruowani. àà Tylko eksperci i specjalistyczny personel autoryzowany przez GEZE może wykonywać czynności związane z montażem, podłączeniem elektrycznym, uruchomieniem, kontrolą działania, konserwacją, usuwaniem usterek, wyłączaniem i demontażem. Użytkownik àà Użytkownik jest odpowiedzialny za bezpieczną eksploatację instalacji okiennej. àà Produkt nie może być używany przez osoby, w tym dzieci, o ograniczonych możliwościach fizycznych, sensorycznych lub intelektualnych bądź nieposiadające doświadczenia i/lub wiedzy, chyba że są one nadzorowane przez osobę odpowiedzialną za ich bezpieczeństwo lub zostały poinstruowane w zakresie stosowania produktu. XX Nie należy pozwalać dzieciom na zabawę zamontowanymi na stałe urządzeniami regulującymi i/lub sterującymi. XX Piloty zdalnego sterowania (np. sterowanie za pomocą tabletu w przypadku sterowania budynkiem) należy przechowywać w miejscu niedostępnym dla dzieci. … Bezpieczne użytkowanie Użytkownik XX Należy przestrzegać warunków określonych przez GEZE dotyczących obsługi, konserwacji, usuwania usterek, wyłączania i utrzymania w należytym stanie. XX Instalacja okienna powinna być regularnie kontrolowana przez autoryzowanego przez GEZE technika serwisu. XX Nie należy dokonywać żadnych zmian w instalacji okiennej bez zgody GEZE. XX Konserwacja, utrzymanie w należytym stanie, usuwanie usterek, wyłączanie i demontaż mogą być wykonywane wyłącznie przez specjalistów autoryzowanych przez GEZE. XX Podłączenie do napięcia zasilania 24 V może być wykonane tylko przez wykwalifikowanego elektryka. Operator XX Należy przeczytać i przestrzegać wszystkich instrukcji obsługi instalacji okiennej. XX Nie należy wykonywać żadnych czynności, które są przeznaczone wyłącznie dla wykwalifikowanego personelu, ekspertów i techników serwisowych autoryzowanych przez GEZE. … Ryzyko resztkowe Obrażenia ciała w wyniku uderzenia, zgniecenia i zakleszczenia! XX Należy upewnić się, że żadne części ciała (dłonie, palce) nie znajdują się w zasięgu zamykania skrzydła okiennego podczas korzystania z instalacji okiennej. 47 Opis produktu … F 1200+ Opis produktu System napędowy F 1200+ instalacji okiennej został opracowany zgodnie z najnowszym stanem techniki i uznanymi przepisami bezpieczeństwa. … Zasada działania System napędowy F 1200+ jest napędem okiennym do automatyzacji dużych okien rozwieranych i uchylnych górą. Składa się z okucia przylegającego do okna i zamontowanego na skrzydle okiennym napędu silnikowego do obsługi elektrycznej. Napęd przesuwa skrzydło okienne przez okucie do pozycji uchylnej lub odblokowuje je dla ręcznej pozycji rozwiernej. W automatycznym trybie uchylania można zastosować opcjonalne zabezpieczenie przed zakleszczeniem. … Budowa … 1 … 3 … Napęd F 1200+ Wskaźnik stanu LED (wskaźnik otwarcia) Panel obsługi Przycisk otwarcia do uchylenia Przycisk zamykania z uchylenia Przycisk pozycji rozwiernej Czujnik zbliżeniowy Okucie F 1200+ Warianty Wariant produktu Funkcja Napęd F 1200+ Funkcja motorycznego uchylania, rozwierania i zamykania. àà Pozycja rozwierna jest zwolniona. Funkcja motorycznego uchylania i zamykania. àà Pozycja rozwierna jest zablokowana. Pozycja rozwierna może być odblokowana tylko przez upoważnione osoby posiadające klucz. Napęd F 1200+ z mechanicznym zamkiem 48 … 6 … 8 F 1200+ … Opis produktu Rodzaje trybów pracy Tryb pracy Objaśnienie zautomatyzowana, silnikowa wentyl- Napęd otwiera lub zamyka okno w pozycji uchylnej z regulowaną acja uchylna prędkością wentylacji. Szerokość otwarcia można regulować bezstopniowo do maks. 180 mm. wentylacja ręczna w pozycji rozwiernej Napęd odblokowuje okno w taki sposób, że skrzydło okienne można ręcznie przesunąć do pozycji rozwiernej. Obudowa napędu służy jako uchwyt. wentylacja ręczna w pozycji rozwiernej – W niektórych zastosowaniach niepożądane jest, aby w każdej chwili wariant z zamkiem można było ręcznie przesunąć okno do pozycji rozwiernej. Wariant F 1200+ z zamkiem mechanicznym zapobiega otwarciu skrzydła okiennego bez uprawnienia (= bez klucza) w pozycji rozwiernej. … Panel obsługi Panel obsługi do sterowania napędem składa się z … pojemnościowych przycisków obsługi (zwanych dalej „przyciskiem”). Symbol Przycisk Funkcja Otwarcie z uchyłem Otwieranie skrzydła okiennego Napęd odblokowuje się z pozycji zamkniętej i przesuwa w kierunku OTWARCIA z uchyłem. Zamykanie z uchylenia Zamykanie skrzydła okiennego Napęd przesuwa uchylone okno do pozycji ZAMKNIĘTEJ i blokuje je w tej pozycji. Pozycja rozwierna Odblokowanie skrzydła okiennego Napęd odblokowuje skrzydło okienne w taki sposób, że można je ręcznie przesunąć do pozycji rozwiernej. Blokowanie skrzydła okiennego Po ręcznym zamknięciu skrzydła okiennego napęd blokuje je. Wszystkie przyciski Zatrzymanie aktualnego ruchu napędu (polecenie zatrzymania). 49 Opis produktu … .1 F 1200+ Przyciski obsługi àà Podświetlone przyciski są aktywne i mogą wyzwalać funkcję przycisku (akcja). àà Niepodświetlone przyciski nie są aktywne. Po dotknięciu aktywnego przycisku, odpowiednia czynność jest wykonywana przez napęd. Przycisk miga tak długo, jak długo wykonywane jest polecenie. Tryb przycisków Przyciski na panelu obsługi mogą reagować na … różne sposoby. Tryb przycisków Objaśnienie Tryb samopodtrzymania Tryb samopowrotu (przycisk trybu czuwakowego) Kombinacja … krótkie naciśnięcie przycisku uruchamia funkcję przycisku (akcja). Napęd przesuwa się samoczynnie do żądanej pozycji końcowej. Aby funkcja została wykonana, przycisk musi być stale wciśnięty („przytrzymany”) przez użytkownika podczas ruchu napędu. Jeśli naciśnięcie przycisku zostanie przerwane, napęd natychmiast przestaje się poruszać. Automatyczne przełączanie funkcji przycisków obsługi: àà W przypadku naciśnięcia przycisku przez ponad … sekundy w „trybie samopodtrzymania” napęd automatycznie przełącza się na tryb samopowrotu (przycisk trybu czuwakowego). Przykład: àà … krótkie wciśnięcie przycisku otwiera lub zamyka napęd powoli z określoną prędkością. àà Jeśli czas ruchu instalacji okiennej jest zbyt wolny, użytkownik może zwiększyć prędkość jazdy napędu poprzez naciśnięcie przycisku (obsługa za pomocą przycisku) przez … sekundy. Następnie napęd otwiera lub zamyka się z prędkością 15 mm/s. Nieprawidłowa obsługa przycisku Jeśli użytkownik przez pomyłkę naciśnie nieaktywny (niepodświetlony) przycisk, nie zostanie uruchomiona żadna akcja. Aktywowane i podświetlane są tylko te przyciski, które mogą wywołać akcję w bieżącej pozycji okna. Kilkukrotne naciśnięcie przycisku Kilkukrotne naciśnięcie przycisku powoduje natychmiastowe zatrzymanie napędu. … Wskaźnik stanu LED Wskaźnik stanu LED jest wskaźnikiem otwarcia i wyświetla komunikaty o stanie i bezpieczeństwie w różnych kolorach oraz w różnych trybach oświetlenia lub migania. W zależności od stanu napędu, wyświetlane są następujące informacje: àà przesuwanie lub szerokość otwarcia okna àà komunikat o stanie, np. w przypadku usterek Wskaźnik stanu LED niebieski tryb automatyczny Znaczenie miga 3x świeci się stale rosnąco lub malejąco żółty usterka świeci się stale miga 3x jasnonieświeci się stale bieski rosnąco lub malejąco czerwony stop – świeci się przez … sekundy ingerencja czujnika … informuje użytkownika przed wykonaniem polecenia automatycznego (wentylacja w uchyleniu) pokazuje szerokość otwarcia lub zamknięcia przy sterowaniu przez system techniki sterowania budynkiem w przypadku usterki napęd przesuwa się w kierunku zamykania do blokady wskazuje szerokość otwierania i zamykania po naciśnięciu przycisku na panelu obsługi Została wykryta ingerencja w obszarze czujnika. Napęd zatrzymuje się w celu ochrony osób. Czujnik zbliżeniowy Czujniki zbliżeniowe na panelu obsługi aktywują przyciski, gdy tylko użytkownik zostanie wykryty w polu czujnika napędu. W panelu obsługi są aktywowane i podświetlane tylko te przyciski, których funkcja może być sensownie wykonana w danej pozycji okna. 50 F 1200+ … Obsługa Obsługa Użytkownik może obsługiwać instalację okienną na panelu obsługi napędu F 1200+. Napęd może być również wysterowywany z systemu techniki zarządzania budynkiem GLT (tryb automatyczny) za pomocą centralnych poleceń sterowania. Informacje na ten temat znajdują się na schemacie połączeń F 1200+ (ID 193235). … Obsługa na panelu obsługi … .1 Otwieranie/zamykanie okna w pozycji uchylnej … .2 Otwieranie skrzydła okiennego XX Nacisnąć przycisk otwarcia do uchylenia Zamykanie skrzydła okiennego XX Nacisnąć przycisk zamykania z uchylenia . . Otwieranie/zamykanie okna w pozycji rozwiernej Przycisk pozycji rozwiernej jest aktywowany tylko wtedy, gdy okno jest zamknięte i zablokowane. Ustawianie skrzydła okiennego w pozycji rozwiernej Naciskać przycisk pozycji rozwiernej przez ponad … sekundy, aż napęd całkowicie odblokuje okno. Otworzyć skrzydło okienne ręcznie. Użyć założonej obudowy napędu jako elementu chwytnego. Jeśli skrzydło okienne jest otwarte, wszystkie polecenia automatycznej wentylacji są ignorowane. XX XX Zamykanie skrzydła okiennego z pozycji rozwiernej UWAGA! Obrażenia ciała w wyniku uderzenia, zgniecenia i zakleszczenia! XX Należy upewnić się, że żadne części ciała (dłonie, palce) nie znajdują się w zasięgu zamykania skrzydła okiennego. XX Skrzydło okienne zamknąć ręcznie (docisnąć do pozycji zamkniętej). XX Nacisnąć przycisk pozycji rozwiernej Okno jest zablokowane. … .3 przez ponad … sekundy. Otwieranie/zamykanie okna w pozycji rozwiernej – wariant z zamkiem mechanicznym Zwolnienie pozycji rozwiernej XX Przy zablokowanym oknie otworzyć zamek na górnej zaślepce bocznej (1) za pomocą klucza (2). XX Zdjąć zaślepkę boczną. Napęd zwalnia pozycję rozwierną. Przycisk pozycji rozwiernej   jest aktywowany Ustawianie skrzydła okiennego w pozycji rozwiernej patrz rozdz. … .2 „Otwieranie/zamykanie okna w pozycji rozwiernej” Zamykanie skrzydła okiennego z pozycji rozwiernej patrz rozdz. … .2 „Otwieranie/zamykanie okna w pozycji rozwiernej” Dezaktywacja pozycji rozwiernej XX Założyć i zamknąć zaślepkę boczną. Pozycja rozwierna jest dezaktywowana, przycisk pozycji rozwiernej … .4 jest dezaktywowany. Przerwanie trybu automatycznego W przypadku sterowania instalacją okienną przez system techniki sterowania budynkiem, napęd znajduje się w trybie automatycznym. Zanim napęd zostanie wysterowany automatycznie, wskaźnik stanu LED miga 3x na niebiesko. Informacje na temat sterowania za pomocą systemu techniki sterowania budynkiem znajdują się na schemacie połączeń F 1200+ (ID 193235). Przerwanie trybu automatycznego XX Nacisnąć dowolny przycisk na panelu obsługi. Tryb automatyczny zostaje przerwany, napęd zatrzymuje się. 51 Czyszczenie … F 1200+ Czyszczenie Poniższe czynności mogą być wykonywane wyłącznie przez użytkowników, którzy zostali odpowiednio poinstruowani przez użytkownika. Administrator budynku musi poinstruować personel wykonujący prace czyszczące celem bezpiecznego używania urządzenia i odpowiednio poinformować o zagrożeniach związanych z instalacjami okiennymi. UWAGA! Obrażenia ciała w wyniku uderzenia, zgniecenia i zakleszczenia! XX Przed przystąpieniem do czyszczenia należy zabezpieczyć instalację okienną przed nieumyślnym uruchomieniem. Czyszczenie napędu na zewnątrz Czyszczenie i pielęgnacja powierzchni napędu mogą być wykonywane przez użytkownika i odpowiednio poinstruowanych użytkowników. XX Upewnić się, że podczas czyszczenia okien napęd nie ma bezpośredniego kontaktu z wodą, środkami czyszczącymi lub rozpuszczalnikami. XX Zetrzeć zanieczyszczenia z powierzchni wilgotną, miękką szmatką. XX Nie używać środków czyszczących ani rozpuszczalników. Mycie okna XX Przestrzegać wskazówek producenta dotyczących czyszczenia. … Konserwacja Poniższe czynności mogą być wykonywane wyłącznie przez wykwalifikowany personel i techników serwisu autoryzowanych przez GEZE. Podczas konserwacji (napraw i regulacji) nie wolno użytkować urządzenia. Użytkownik musi zadbać o prawidłowe działanie instalacji okiennej. XX Prace konserwacyjne i naprawy muszą być wykonywane przez specjalistów autoryzowanych przez firmę GEZE. XX Należy zlecać kontrolę instalacji okiennej pod kątem bezpieczeństwa, zgodnie z częstotliwością konserwacji. Częstotliwość konserwacji àà przynajmniej 1x w roku. UWAGA! Obrażenia ciała w wyniku uderzenia, zgniecenia i zakleszczenia! Okno zamyka się automatycznie. XX Przeczytać wskazówki bezpieczeństwa i przestrzegać ich. XX Przed rozpoczęciem prac konserwacyjnych zabezpieczyć instalację okienną przed niezamierzonym ruchem. XX Przed rozpoczęciem prac konserwacyjnych: odłączyć system napędowy od dopływu prądu, zabezpieczyć przed ponownym uruchomieniem i sprawdzić, czy nie ma napięcia. NIEBEZPIECZEŃSTWO! Porażenie prądem elektrycznym z powodu części instalacji będących pod napięciem XX Przed rozpoczęciem prac konserwacyjnych: odłączyć system napędowy od dopływu prądu, zabezpieczyć przed ponownym uruchomieniem i sprawdzić, czy nie ma napięcia. Prace konserwacyjne XX Sprawdzić szczelność zamocowania i śrub systemu napędowego. XX Sprawdzić działanie i stan mechaniki pod kątem następujących elementów: àà Brak równowagi lub oznaki zużycia àà Uszkodzenia elementów mocujących XX Sprawdzić połączenia elektryczne systemu napędowego. XX Usunąć zanieczyszczenia z napędu, okuć i okna. XX Sprawdzić ruchliwość zawiasów w okuciu. XX Regularnie smarować okucia. XX Nasmarować elementy okucia smarem uniwersalnym. XX Sprawdzić, czy znak CE, wskazówki ostrzegawcze i tabliczki znamionowe są w nienaruszonym stanie. W celu jak najdłuższego utrzymania wartości instalacji okiennej, a także zapewnienia długoterminowej niezawodnej i bezpiecznej eksploatacji instalacji okiennej, producent zaleca zawarcie umowy o konserwację. 52 F 1200+ Usterki … Usterki … Zachowanie się napędu F 1200+ w przypadku usterek Problem Przyczyna Środek zaradczy Okno zatrzymuje się przed- Okucie okienne porusza wcześnie podczas otwiera- się z trudem. nia/zamykania. Wskaźnik stanu LED miga na żółto. XX Okno zatrzymuje się przedwcześnie podczas blokowania z pozycji uchylnej lub obrotowej. Wskaźnik stanu LED miga na żółto. XX XX XX XX XX XX Okno blokuje się podczas zamykania z pozycji uchylnej. Wskaźnik stanu LED miga na żółto. Okno nie jest blokowane podczas zamykania z pozycji rozwiernej. Wskaźnik stanu LED miga na żółto. Panel obsługi nie podświetla się po zbliżeniu się do niego. Przeszkoda (np. ręka, obiekt) znajduje się na drodze zamykania skrzydła okiennego. Okno nie zostało prawidłowo zamknięte. XX Czujnik zbliżeniowy nie reaguje. Nadal możliwe jest korzystanie z przycisków na panelu obsługi. XX Nacisnąć dowolny przycisk na panelu obsługi. Aktywowane przyciski świecą się. XX Skontaktować się z użytkownikiem lub serwisem GEZE. XX Zlecić kontrolę panelu obsługi autoryzowanemu technikowi serwisu. XX Skontaktować się z użytkownikiem lub serwisem GEZE. XX Zlecić kontrolę panelu obsługi autoryzowanemu technikowi serwisu. Używanie instalacji okiennej jest nadal możliwe. XX Skontaktować się z użytkownikiem lub serwisem GEZE. XX Zlecić kontrolę wskaźnika stanu LED autoryzowanemu technikowi serwisu. Panel obsługi nie reaguje na Napęd jest uszkodzony. naciśnięcie przycisku. Po naciśnięciu przycisku nie pojawia się żadne wskazanie. Wskaźnik stanu LED nie świeci się. … Sprawdzić okucie okienne pod kątem prawidłowego montażu. Sprawdzić okucie okienne pod kątem uszkodzonych części. Nasmarować wszystkie ruchome części okucia okiennego. Sprawdzić okucie okienne pod kątem prawidłowego montażu. Sprawdzić okucie okienne pod kątem uszkodzonych części. Nasmarować wszystkie ruchome części okucia okiennego, zwłaszcza czopy ryglowe. Wyregulować wszystkie czopy ryglowe okucia okiennego na minimalny możliwy nacisk. Usunąć blokadę (patrz rozdz. … „Usuwanie blokad”). Usuwanie blokad UWAGA! Obrażenia ciała w wyniku uderzenia, zgniecenia i zakleszczenia! XX Należy upewnić się, że żadne części ciała (dłonie, palce) nie znajdują się w zasięgu zamykania skrzydła okiennego. 53 Usterki … .1 F 1200+ Usuwanie blokady w pozycji uchylenia Jeśli skrzydło okienne przesuwa się z pozycji uchylenia w kierunku ZAMKNIĘTYM, a w oknie znajdują się zakleszczone przeszkody, napęd zatrzymuje się i przesuwa w przeciwnym kierunku. àà Wskaźnik stanu LED pokazuje blokadę migającym sygnałem (żółtym). Usuwanie blokady XX Usunąć przeszkodę na drodze zamykania. Nacisnąć ponownie przycisk Zamykania z uchylenia . Skrzydło okienne przesuwa się z pozycji uchylenia w kierunku ZAMKNIĘCIA. XX … .2 Usuwanie blokady w pozycji rozwiernej Jeżeli użytkownik chce zamknąć skrzydło okienne w pozycji rozwiernej, może się zdarzyć, że skrzydło nie zostanie wystarczająco dociśnięte do pozycji zamknięcia. Napęd próbuje zablokować skrzydło okienne i wykrywa (poprzez wadliwą blokadę działania okucia), że okno nie jest prawidłowo zamknięte i tym samym nie może zostać zablokowane. àà Wskaźnik stanu LED sygnalizuje migającym sygnałem (żółtym), że okno nie może być prawidłowo zablokowane. Wskazanie usterki gaśnie po 3x mignięciu, jeśli usterka została spowodowana blokadą okna i możliwe jest ponowne wysterowanie. Usuwanie blokady XX W razie potrzeby należy usunąć przeszkody na drodze zamykania. XX Ponownie domknąć całkowicie skrzydło okienne. XX Nacisnąć przycisk pozycji rozwiernej. Skrzydło okienne jest zablokowane. … Usuwanie usterek Poniższe czynności mogą być wykonywane wyłącznie przez poinstruowanych użytkowników, ekspertów i techników serwisu autoryzowanych przez GEZE. Podczas usterek wskaźnik stanu LED świeci się stale na żółto, aż do momentu usunięcia usterki przez autoryzowanego technika serwisu. XX Nie należy samemu naprawiać usterek. XX W razie potrzeby należy wykonać awaryjne blokowanie/otwieranie (patrz rozdz. … „Postępowanie w przypadku usterki / awarii zasilania”). XX Wyłączyć system napędowy z eksploatacji (patrz rozdz. 10 „Wyłączenie”). XX Zabezpieczyć instalację okienną i system napędowy przed uruchomieniem (np. za pomocą znaku z napisem „Nieczynny”). … Postępowanie w przypadku usterki / awarii zasilania Poniższe czynności mogą być wykonywane wyłącznie przez poinstruowanych użytkowników, ekspertów i techników serwisu autoryzowanych przez GEZE. W przypadku usterki lub wadliwego działania systemu napędowego, uszkodzeń mechanicznych lub awarii zasilania może być konieczne przeprowadzenie awaryjnego otwarcia lub awaryjnego zamknięcia skrzydła okiennego. XX W przypadku awarii zasilania: àà Otworzyć awaryjnie skrzydło okienne (patrz rozdz. … .2 „Awaryjne otwieranie okna”). àà Zamknąć awaryjnie skrzydło okienne (patrz rozdz. … .1 „Awaryjne blokowanie okna”). XX W przypadku innych przyczyn (usterka, nieprawidłowe działanie, uszkodzenia mechaniczne): W celu usunięcia usterki skontaktować się z serwisem GEZE lub autoryzowanym przez GEZE technikiem serwisu. UWAGA! Obrażenia ciała w wyniku uderzenia, zgniecenia i zakleszczenia! XX Należy upewnić się, że żadne części ciała (dłonie, palce) nie znajdują się w zasięgu zamykania skrzydła okiennego. WSKAZÓWKA! Uszkodzenia napędu spowodowane przez nieodpowiednie narzędzia! XX Nigdy nie należy używać wkrętaka akumulatorowego lub podobnego narzędzia do poruszania wrzecionem. 54 F 1200+ … .1 Usterki Awaryjne blokowanie okna XX Odłączyć napęd od napięcia zasilania 24 V. XX Zdjąć górną zaślepkę boczną (1).  W przypadku awarii zasilania pozycja wrzeciona może być nieokreślona. XX Za pomocą klucza imbusowego (SW 5) przekręcić śrubę z sześciokątem wewnętrznym (2) wrzeciona zgodnie z ruchem wskazówek zegara, aż do jego zablokowania (na ograniczniku). Teraz wrzeciono ma określoną pozycję.  Obrócić wrzeciono w kierunku przeciwnym do ruchu wskazówek zegara o … obroty (odpowiada to skokowi o ok. 16 mm). Teraz osiągnięta jest pozycja zaryglowana. XX Upewnić się, że okno jest prawidłowo zablokowane. XX Założyć z powrotem zaślepkę boczną (1). XX  XX Podłączyć ponownie napęd do napięcia zasilania 24 V. Po przywróceniu zasilania do napędu, okno pozostaje w pozycji zamkniętej i jest zablokowane. Napęd określa swoją pozycję i sam się kalibruje. Okno nie jest przesuwane. 55 Wyłączenie … .2 F 1200+ Awaryjne otwieranie okna XX XX Odłączyć napęd od napięcia zasilania 24 V. Zdjąć górną zaślepkę boczną (1).  W przypadku awarii zasilania, pozycja wrzeciona może być nieokreślona. XX Za pomocą klucza imbusowego (SW 5) przekręcić śrubę z sześciokątem wewnętrznym (2) wrzeciona zgodnie z ruchem wskazówek zegara, aż do jego zablokowania (na ograniczniku). Teraz wrzeciono ma określoną pozycję. Teraz osiągnięta jest pozycja odryglowana. XX Upewnić się, że okno jest prawidłowo zablokowane. XX Założyć z powrotem zaślepkę boczną (1).  XX Podłączyć ponownie napęd do napięcia zasilania 24 V. Po przywróceniu zasilania do napędu, okno pozostaje w pozycji otwartej i nie jest zablokowane. Napęd określa swoją pozycję i sam się kalibruje. Okno nie jest przesuwane. 10 Wyłączenie Poniższe czynności mogą być wykonywane wyłącznie przez poinstruowanych użytkowników, ekspertów i techników serwisu autoryzowanych przez GEZE. XX XX XX XX 11 Ustawić instalację okienną w pozycji „zamknięta” i „zablokowana”. Odłączyć system napędowy od prądu lub napięcia zasilania 24 V. Zabezpieczyć system napędowy przed ponownym uruchomieniem i sprawdzić, czy jest on wolny od napięcia. Zabezpieczyć instalację okienną przed uruchomieniem (np. za pomocą znaku z napisem „Nieczynny”). Demontaż Poniższe czynności mogą być wykonywane wyłącznie przez poinstruowanych użytkowników, ekspertów i techników serwisu autoryzowanych przez GEZE. NIEBEZPIECZEŃSTWO! Porażenie prądem elektrycznym z powodu części systemu napędowego będących pod napięciem! XX Przed demontażem systemu napędowego odłączyć dopływ napięcia, zabezpieczyć przed ponownym włączeniem i sprawdzić, czy na pewno nie ma napięcia. Demontaż jest przeprowadzany w taki sam sposób jak montaż, ale w odwrotnej kolejności. Informacje na temat demontażu znajdują się w instrukcji montażu F 1200+ (ID 193236). 56 F 1200+ 12 Utylizacja Utylizacja Poniższe czynności mogą być wykonywane wyłącznie przez poinstruowanych użytkowników, ekspertów i techników serwisu autoryzowanych przez GEZE. System napędowy składa się z materiałów, które podlegają recyklingowi. XX XX XX XX 13 Wyłączyć system napędowy z eksploatacji (patrz rozdz. 10 „Wyłączenie”). Poszczególne komponenty należy segregować według rodzaju ich materiału: àà aluminium (profile, ...) àà żelazo (śruby, łańcuch, ...) àà tworzywa sztuczne àà części elektroniczne (silnik, sterownik, transformator, przekaźnik, ...) àà kable Zdemontować system napędowy (patrz rozdz. 11 „Demontaż”). Wszystkie materiały należy zutylizować zgodnie z przepisami prawa. Dane techniczne Dane mechaniczne Wartości Zastosowanie - typ okna Siła [N] àà Odblokowanie pozycji rozwiernej àà Zablokowanie i pozycja uchylna Szerokość otwarcia (mm) àà Główna krawędź zamykająca Skok wrzeciona [mm] àà Funkcja rozwierna àà Funkcja uchylna Prędkość skoku [mm/s] na głównej krawędzi zamykającej *parametryzacja MIN=11 do MAKS.=32 Czas blokowania [s] Masa [kg] Wymiary dł. x szer. x gł. [mm] Głośność [dBA] Okno rozwierno-uchylne, aluminiowe Dane elektryczne Wartości Napięcie [V DC] Pobór prądu [A] Pobór mocy [W] Czas włączenia [%] Wyłącznik krańcowy otwarty Wyłączenie obciążenia Funkcja czujnika zbliżeniowego [mm] Zintegrowane klawisze obsługowe Zintegrowane wskaźniki Klasa ochrony 24 ±10%, SELV 2,5 60 30 Elektronicznie przez wewnętrzny czujnik drogi Elektronicznie przez wewnętrzny czujnik drogi Elektronicznie za pomocą poboru prądu … 200 Otwieranie, zamykanie, pozycja rozwierna Szerokość otwarcia, stan pracy III Warunki otoczenia Wartości Temperatura otoczenia [°C] Stopień ochrony Zakres zastosowań -5 ... +70 IP40 pomieszczenia suche Wyłącznik krańcowy zamknięty 500 700 180 18 60 Otwieranie: 11* Zamykanie: 11* … 1,8 505 x 45 x 52 maks. 70 57 Wyłączenie 58 F 1200+ F 1200+ Wyłączenie 59 Germany GEZE GmbH Niederlassung Süd-West Tel. +49 (0) 7152 203 594 E-Mail: leonberg.de@geze.com GEZE GmbH Niederlassung Süd-Ost Tel. +49 (0) 7152 203 6440 E-Mail: muenchen.de@geze.com GEZE GmbH Niederlassung Ost Tel. +49 (0) 7152 203 6840 E-Mail: berlin.de@geze.com GEZE GmbH Niederlassung Mitte/Luxemburg Tel. +49 (0) 7152 203 6888 E-Mail: frankfurt.de@geze.com GEZE GmbH Niederlassung West Tel. +49 (0) 7152 203 6770 E-Mail: duesseldorf.de@geze.com GEZE GmbH Niederlassung Nord Tel. +49 (0) 7152 203 6600 E-Mail: hamburg.de@geze.com GEZE Service GmbH Tel. +49 (0) 1802 923392 E-Mail: service-info.de@geze.com Austria GEZE Austria E-Mail: austria.at@geze.com www.geze.at Hungary GEZE Hungary Kft. 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